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  1. What is an Image in Medieval and Early Modern England?
    Beteiligt: Bevan Zlatar, Antoinina (HerausgeberIn); Timofeeva, Olga (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Gunter Narr Verlag, Tübingen

    The premise that Western culture has undergone a ‘pictorial turn’ (W.J.T. Mitchell) has prompted renewed interest in theorizing the visual image. In recent decades researchers in the humanities and social sciences have documented the function and... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Leibniz-Zentrum Moderner Orient, Bibliothek, Geisteswissenschaftliche Zentren Berlin e.V.
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    The premise that Western culture has undergone a ‘pictorial turn’ (W.J.T. Mitchell) has prompted renewed interest in theorizing the visual image. In recent decades researchers in the humanities and social sciences have documented the function and status of the image relative to other media, and have traced the history of its power and the attempts to disempower it. What is an Image in Medieval and Early Modern England? engages in this debate in two interrelated ways: by focusing on the (visual) image during a period that witnessed the Reformation and the invention of the printing press, and by exploring its status in relation to an array of texts including Arthurian romance, saints’ lives, stage plays, printed sermons, biblical epic, pamphlets, and psalms. This interdisciplinary volume includes contributions by leading authorities as well as younger scholars from the fields of English literature, art history, and Reformation history. As with all previous collections of essays produced under the auspices of the Swiss Association of Medieval and Early Modern English Studies, it seeks to foster dialogue between the two periods.

     

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  2. Gedächtnis der Interpretation
    Gedächtnistheorie als Fundament für Hermeneutik, Ästhetik und Interpretation bei Johann Gottfried Herder
    Autor*in: Simon, Ralf
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Ralf Simons vorliegende Studie erschließt das Werk Johann Gottfried Herders vom Thema des Gedächtnisses her. Unterhalb der Prozesse disziplinärer Formationen geht er in der Lektüre der Herderschen Texte der Fragestellung nach, wie eine Erkenntnis von... mehr

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    Ralf Simons vorliegende Studie erschließt das Werk Johann Gottfried Herders vom Thema des Gedächtnisses her. Unterhalb der Prozesse disziplinärer Formationen geht er in der Lektüre der Herderschen Texte der Fragestellung nach, wie eine Erkenntnis von Texten möglich sei, sofern diese als poetische, als individuelle und als sinnliche gedacht werden. Zur Diskussion stehen Herders Theoriemodelle der Hermeneutik, Ästhetik, Poetik und Gedächtnistheorie. Erst aus ihren Argumentationsbeständen lassen sich die Begriffe eines individuellen poetischen Textes, dann eines Verstehens von Individuellem und schließlich der 'paraphrasierenden Interpretation' gewinnen.

     

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  3. Poetik und Polemik
    Angelo Polizianos Dichtung im Kontext der Gelehrtenkultur der Renaissance
    Autor*in: Dänzer, Tobias
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Der Florentiner Humanist Angelo Poliziano (1454-1494) zählt zu den zentralen Figuren der Renaissance. Bedeutende Leistungen vollbrachte er auf dem Gebiet der Philologie, als Dichter schuf er bleibende Werke auf Griechisch, Latein und im Volgare. Er... mehr

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    Der Florentiner Humanist Angelo Poliziano (1454-1494) zählt zu den zentralen Figuren der Renaissance. Bedeutende Leistungen vollbrachte er auf dem Gebiet der Philologie, als Dichter schuf er bleibende Werke auf Griechisch, Latein und im Volgare. Er war Professor an der Florentiner Universität und gehörte zum engsten Kreis des Medicifürsten Lorenzo il Magnifico. Der Band trägt dazu bei, das vielfältige poetische und akademische Werk Polizianos, ausgehend von seiner Dichtungskonzeption und mit besonderem Fokus auf eine nahezu unbeachtete Schaffensphase, auf eine neue Grundlage zu stellen. Den Ausgangspunkt bildet seine frühe Übersetzung der homerischen Ilias in lateinische Hexameter: Durch sie entwickelte er einen radikalen enzyklopädischen Zugang zum antiken Text, den er zur Maxime seines humanistischen Denkens erhob und später in scharfen Gelehrtenfehden, etwa mit Marsilio Ficino, behauptete. Indem die epochale Rolle der Polemik anhand eines der wichtigsten italienischen Humanisten exemplifiziert wird, leistet der Band einen Beitrag zum Verständnis der Epochenstruktur der Renaissance.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Poliziano, Angelo (VerfasserIn des Bezugswerks)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783823391630
    Weitere Identifier:
    9783823391630
    Schriftenreihe: NeoLatina ; 28
    Schlagworte: Humanismus; Renaissance; Klassische Philologie; Neulatein; Angelo Poliziano; Literaturwissenschaft: 1400 bis 1600 (Renaissance / Humanismus)
    Umfang: 1 Online-Ressource (293 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Die vorliegende Arbeit ist die leicht überarbeitete Fassung der Dissertation

    Dissertation, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, 2017

  4. Vergils Epos als Drama
    die Gattungstransformation der Inclyta Aeneis in der Tragicocomoedia des Johannes Lucienberger, Frankfurt 1576 : mit einer synoptischen Edition beider lateinischer Texte und weiteren Materialien in einem digitalen Ergänzungsband
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Lucienberger hat 1576 bei seiner Dramatisierung der Aeneis aus einem Epos von 9.900 Versen durch Kürzungen, aber auch einige inhaltliche Ergänzungen (u.a. einer positiven Schlussszene) einen dialogisierten Text von 6.000 Hexametern gemacht, der – wie... mehr

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    Fachhochschule Westküste, Hochschule für Wirtschaft und Technik, Hochschulbibliothek
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Lucienberger hat 1576 bei seiner Dramatisierung der Aeneis aus einem Epos von 9.900 Versen durch Kürzungen, aber auch einige inhaltliche Ergänzungen (u.a. einer positiven Schlussszene) einen dialogisierten Text von 6.000 Hexametern gemacht, der – wie zahlreiche Regiebemerkungen erweisen – szenisch aufgeführt werden sollte. In der Aeneis nehmen die direkten Reden von 50 Personen mehr als ein Drittel des Epos ein. In der Tragicocomoedia haben 150 Akteure auch die erzählenden, beschreibenden oder reflektierenden Partien der Aeneis zu übernehmen. Lucienberger musste also u.a. Gleichnisse, Kampfschilderungen, Kataloge, Beschreibungen von Kunstwerken und Örtlichkeiten und auktoriale Äußerungen Vergils in Dialoge umsetzen – oder auf sie verzichten. Seine Transformationstechniken sind aufschlussreich für die gattungstypischen Unterschiede zwischen Drama und Epos (z.B. hinsichtlich der Identifizierbarkeit der Personen). – In einem digitalen Ergänzungsband werden u.a. eine neuartige sinnreiche Synopse und eine schematische vergleichende Inhaltsangabe der beiden hexametrischen lateinischen Texte geboten.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823392255
    Weitere Identifier:
    9783823392255
    Schriftenreihe: NeoLatina ; 29
    Schlagworte: Sagen & Epen; Einzelne Dichter; Klassische Dramen und Dramen (vor 1900); Literaturwissenschaft: 1400 bis 1600 (Renaissance / Humanismus); Literaturwissenschaft: Dramen und Dramatiker; Vergil; Aeneis; Gattungstransformation Epos / Drama; "Tragikomödie“
    Umfang: 1 Online-Ressource (510 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Der digitale Ergänzungsband ist unter der URL narr-starter.de/magento/index.php/vergils-epos-als-drama.html zugänglich

  5. Nuove prospettive sul lombardo antico
    Atti del convegno internazionale, Roma, 14–15 novembre 2019
    Beteiligt: De Roberto, Elisa (HerausgeberIn); Wilhelm, Raymund (HerausgeberIn); Struckl, Lisa (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Lo studio delle scriptae lombarde e delle grandi opere della tradizione letteraria milanese ha raggiunto risultati insuperati nel XIX e nella prima metà del XX secolo. Eppure non sono mancati negli ultimi decenni singoli studi ed edizioni che hanno... mehr

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    Badische Landesbibliothek
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    Lo studio delle scriptae lombarde e delle grandi opere della tradizione letteraria milanese ha raggiunto risultati insuperati nel XIX e nella prima metà del XX secolo. Eppure non sono mancati negli ultimi decenni singoli studi ed edizioni che hanno evidenziato la necessità di dedicare una maggiore attenzione ai volgari lombardi, sia per coglierne le specificità tipologiche e strutturali, sia per studiarne la variazione interna. 00I contributi raccolti nel volume si concentrano sulla lingua quattrocentesca, cercando di evidenziare alcune linee di sviluppo che portano dal milanese illustre di Bonvesin da la Riva alla lingua della grande letteratura dialettale che fiorisce a partire dal Seicento.0

     

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  6. Basinio da Parma: Hesperis
    Der italische Krieg
    Beteiligt: Peters, Christian (HerausgeberIn); Peters, Christian (ÜbersetzerIn); Peters, Christian (KommentarverfasserIn)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Als Basinio da Parma (1425–1457) mit der ‚Hesperis‘ seinem Patron Sigismondo Malatesta (1417–1468) das bis dato umfangreichste neulateinische Epos vorlegte, war dessen politischer Stern längst im Sinken begriffen. Doch die 7000 Verse der ‚Hesperis‘... mehr

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    Als Basinio da Parma (1425–1457) mit der ‚Hesperis‘ seinem Patron Sigismondo Malatesta (1417–1468) das bis dato umfangreichste neulateinische Epos vorlegte, war dessen politischer Stern längst im Sinken begriffen. Doch die 7000 Verse der ‚Hesperis‘ machen den glücklosen Söldnerführer, der als Mäzen über seine Verhältnisse lebte, zum Eroberer von Städten, Bezwinger von Seestürmen und Liebhaber von Göttinnen, zum vollkommenen Heros also, der im epischen Endkampf Italien vor Barbarenhorden rettet und die Großen der Zeit, die ebenfalls auftreten – Herzöge, Könige, Päpste –, zu Nebenrollen degradiert. Die ‚Hesperis‘ liegt erstmals in einer modernen Edition mit Übersetzung, Kommentar und ausführlicher Einleitung vor. Das so eigenwillige wie ambitionierte Epos ist nicht nur Meilenstein in der Rezeption der homerisch-vergilischen Großform, sondern Zeugnis der Kollaboration von Politik und Literatur im Humanismus und nicht zuletzt kurzweilige Lektüre für jeden Kenner der antiken Epik oder der Frührenaissance.

     

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  7. Troja bauen
    Vormodernes Erzählen von der Antike in komparatistischer Sicht
    Beteiligt: Federow, Anne-Katrin (HerausgeberIn); Malcher, Kay (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Troja gehört zu den großen mythologischen Reservoirs europäischer Kulturen. Zu allen Zeiten konnte der Rückgriff auf die Erzählungen vom Krieg zwischen Griechen und Trojanern Legitimitätstransfers und kulturelle Selbstinterpretationen stimulieren.... mehr

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    Troja gehört zu den großen mythologischen Reservoirs europäischer Kulturen. Zu allen Zeiten konnte der Rückgriff auf die Erzählungen vom Krieg zwischen Griechen und Trojanern Legitimitätstransfers und kulturelle Selbstinterpretationen stimulieren. Das gilt nicht zuletzt für jene mittlere Epoche, die man trotz Ungleichzeitigkeiten der historischen und literarhistorischen Entwicklungen in Europa als Vormoderne fassen kann. Der vorliegende Band versammelt dreizehn Studien aus Anglistik, Germanistik, Latinistik, Romanistik und Skandinavistik, die Anverwandlungen des Trojastoffes dieser Epoche aus verschiedenen literarischen Kulturen in den Blick nehmen. Das Nebeneinander der so vereinten Textbetrachtungen zeigt – trotz aller Abhängigkeiten und Kontinuitäten, die die Texttradition auch kennzeichnen – ein weites Panorama erzählerischer Konstruktivität. Der Band bietet zugleich eine die akademischen Fächergrenzen übergreifende Sicht auf ein philologisches Denken, dessen Gegenstand das ‚mittelalte‘ Troja ist.

     

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  8. Heil und Heilung
    Die Kultur der Selbstsorge in der Kunst und Literatur des Mittelalters und der frühen Neuzeit
    Beteiligt: Bulang, Tobias (HerausgeberIn); Toepfer, Regina (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Die antike Kultur der Selbstsorge lebt im christlichen Mittelalter und in der frühen Neuzeit in transformierter Form fort. Sinn- und Urbild für die religiöse Heilsvorstellung ist der Soter Jesus Christus. Das antike Konzept wird dabei nicht... mehr

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    Die antike Kultur der Selbstsorge lebt im christlichen Mittelalter und in der frühen Neuzeit in transformierter Form fort. Sinn- und Urbild für die religiöse Heilsvorstellung ist der Soter Jesus Christus. Das antike Konzept wird dabei nicht substituiert, vielmehr treten eine diesseitige und eine jenseitige ‚Kultur seiner selber‘ in ein produktives Spannungsverhältnis, das sich je nach Stand unterschiedlich manifestiert, im monastischen Kontext anders als im laikalen Fürstenadel oder beim Hausvater. Im Zentrum der Sorge steht in der Kunst wie der Literatur der Körper, der das religiöse Heil erst erfahrbar macht und der doch transzendiert werden soll. Die Beiträge des interdisziplinären Bandes perspektivieren die Ambivalenz von Heil und Heilung diskursanalytisch, narratologisch, semantisch und kulturtheoretisch. Bezweckt werden damit eine historische Archäologie gegenwärtiger Selbstoptimierungskonzepte und die Erprobung des Konzepts der Selbstsorge für die Analyse historischer Texte.

     

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  9. Von der Antike begeistert!
    Philologie, Philosophie, Religion und Politik durch drei Jahrtausende : Festschrift für Christoph Riedweg
    Beteiligt: Semenzato, Camille (HerausgeberIn); Hartmann, Lucius (HerausgeberIn); Riedweg, Christoph (GefeierteR)
    Erschienen: [2023]; ©2023
    Verlag:  Schwabe Verlag, Basel

    Dieses Buch widmet sich philosophischen, politisch-historischen, christlich-theologischen, linguistischen und wissenschaftsgeschichtlichen Themen von der Antike bis zur Moderne. Die Beiträge behandeln ein weites Spektrum: von Homer über Wilamowitz... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    10 A 167661
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    03.k.3920
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Freiburg, Seminar für Griechische und Lateinische Philologie, Abteilung für Griechische Philologie und Abteilung für Lateinische Philologie der Antike und der Neuzeit, Bibliothek
    Frei 75: A Lit S 302
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    Bibliotheks- und Medienzentrum der Nordkirche
    2023:0046
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2023 A 2470
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landeskirchliche Bibliothek
    R 2023/264
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    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Oldenburg
    23-6419
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Rostock
    FB 1875 S471
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    2023-1695
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    Württembergische Landesbibliothek
    73/7139
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    335372 - A
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Dieses Buch widmet sich philosophischen, politisch-historischen, christlich-theologischen, linguistischen und wissenschaftsgeschichtlichen Themen von der Antike bis zur Moderne. Die Beiträge behandeln ein weites Spektrum: von Homer über Wilamowitz bis zur Digitalisierung im Bibliothekswesen, von Thukydides über Platon bis zum modernen Rap, vom alten Testament über die christliche Antike bis zur Reformation. Als Festschrift für den Zürcher Gräzisten Christoph Riedweg, überreicht anlässlich seiner Emeritierung, spiegelt der Band das breite und vielfältige Interesse eines Menschen, der seine Begeisterung für die Antike lebt und weiterzugeben vermag

     

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    Inhaltstext (lizenzpflichtig)
    Inhaltsverzeichnis (lizenzpflichtig)
  10. Wissen in mittelalterlichen Gemeinschaften
    Diskurse - Ideale - soziale Räume
    Beteiligt: Kemper, Angelika (HerausgeberIn); Domenig, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Peter Lang, Berlin

    Das Buch versammelt geschichts-, sprach- und literaturwissenschaftliche Perspektiven auf den Wissenstransfer in Mittelalter und Früher Neuzeit. Einbesonderer Fokus wird dabei auf den Gemeinschaftsbezug gelegt. Er ist indidaktischen... mehr

    Universitätsbibliothek Braunschweig
    2970-3786
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    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2023/3793
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    Universitätsbibliothek Greifswald
    310/GE 8201 K32
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    CAe 4229
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    2023/6320
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2023 A 976
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Germanistisches Seminar der Universität, Bibliothek
    L 872,19
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    HIS:MJ:230:::2022
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Badische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    H 40 kem 10
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    Reformationsgeschichtliche Forschungsbibliothek Wittenberg
    2023-508
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    500 GE 8201 K32
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    Diözesanbibliothek Münster
    23:0092
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    6270-434 4
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Historisches Institut Paris, Bibliothek
    Lg 723
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    Universität des Saarlandes, Fachrichtung Germanistik, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Landesbibliographie Baden-Württemberg, Zentralredaktion
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    Index theologicus der Universitätsbibliothek Tübingen
    keine Fernleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    NM 1400 K32
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    73.753
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das Buch versammelt geschichts-, sprach- und literaturwissenschaftliche Perspektiven auf den Wissenstransfer in Mittelalter und Früher Neuzeit. Einbesonderer Fokus wird dabei auf den Gemeinschaftsbezug gelegt. Er ist indidaktischen Wissensverhandlungen, in Netzwerken und Gruppenbildungen,selbst im rhetorischen und poetischen Bezugsraum präsent. Die Studien beleuchtentheoretisches wie praktisches Wissen in mündlicher und schriftlicherForm sowie in ritualisierten Kontexten. Im Mittelpunkt der Beiträge stehen kollektiveWissenshorizonte, Ideale und Deutungsmuster, welche in Mittelalter undFrüher Neuzeit einen beträchtlichen identitätsstiftenden Wert aufwiesen. Die14 Beiträge geben vielfältige Einblicke in dynamische Wissensverhandlungenund tragen damit zum Verstehen vormoderner Gemeinschaften bei

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Inhaltstext (lizenzpflichtig)
    Unbekannt (lizenzpflichtig)
    Inhaltsverzeichnis (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kemper, Angelika (HerausgeberIn); Domenig, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Druck
    ISBN: 9783631828427
    Weitere Identifier:
    9783631828427
    RVK Klassifikation: GE 8201 ; NM 1400 ; NM 1500 ; NN 1585
    Körperschaften/Kongresse: Tagung "Zwischen Himmel und Alltag - Wissen und Gemeinschaft vom Hochmittelalter bis in die Frühe Neuzeit" (2018, Klagenfurt am Wörthersee)
    Schriftenreihe: Medieval to early modern culture ; volume 17
    Schlagworte: Deutsch; Englisch; FOREIGN LANGUAGE STUDY / Greek (Modern); HISTORY / General; LITERARY CRITICISM / European / English, Irish, Scottish, Welsh; Literaturwissenschaft: 1400 bis 1600 (Renaissance / Humanismus); Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Sozial- und Kulturgeschichte
    Umfang: 355 Seiten, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    "Am 7. und 8. Juni 2018 fand an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt die Tagung "Zwischen Himmel und Alltag. Wissen und Gemeinschaft vom Hochmittelalter bis in die Frühe Neuzeit" statt." (Vorwort, Seite 9)

  11. Die Kunst des Urteils in und über Literatur und Kunst
    Beteiligt: Kuon, Peter (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Die Vorstellung, dass selbstbestimmtes Urteilen eine Fähigkeit ist, über die jedes Individuum verfügt, geht auf die frühe Neuzeit zurück und bildet die Grundlage moderner Zivilgesellschaften. Vor diesem Hintergrund untersucht der Band, wie sich... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Die Vorstellung, dass selbstbestimmtes Urteilen eine Fähigkeit ist, über die jedes Individuum verfügt, geht auf die frühe Neuzeit zurück und bildet die Grundlage moderner Zivilgesellschaften. Vor diesem Hintergrund untersucht der Band, wie sich individuelles Urteilen im Bereich von Literatur und Kunst entwickelt hat. Auf der einen Seite geht es um die Art und Weise, wie Urteilen ‚in‘ bildnerischen und literarischen Werken inszeniert wird und Formen und Gattungen entstehen, die neue Räume für autonomes Urteilen schaffen. Auf der anderen Seite wird gezeigt, wie im historischen Verlauf ‚über‘ literarische und künstlerische Gegenstände geurteilt wird, wobei normatives Urteilen in Form von staatlicher und kirchlicher Zensur, diskursives Urteilen im Medium öffentlicher Streitkultur sowie selbstermächtigtes individuelles Urteilen ineinanderspielen. Im Fokus des interdisziplinären und komparatistischen Bandes steht die Epoche der frühen Neuzeit, vom Ausgang des Mittelalters bis zum späten 18. Jahrhundert.

     

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  12. The bright ages
    a new fistory of Medieval Europe
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Harper Perennial, New York

    "The beauty and levity that Perry and Gabriele have captured in this book are what I think will help it to become a standard text for general audiences for years to come....The Bright Ages is a rare thing-a nuanced historical work that almost anyone... mehr

    Universitätsbibliothek Mannheim
    2024 A 0122
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    73/1010
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    "The beauty and levity that Perry and Gabriele have captured in this book are what I think will help it to become a standard text for general audiences for years to come....The Bright Ages is a rare thing-a nuanced historical work that almost anyone can enjoy reading."-Slate"Incandescent and ultimately intoxicating." -The Boston GlobeA lively and magisterial popular history that refutes common misperceptions of the European Middle Ages, showing the beauty and communion that flourished alongside the dark brutality-a brilliant reflection of humanity itself.The word "medieval" conjures images of the "Dark Ages"-centuries of ignorance, superstition, stasis, savagery, and poor hygiene. But the myth of darkness obscures the truth; this was a remarkable period in human history. The Bright Ages recasts the European Middle Ages for what it was, capturing this 1,000-year era in all its complexity and fundamental humanity, bringing to light both its beauty and its horrors. The Bright Ages takes us through ten centuries and crisscrosses Europe and the Mediterranean, Asia and Africa, revisiting familiar people and events with new light cast upon them. We look with fresh eyes on the Fall of Rome, Charlemagne, the Vikings, the Crusades, and the Black Death, but also to the multi-religious experience of Iberia, the rise of Byzantium, and the genius of Hildegard and the power of queens. We begin under a blanket of golden stars constructed by an empress with Germanic, Roman, Spanish, Byzantine, and Christian bloodlines and end nearly 1,000 years later with the poet Dante-inspired by that same twinkling celestial canopy-writing an epic saga of heaven and hell that endures as a masterpiece of literature today. The Bright Ages reminds us just how permeable our manmade borders have always been and of what possible worlds the past has always made available to us. The Middle Ages may have been a world "lit only by fire" but it was one whose torches illuminated the magnificent rose windows of cathedrals, even as they stoked the pyres of accused heretics. The Bright Ages contains an 8-page color insert

     

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    Hinweise zum Inhalt
  13. Drama de Divo Cassiano
    Drama über den Heiligen Cassian
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Lernunwillige und aufmüpfige Schüler, frustrierte Lehrkräfte, protestierende Eltern. Was zunächst nach Schlagwörtern aus aktuellen Bildungsdebatten klingt, sind einige Leitmotive des 1594 in München uraufgeführten ‚Drama de Divo Cassiano‘. Dieses... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Lernunwillige und aufmüpfige Schüler, frustrierte Lehrkräfte, protestierende Eltern. Was zunächst nach Schlagwörtern aus aktuellen Bildungsdebatten klingt, sind einige Leitmotive des 1594 in München uraufgeführten ‚Drama de Divo Cassiano‘. Dieses neulateinische Bühnenstück aus der Feder des Jesuiten Matthäus Rader (1561–1634) erzählt vom Leben und Sterben des ‚Lehrermärtyrers‘ Cassian von Imola. Dieser soll im 3./4. Jhd. n. Chr. von seinen Schülern als Strafe für sein christliches Bekenntnis mit Schreibgriffeln grausam zu Tode gemartert worden sein. Raders Drama erscheint hier erstmalig in einer Edition mit Übersetzung und Kommentar. Der ‚Cassianus‘ bietet einen kurzweiligen Einblick in das kultur- und bildungsgeschichtlich überaus bedeutende Dramenwesen der Jesuiten. Ferner lädt das Bühnenstück mit seiner tief in der Erfahrungswelt von SchülerInnen bzw. LehrerInnen verankerten Thematik dazu ein, aktuelle Bildungs- und Pädagogikdebatten zu historisieren, kritisch zu reflektieren und vor diesem Hintergrund möglicherweise neu zu bewerten.

     

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  14. Boxes and Books in Early Modern England
    Materiality, Metaphor, Containment
    Autor*in: Razzall, Lucy
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Cambridge University Press, Cambridge

    In early modern England, boxes furnished minds as readily as they furnished rooms, shaping ideas about the challenges of interpretation, and negotiations of the book itself as text and material object. Engaging with recent work on material culture... mehr

     

    In early modern England, boxes furnished minds as readily as they furnished rooms, shaping ideas about the challenges of interpretation, and negotiations of the book itself as text and material object. Engaging with recent work on material culture and the history of the book, Lucy Razzall weaves together close readings of texts and objects, from wills, plays, sermons and religious polemic, to chests, book-bindings, reliquaries and coffins. She demonstrates how the material and imaginative possibilities of the box were dynamically connected in post-Reformation England, structuring modes of thought. These early modern responses to materiality offer ways in which the discipline of book history might reframe its analysis of the material text. In tracing the early modern significance of the box as matter and metaphor, this book reveals the origins of some of the enduring habits of thought with which we still respond to people, texts and things

     

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    Cover (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9781108932745
    Schlagworte: LITERARY CRITICISM / European / English, Irish, Scottish, Welsh; Literary studies: c 1500 to c 1800; Literaturwissenschaft: 1400 bis 1600 (Renaissance / Humanismus); Material culture; Materielle Kultur; Social & cultural history; Sozial- und Kulturgeschichte
    Umfang: 266 Seiten
    Bemerkung(en):

    1. Chests of the Mind in Early Modern England; 2. The Renaissance of the Box: Metaphors of Interpretation; 3. The Word in a Box: Reforming the Book; 4. How to Read a Reliquary; 5. 'Because This Box We Know': Embodying the Box.

  15. The Merovingians in historiographical tradition
    from the sixth to the sixteenth centuries
    Autor*in: Foḳs, Yaniv
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Cambridge University Press, Cambridge

    "The Merovingian centuries were a foundational period in the historical consciousness of western Europe, and their stories were shaped through a process of historiographical adaptation across a millennium. This expert commentary is for scholars... mehr

    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2023 A 11606
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    "The Merovingian centuries were a foundational period in the historical consciousness of western Europe, and their stories were shaped through a process of historiographical adaptation across a millennium. This expert commentary is for scholars interested in early medieval history and historiography"-- The Merovingian centuries were a foundational period in the historical consciousness of western Europe. The memory of the ïrst dynasty of Frankish kings, their origin myths, accomplishments, and failures were used by generations of chroniclers, propagandists, and historians to justify a wide range of social and political agendas. The process of curating and editing the source material gave rise to a recognizable 'Merovingian narrative' with three distinct phases: meteoric ascent, stasis, and decline. Already in the seventh-century Chronicle of Fredegar, this tripartite model was invoked by a Merovingian queen to prophesy the fate of her descendants. This expert commentary sets out to understand how the story of the Merovingians was shaped through a process of continuous historiographical adaptation. It examines authors from across a millennium of historical writing and analyzes their inïuences and objectives, charting the often-unexpected ways in which their narratives were received and developed

     

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    Cover (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9781009285018; 9781009285063
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Merovingians; Merovingians; Civilization, Medieval; Civilization, Medieval; European history; Geschichte allgemein und Weltgeschichte; Geschichtsschreibung, Historiographie; HISTORY / Europe / General; Latein; Literaturwissenschaft: 1400 bis 1600 (Renaissance / Humanismus)
    Umfang: x, 331 Seiten
    Bemerkung(en):

    Includes bibliography (page 280-317) and index

    Trojans, sea-monsters, and long-haired Kings: from Priam to Childeric -- Capud victuriarum vestrarum Chlodovechus -- Taedit me memorare: the middle Merovingians -- Omni ecclesiastica dignitate nobilitavit: "Good King Dagobert" -- Regibus solo nomine regnantibus: the late Merovingians.

  16. Ordering Customs
    Ethnographic Thought in Early Modern Venice
    Autor*in: Taylor, Kathryn
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Associated University Presses, Cranbury

    Ordering Customs explores how Renaissance Venetians sought to make sense of human difference in a period characterized by increasing global contact and a rapid acceleration of the circulation of information. Venice was at the center of both these... mehr

     

    Ordering Customs explores how Renaissance Venetians sought to make sense of human difference in a period characterized by increasing global contact and a rapid acceleration of the circulation of information. Venice was at the center of both these developments. The book traces the emergence of a distinctive tradition of ethnographic writing that served as the basis for defining religious and cultural difference in new ways. Taylor draws on a trove of unpublished sources-diplomatic correspondence, court records, diaries, and inventories-to show that the study of customs, rituals, and ways of life not only became central in how Venetians sought to apprehend other peoples, but also had a very real impact at the level of policy, shaping how the Venetian state governed minority populations in the city and its empire. In contrast with the familiar image of ethnography as the product of overseas imperial and missionary encounters, the book points to a more complicated set of origins

     

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    Cover (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9781644533000
    Schriftenreihe: The Early Modern Exchange
    Schlagworte: Early history: c 500 to c 1450/1500; Early modern history: c 1450/1500 to c 1700; European history; Europäische Geschichte: Renaissance; HISTORY / Renaissance; Italian; Italienisch; LIT019000; LITERARY CRITICISM / European / Italian; Literary studies: classical, early & medieval; Literaturwissenschaft: 1400 bis 1600 (Renaissance / Humanismus); SOCIAL SCIENCE / Anthropology / Cultural; Social & cultural anthropology, ethnography; Social & cultural history; Sozial- und Kulturanthropologie, Ethnographie; Sozial- und Kulturgeschichte
    Umfang: 238 Seiten
    Bemerkung(en):

    AcknowledgmentsAbbreviationsIntroduction1 The Study of Customs2 Ambassadors as Ethnographers3 Ethnography and the Venetian State4 Reading Ethnography in Early Modern Venice 5 Ethnography, the City, and the Place of Religious Minorities Conclusion NotesBibliographyIndex

  17. Ordering customs
    ethnographic thought in early modern Venice
    Autor*in: Taylor, Kathryn
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  University of Delaware Presses, Newark, DE

    Ordering Customs explores how Renaissance Venetians sought to make sense of human difference in a period characterized by increasing global contact and a rapid acceleration of the circulation of information. Venice was at the center of both these... mehr

    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2024 A 2202
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Ordering Customs explores how Renaissance Venetians sought to make sense of human difference in a period characterized by increasing global contact and a rapid acceleration of the circulation of information. Venice was at the center of both these developments. The book traces the emergence of a distinctive tradition of ethnographic writing that served as the basis for defining religious and cultural difference in new ways. Taylor draws on a trove of unpublished sources-diplomatic correspondence, court records, diaries, and inventories-to show that the study of customs, rituals, and ways of life not only became central in how Venetians sought to apprehend other peoples, but also had a very real impact at the level of policy, shaping how the Venetian state governed minority populations in the city and its empire. In contrast with the familiar image of ethnography as the product of overseas imperial and missionary encounters, the book points to a more complicated set of origins

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Cover (lizenzpflichtig)
  18. Wissen in mittelalterlichen Gemeinschaften
    Diskurse – Ideale – soziale Räume
    Beteiligt: Kemper, Angelika (HerausgeberIn); Domenig, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2023; © 2022
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt a.M.

    Das Buch versammelt geschichts-, sprach- und literaturwissenschaftlichePerspektiven auf den Wissenstransfer in Mittelalter und Früher Neuzeit. Einbesonderer Fokus wird dabei auf den Gemeinschaftsbezug gelegt. Er ist indidaktischen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das Buch versammelt geschichts-, sprach- und literaturwissenschaftlichePerspektiven auf den Wissenstransfer in Mittelalter und Früher Neuzeit. Einbesonderer Fokus wird dabei auf den Gemeinschaftsbezug gelegt. Er ist indidaktischen Wissensverhandlungen, in Netzwerken und Gruppenbildungen,selbst im rhetorischen und poetischen Bezugsraum präsent. Die Studien beleuchtentheoretisches wie praktisches Wissen in mündlicher und schriftlicherForm sowie in ritualisierten Kontexten. Im Mittelpunkt der Beiträge stehen kollektiveWissenshorizonte, Ideale und Deutungsmuster, welche in Mittelalter undFrüher Neuzeit einen beträchtlichen identitätsstiftenden Wert aufwiesen. Die14 Beiträge geben vielfältige Einblicke in dynamische Wissensverhandlungenund tragen damit zum Verstehen vormoderner Gemeinschaften bei.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Kemper, Angelika (HerausgeberIn); Domenig, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783631879887; 9783631879894
    Weitere Identifier:
    9783631879887
    RVK Klassifikation: GE 8201 ; NM 1400 ; NM 1500 ; NN 1585
    Auflage/Ausgabe: 1st, New ed.
    Körperschaften/Kongresse: Tagung "Zwischen Himmel und Alltag - Wissen und Gemeinschaft vom Hochmittelalter bis in die Frühe Neuzeit" (2018, Klagenfurt am Wörthersee)
    Schriftenreihe: Medieval to Early Modern Culture / Kultureller Wandel vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit ; volume / Band 17
    Schlagworte: Deutsch; Englisch; FOREIGN LANGUAGE STUDY / Greek (Modern); HISTORY / General; LITERARY CRITICISM / European / English, Irish, Scottish, Welsh; Literaturwissenschaft: 1400 bis 1600 (Renaissance / Humanismus); Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Sozial- und Kulturgeschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource (355 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Felix Prautzsch Vermittlung von Heilswissen und kollektive Heilsvergewisserung. Zur gemeinschaftsstiftenden Funktion von Konversionslegenden, am Beispiel von Rudolfs von Ems Barlaam und Josaphat - Ronny F. Schulz Dichtung als Wissenschaft im Sangspruch an der Wende vom 13. zum 14. Jahrhundert - Christian Sinn Focus verus. Theoriemetaphern der produktiven Einbildungskraft - Caterina CappuccioDie Schüler des Papstes. Die Beziehungen kurialer Eliten zur Schule von St. Viktor im 12. Jahrhundert - Benito Rial Costas Catechesis and Christian Doctrine in the Iberian Parishes of the Late Middle Ages - Mlada Holá – Martin Holý Das Prager Karlskolleg im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit als Ort der universitären Wissensvermittlung (1436– 1622) - Ralf Lützelschwab Ficta? Die Karmeliten, das Wissen um die eigenen Ursprünge und die Verarbeitung im Medium der Predigt - Maximilian Nix Kollektives Wissen und religiöse Expertise. Wissen undGemeinschaft in der Summa Gloria des Honorius Augustodunensis - Michael Lebzelter Doppeltes Heilswissen: Das Künzelsauer Fronleichnamspiel zwischen liturgischer Praxis und biblisch- mythologischem Wissen - Barbara Aehnlich Was du nit waißt das ſolt du fragen / laſs dir das ainˉ geleerten ſagen / Oder der mer recht hab erfarn – Wissenstransfer in der populären juristischen Literatur der Frühen Neuzeit - Ioanna Georgiou Ein Gelehrter als Abt. Das Kloster Admont im Spätmittelalter - Raymund WilhelmDie Ritualisierung von Wissensinhalten. Religiöses Wissen in derHandschrift Trivulziana 92 (Mailand, 1490) - Birgit Müllner- S tiegerZur Geschichte des Stifts Millstatt und Rekonstruktion derBenediktinerbibliothek im virtuellen Raum

  19. Von der Antike begeistert!
    Philologie, Philosophie, Religion und Politik durch drei Jahrtausende : Festschrift für Christoph Riedweg
    Beteiligt: Semenzato, Camille (HerausgeberIn); Hartmann, Lucius (HerausgeberIn); Riedweg, Christoph (GefeierteR)
    Erschienen: [2023]; ©2023
    Verlag:  Schwabe Verlag, Basel

    Dieses Buch widmet sich philosophischen, politisch-historischen, christlich-theologischen, linguistischen und wissenschaftsgeschichtlichen Themen von der Antike bis zur Moderne. Die Beiträge behandeln ein weites Spektrum: von Homer über Wilamowitz... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Dieses Buch widmet sich philosophischen, politisch-historischen, christlich-theologischen, linguistischen und wissenschaftsgeschichtlichen Themen von der Antike bis zur Moderne. Die Beiträge behandeln ein weites Spektrum: von Homer über Wilamowitz bis zur Digitalisierung im Bibliothekswesen, von Thukydides über Platon bis zum modernen Rap, vom alten Testament über die christliche Antike bis zur Reformation. Als Festschrift für den Zürcher Gräzisten Christoph Riedweg, überreicht anlässlich seiner Emeritierung, spiegelt der Band das breite und vielfältige Interesse eines Menschen, der seine Begeisterung für die Antike lebt und weiterzugeben vermag

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Inhaltstext (lizenzpflichtig)
    Inhaltsverzeichnis (lizenzpflichtig)
  20. Gedächtnis der Interpretation
    Gedächtnistheorie als Fundament für Hermeneutik, Ästhetik und Interpretation bei Johann Gottfried Herder
    Autor*in: Simon, Ralf
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Ralf Simons vorliegende Studie erschließt das Werk Johann Gottfried Herders vom Thema des Gedächtnisses her. Unterhalb der Prozesse disziplinärer Formationen geht er in der Lektüre der Herderschen Texte der Fragestellung nach, wie eine Erkenntnis von... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Ralf Simons vorliegende Studie erschließt das Werk Johann Gottfried Herders vom Thema des Gedächtnisses her. Unterhalb der Prozesse disziplinärer Formationen geht er in der Lektüre der Herderschen Texte der Fragestellung nach, wie eine Erkenntnis von Texten möglich sei, sofern diese als poetische, als individuelle und als sinnliche gedacht werden. Zur Diskussion stehen Herders Theoriemodelle der Hermeneutik, Ästhetik, Poetik und Gedächtnistheorie. Erst aus ihren Argumentationsbeständen lassen sich die Begriffe eines individuellen poetischen Textes, dann eines Verstehens von Individuellem und schließlich der 'paraphrasierenden Interpretation' gewinnen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787335056; 9783787335053
    Weitere Identifier:
    9783787335053
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1998.
    Schriftenreihe: Studien zum 18. Jahrhundert ; 23
    Schlagworte: Gedächtnis; Herder, Johann Gottfried von; Hermeneutik; Paraphrase; Ästhetik; Rhetorik; Philosophie; Psychologie; Linguistik; Theologie; Literatur; Religion; Religionsphilosophie; Bibel; Sprache; Literaturwissenschaft; Christentum; Literaturwissenschaft: 1400 bis 1600 (Renaissance / Humanismus); Europäische Geschichte: Renaissance; 1500 bis heute; NHDL; Philosophie Ästhetik; QDTN; DSBC; 3M
    Umfang: 1 Online-Ressource
  21. <<The>> bright ages
    a new history of Medieval Europe
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Harper Perennial, Toronto

    "The beauty and levity that Perry and Gabriele have captured in this book are what I think will help it to become a standard text for general audiences for years to come....The Bright Ages is a rare thing-a nuanced historical work that almost anyone... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    "The beauty and levity that Perry and Gabriele have captured in this book are what I think will help it to become a standard text for general audiences for years to come....The Bright Ages is a rare thing-a nuanced historical work that almost anyone can enjoy reading."-Slate"Incandescent and ultimately intoxicating." -The Boston GlobeA lively and magisterial popular history that refutes common misperceptions of the European Middle Ages, showing the beauty and communion that flourished alongside the dark brutality-a brilliant reflection of humanity itself.The word "medieval" conjures images of the "Dark Ages"-centuries of ignorance, superstition, stasis, savagery, and poor hygiene. But the myth of darkness obscures the truth; this was a remarkable period in human history. The Bright Ages recasts the European Middle Ages for what it was, capturing this 1,000-year era in all its complexity and fundamental humanity, bringing to light both its beauty and its horrors. The Bright Ages takes us through ten centuries and crisscrosses Europe and the Mediterranean, Asia and Africa, revisiting familiar people and events with new light cast upon them. We look with fresh eyes on the Fall of Rome, Charlemagne, the Vikings, the Crusades, and the Black Death, but also to the multi-religious experience of Iberia, the rise of Byzantium, and the genius of Hildegard and the power of queens. We begin under a blanket of golden stars constructed by an empress with Germanic, Roman, Spanish, Byzantine, and Christian bloodlines and end nearly 1,000 years later with the poet Dante-inspired by that same twinkling celestial canopy-writing an epic saga of heaven and hell that endures as a masterpiece of literature today. The Bright Ages reminds us just how permeable our manmade borders have always been and of what possible worlds the past has always made available to us. The Middle Ages may have been a world "lit only by fire" but it was one whose torches illuminated the magnificent rose windows of cathedrals, even as they stoked the pyres of accused heretics. The Bright Ages contains an 8-page color insert

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9780062980908
    RVK Klassifikation: NM 1200
    Auflage/Ausgabe: First Harper Perennial edition
    Schlagworte: Early history: c 500 to c 1450/1500; European history; Europäische Geschichte; Europäische Geschichte: Mittelalter; Geschichte der Architektur; HISTORY / Medieval; HISTORY / Social History; History of architecture; History of art: Byzantine & Medieval art c 500 CE to c 1400; Kunstgeschichte; Literary studies: general; Literaturwissenschaft: 1400 bis 1600 (Renaissance / Humanismus); Medieval history; Mittelalterlicher Stil; PHILOSOPHY / History & Surveys / Medieval; Social & cultural history
    Umfang: xviii, 307 Seiten, 8 ungezählte Seiten Tafeln, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Interessenniveau: 01, General/trade: For a non-specialist adult audience. (01)

  22. Wissen in mittelalterlichen Gemeinschaften
    Diskurse - Ideale - soziale Räume
    Beteiligt: Kemper, Angelika (Herausgeber); Domenig, Christian (Herausgeber)
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Peter Lang, Berlin ; Bruxelles ; Lausanne ; New York ; Oxford

    Das Buch versammelt geschichts-, sprach- und literaturwissenschaftlichePerspektiven auf den Wissenstransfer in Mittelalter und Früher Neuzeit. Einbesonderer Fokus wird dabei auf den Gemeinschaftsbezug gelegt. Er ist indidaktischen... mehr

    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
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    Erzbischöfliche Diözesan- und Dombibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Wuppertal
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das Buch versammelt geschichts-, sprach- und literaturwissenschaftlichePerspektiven auf den Wissenstransfer in Mittelalter und Früher Neuzeit. Einbesonderer Fokus wird dabei auf den Gemeinschaftsbezug gelegt. Er ist indidaktischen Wissensverhandlungen, in Netzwerken und Gruppenbildungen,selbst im rhetorischen und poetischen Bezugsraum präsent. Die Studien beleuchtentheoretisches wie praktisches Wissen in mündlicher und schriftlicherForm sowie in ritualisierten Kontexten. Im Mittelpunkt der Beiträge stehen kollektiveWissenshorizonte, Ideale und Deutungsmuster, welche in Mittelalter undFrüher Neuzeit einen beträchtlichen identitätsstiftenden Wert aufwiesen. Die14 Beiträge geben vielfältige Einblicke in dynamische Wissensverhandlungenund tragen damit zum Verstehen vormoderner Gemeinschaften bei

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kemper, Angelika (Herausgeber); Domenig, Christian (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Druck
    ISBN: 9783631828427
    Körperschaften/Kongresse: Tagung "Zwischen Himmel und Alltag - Wissen und Gemeinschaft vom Hochmittelalter bis in die Frühe Neuzeit" (2018, Klagenfurt am Wörthersee)
    Schriftenreihe: Medieval to early modern culture ; volume 17
    Schlagworte: Deutsch; Englisch; FOREIGN LANGUAGE STUDY / Greek (Modern); HISTORY / General; LITERARY CRITICISM / European / English, Irish, Scottish, Welsh; Literaturwissenschaft: 1400 bis 1600 (Renaissance / Humanismus); Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Sozial- und Kulturgeschichte
    Umfang: 355 Seiten, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    "Am 7. und 8. Juni 2018 fand an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt die Tagung 'Zwischen Himmel und Alltag. Wissen und Gemeinschaft vom Hochmittelalter bis in die Frühe Neuzeit' statt." - Vorwort

  23. Leicester's men and their plays
    an early Elizabethan playing company and its legacy
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Cambridge University Press, Cambridge, United Kingdom

    "In this first full history of the first great Elizabethan play company, Laurie Johnson shows the vital role of Leicester's Men in developing the main features of Shakespearean theatre. Unearthing new discoveries from wide-ranging primary material,... mehr

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    "In this first full history of the first great Elizabethan play company, Laurie Johnson shows the vital role of Leicester's Men in developing the main features of Shakespearean theatre. Unearthing new discoveries from wide-ranging primary material, he tells the fascinating stories of the lives of the earliest Elizabethan players"-- For three decades, the Earl of Leicester's Men dominated the early Elizabethan stage and helped develop the main features of Shakespearean theatre. Leicester's Men and their Plays is the first book-length study of this foundational playing company, who toured more widely than any other company, performed more often for Queen Elizabeth's court than any other adult troupe, and established the first major playhouses near London. Building on decades of established scholarship, Laurie Johnson makes exciting new discoveries from primary sources and unearths the rich and fascinating life stories of the first Elizabethan players. His findings overturn fundamental assumptions of theatre history and provide new understandings of the players' circumstances and family origins. Through incisive research and engaging storytelling, Johnson shows how the players and their families adapted to life working under one of the most powerful nobles in the volatile Elizabethan court

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Cover (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9781009366496
    Schlagworte: Theatrical companies; Theater; English drama; LITERARY CRITICISM / European / English, Irish, Scottish, Welsh; Literary studies: general; Literaturwissenschaft: 1400 bis 1600 (Renaissance / Humanismus); Literaturwissenschaft: Dramen und Dramatiker; Sozial- und Kulturgeschichte
    Weitere Schlagworte: Leicester, Robert Dudley Earl of (1532?-1588)
    Umfang: xviii, 259 Seiten, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and index

    Zielgruppe: 5PX-GB-S, Shakespeare

    Starting points -- The first decade (1558-1567) -- The second decade (1567-1577) -- The third decade (1578-1588) -- Afterword : strange currencies

  24. Ästhetische Reflexionsfiguren in der Vormoderne
    Beteiligt: Gerok-Reiter, Annette (HerausgeberIn); Wolkenhauer, Anja (HerausgeberIn); Jörg, Robert (HerausgeberIn); Gropper, Stefanie (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Was heißt ‚Ästhetik’ in Zeiten und Kulturen vor der expliziten Ästhetik des 18. Jahrhunderts? Dieser Band fragt danach, was uns vormoderne Texte und Artefakte über ihre ästhetischen Grundlagen mitteilen. Die interdisziplinären Beiträge aus... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Was heißt ‚Ästhetik’ in Zeiten und Kulturen vor der expliziten Ästhetik des 18. Jahrhunderts? Dieser Band fragt danach, was uns vormoderne Texte und Artefakte über ihre ästhetischen Grundlagen mitteilen. Die interdisziplinären Beiträge aus Archäologie, Latinistik, Germanistik, Skandinavistik, Romanistik, Anglistik und Amerikanistik suchen nach Formen, Typen und Figurationen, in denen sich ästhetische Selbstreflexionen und -kommentare ‚im Vollzug’ manifestieren. Am Beispiel von Zeugnissen aus unterschiedlichen Sprachen, Kulturen und Medien werden Beschreibungsszenarien und heuristische Kategorien entwickelt, die eine ‚andere‘ Ästhetik – eine Ästhetik der Vormoderne – konturieren helfen. Für diese konkreten Formen und Manifestationen ästhetischer Selbstreflexion wird der Begriff der ‚ästhetischen Reflexionsfigur‘ vorgeschlagen. Die Beiträge untersuchen, inwieweit mithilfe von ‚ästhetischen Reflexionsfiguren‘ eine ‚andere‘ Ästhetik in ihren Erscheinungsformen, Funktionen und soziokulturellen Bedeutungen erschlossen werden kann.

     

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  25. Dialoge mit dem Altertum
    Sinnstiftungen aus der Vergangenheit in Antike, Früher Neuzeit und Moderne
    Beteiligt: Gauly, Bardo Maria (HerausgeberIn); Müller, Gernot Michael (HerausgeberIn); Rathmann, Michael (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Die produktive Auseinandersetzung mit dem Altertum gehört zu den Konstanten der europäischen Kulturgeschichte, und dies nicht nur in jenen Epochen, in denen diese eine explizite Programmatik begründet hat wie in Renaissance oder Klassizismus.... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Die produktive Auseinandersetzung mit dem Altertum gehört zu den Konstanten der europäischen Kulturgeschichte, und dies nicht nur in jenen Epochen, in denen diese eine explizite Programmatik begründet hat wie in Renaissance oder Klassizismus. Allerdings lassen sich bereits in der Antike vielfältige Strategien der Sinnstiftung aus der Vergangenheit greifen, in denen deren modellbildende Rolle für die nachantiken Epochen vorgeprägt ist. Dabei begegnen sich antike und nachantike Fälle darin, dass sie den Blick zurück als einen Prozess kreativer Aneignung begreifen, der Züge eines epochenübergreifenden Dialogs trägt. Die zehn Beiträge des Sammelbands, die aus einer Vortragsreihe an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt hervorgehen, deuten in exemplarischen Studien aus Antike, Spätantike, Früher Neuzeit und Moderne das gestalterische Potential an, das dem Rückgriff auf die Vergangenheit zu eigen ist, und weisen in ihrer Gesamtschau auf die transhistorische Dimension des Phänomens hin.

     

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