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  1. Erzählen über das Elend
  2. Erzählen über das Elend
    Armut in der Literatur von Autorinnen des Vormärz
    Erschienen: [2018?]

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Vormärz Literatur; Literatur von Frauen; Louise Aston; Louise Otto; Bettina von Arnim; Armenbuch; Arbeiterinnen und Arbeiter; Autorinnen; Frauenliteratur; Vormärz; Armut <Motiv>; Sozialgeschichte <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Otto-Peters, Louise (1819-1895): Schloss und Fabrik; Arnim, Bettina von (1785-1859): Armenbuch; Aston, Luise (1814-1871): Aus dem Leben einer Frau
    Umfang: 1 Online-Ressource (199 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2018

  3. Erzählen über das Elend
    Armut in der Literatur von Autorinnen des Vormärz
    Erschienen: [2018?]

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Schlagworte: Vormärz Literatur; Literatur von Frauen; Louise Aston; Louise Otto; Bettina von Arnim; Armenbuch; Arbeiterinnen und Arbeiter; Autorinnen; Sozialgeschichte <Motiv>; Frauenliteratur; Vormärz; Armut <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Aston, Luise (1814-1871): Aus dem Leben einer Frau; Arnim, Bettina von (1785-1859): Armenbuch; Otto-Peters, Louise (1819-1895): Schloss und Fabrik
    Umfang: 199 Blätter
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2018

  4. Der gute Staatsbürger
    die politische Ethik der Literatur 1789-1848
    Autor*in: Cha, Kyung-Ho
    Erschienen: [2023]; © 2023
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

    Wer ist ein guter Staatsbürger? – Über die Suche nach dem idealen Verhältnis von Staat und Bürger in der Literatur zwischen der Französischen und der Deutschen Revolution. Das Buch widmet sich der Figur des guten Staatsbürgers und der guten... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    E-Book Nomos
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
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    Wer ist ein guter Staatsbürger? – Über die Suche nach dem idealen Verhältnis von Staat und Bürger in der Literatur zwischen der Französischen und der Deutschen Revolution. Das Buch widmet sich der Figur des guten Staatsbürgers und der guten Staatsbürgerin in der deutschsprachigen Literatur von 1789 bis 1848. In diesem Zeitraum gehen Philosophen, Juristen, Ökonomen, Politiker sowie Publizistinnen und Publizisten der Frage nach, wer ein guter Staatsbürger und eine gute Staatsbürgerin ist, welche Tugenden, Fertigkeiten, Kenntnisse, Überzeugungen und Emotionen er und sie besitzen und wie die Bevölkerung zu guten Staatsbürgern erzogen werden kann. Der gute Staatsbürger verkörpert in ihren Augen ein harmonisches Verhältnis zum Staat, das in der Wirklichkeit allerdings nicht existiert. In der vorliegenden Untersuchung werden ausgewählte literarische Texte von Schiller, Goethe, Novalis, Kleist, Büchner, Aston und Heine als Gedankenexperimente analysiert, in denen die in der Öffentlichkeit diskutierten politisch-ethischen Ideale auf die Probe gestellt und staatliche wie zivilgesellschaftliche Alternativen zu ihnen entwickelt werden. Die literarischen Versuchsanordnungen offenbaren dabei, wie viel ein Mensch mitunter opfern muss, um ein guter Staatsbürger oder eine gute Staatsbürgerin zu werden.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783835385610
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Philosophie; Aufklärung; Politik; Antike; Romantik; Ökonomie; Französische Revolution; Klassik; Vormärz; Heinrich von Kleist; Novalis; Friedrich Schiller; Heinrich Heine; Georg Büchner; Goethezeit; Johann Wolfgang Goethe; Louise Aston; Deutsche Revolution
    Umfang: 1 Online-Ressource (527 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 492-527

  5. Erzählen über das Elend : Armut in der Literatur von Autorinnen des Vormärz
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Freie Universität Berlin

    In den 1840er-Jahren nehmen die Autorinnen des Vormärz zunehmend gesellschaftliche, politische und ökonomische Themen aus der von Umbrüchen geprägten Gegenwart in ihre literarischen Werke auf – allen voran das Phänomen der Massenverelendung, das das... mehr

     

    In den 1840er-Jahren nehmen die Autorinnen des Vormärz zunehmend gesellschaftliche, politische und ökonomische Themen aus der von Umbrüchen geprägten Gegenwart in ihre literarischen Werke auf – allen voran das Phänomen der Massenverelendung, das das öffentliche Leben zwischen dem Schlesischen Weberaufstand (1844) und der Märzrevolution (1848) dominiert. Dabei schreiben die Autorinnen nicht nur über ein zeitgeschichtliches Thema, sondern auch gegen zugewiesene Begrenzungen und Beschränkungen an, denn sie sind einer zweifachen Marginalisierung ausgesetzt: Zum einen aufgrund ihres Geschlechts, und zum anderen aufgrund des Erzählgegenstandes. So haftet sowohl den Werken von Frauen als auch der Literatur über den Pauperismus der Verdacht der Minderwertigkeit an, und zwar aus demselben Grund: aus einer angeblich zu großen Nähe zum ,Leben‘, sei es aufgrund von traditioneller Geschlechterontologie oder aufgrund von allzu ,ungefilterter‘ Darstellung der Wirklichkeit in der Kunst. Als Antwort auf die auferlegten Begrenzungen entwickeln die drei untersuchten Autorinnen jeweils individuelle Modelle des Erzählens über das Elend. Für Louise Aston dient das Sujet des Liebesromans in Aus dem Leben einer Frau (1847) als ein ,Schafspelz‘, um brisante politische Theorien über den Pauperismus unter die Leserinnen zu bringen. Auch werden im Roman die Parallelen zwischen der Lage der Frauen und der Lage der Arbeiterschaft vorgeführt, da in der frühindustriellen Vormärz-Gesellschaft mit beiden wie mit Ware gehandelt werde. Louise Ottos Schloß und Fabrik (1846) ist ein Gesellschaftsroman, in dem sämtliche Lösungsszenarien für das Elend präsentiert, diskutiert oder in Szene gesetzt werden. Der Text ermöglicht insbesondere den Leserinnen, die zur damaligen Zeit von höherer Ausbildung und der Teilnahme am öffentlichen Leben ausgeschlossen waren, „spielend [zu] lernen“, d. h. in der Sphäre der Phantasie Wissen über die Not zu sammeln, Denkweisen zu erproben oder sich in ein Leben in Armut einzufühlen. Bettina von Arnims Armenbuch (1844) ...

     

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  6. Erzählen über das Elend ; Armut in der Literatur von Autorinnen des Vormärz ; Narrating destitution ; Poverty in the prose of women writers of the Vormärz
    Erschienen: 2019

    In den 1840er-Jahren nehmen die Autorinnen des Vormärz zunehmend gesellschaftliche, politische und ökonomische Themen aus der von Umbrüchen geprägten Gegenwart in ihre literarischen Werke auf – allen voran das Phänomen der Massenverelendung, das das... mehr

     

    In den 1840er-Jahren nehmen die Autorinnen des Vormärz zunehmend gesellschaftliche, politische und ökonomische Themen aus der von Umbrüchen geprägten Gegenwart in ihre literarischen Werke auf – allen voran das Phänomen der Massenverelendung, das das öffentliche Leben zwischen dem Schlesischen Weberaufstand (1844) und der Märzrevolution (1848) dominiert. Dabei schreiben die Autorinnen nicht nur über ein zeitgeschichtliches Thema, sondern auch gegen zugewiesene Begrenzungen und Beschränkungen an, denn sie sind einer zweifachen Marginalisierung ausgesetzt: Zum einen aufgrund ihres Geschlechts, und zum anderen aufgrund des Erzählgegenstandes. So haftet sowohl den Werken von Frauen als auch der Literatur über den Pauperismus der Verdacht der Minderwertigkeit an, und zwar aus demselben Grund: aus einer angeblich zu großen Nähe zum ,Leben‘, sei es aufgrund von traditioneller Geschlechterontologie oder aufgrund von allzu ,ungefilterter‘ Darstellung der Wirklichkeit in der Kunst. Als Antwort auf die auferlegten Begrenzungen entwickeln die drei untersuchten Autorinnen jeweils individuelle Modelle des Erzählens über das Elend. Für Louise Aston dient das Sujet des Liebesromans in Aus dem Leben einer Frau (1847) als ein ,Schafspelz‘, um brisante politische Theorien über den Pauperismus unter die Leserinnen zu bringen. Auch werden im Roman die Parallelen zwischen der Lage der Frauen und der Lage der Arbeiterschaft vorgeführt, da in der frühindustriellen Vormärz-Gesellschaft mit beiden wie mit Ware gehandelt werde. Louise Ottos Schloß und Fabrik (1846) ist ein Gesellschaftsroman, in dem sämtliche Lösungsszenarien für das Elend präsentiert, diskutiert oder in Szene gesetzt werden. Der Text ermöglicht insbesondere den Leserinnen, die zur damaligen Zeit von höherer Ausbildung und der Teilnahme am öffentlichen Leben ausgeschlossen waren, „spielend [zu] lernen“, d. h. in der Sphäre der Phantasie Wissen über die Not zu sammeln, Denkweisen zu erproben oder sich in ein Leben in Armut einzufühlen. Bettina von Arnims Armenbuch (1844) ...

     

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