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  1. Positivierung von Negativität
    Letzte kleine Schriften
    Autor*in: Haug, Walter
    Erschienen: 2009; ©2008
    Verlag:  De Gruyter, Tübingen

    Biographical note: Walter Haug, verstorben und Ulrich Barton, Universität Tübingen. Der Band versammelt 29 Aufsätze aus Walter Haugs letzten Lebensjahren, insbesondere literaturtheoretische und philosophiegeschichtliche Arbeiten zum höfischen Roman... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Biographical note: Walter Haug, verstorben und Ulrich Barton, Universität Tübingen. Der Band versammelt 29 Aufsätze aus Walter Haugs letzten Lebensjahren, insbesondere literaturtheoretische und philosophiegeschichtliche Arbeiten zum höfischen Roman und zur Mystik, die unter dem Aspekt der Negativität eng zusammengeführt werden. Er umfasst darüber hinaus Arbeiten zur Heldenepik, Märendichtung u.v.m. und erlaubt zuletzt, über sechs Reden und Nachrufe, einen sehr persönlichen Blick auf den Wissenschaftler und Menschen Walter Haug. The volume contains a collection of 29 articles from the last years of Walter Haug's life, in particular theoretical literary and historical philosophical studies on the courtly romance and on mysticism, which are drawn closely together from the aspect of negativity. In addition, it includes texts on the heroic epic, Märendichtung (medieval fables) and many others, and through six speeches and tributes affords a very personal insight into Walter Haug as a scholar and as a man.

     

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  2. Texte rahmen
    Grenzregionen literarischer Werke im 18. Jahrhundert (Gottsched, Wieland, Moritz, Jean Paul)
    Autor*in: Dembeck, Till
    Erschienen: [2007]
    Verlag:  Walter de Gruyter, Berlin

    Das Buch untersucht paratextuelle Rahmen literarischer Werke aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Textuelle Grenzregionen stellen Orte dar, an welchen bevorzugt die Einbindung von Texten in kulturelle und kommunikative Zusammenhänge geleistet... mehr

     

    Das Buch untersucht paratextuelle Rahmen literarischer Werke aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Textuelle Grenzregionen stellen Orte dar, an welchen bevorzugt die Einbindung von Texten in kulturelle und kommunikative Zusammenhänge geleistet wird. Im Zusammenhang autonomer Kunst apostrophiert der Rahmen des Textes dessen Einheit und Geschlossenheit – nicht ohne zugleich die Abhängigkeit dieser Einheitsstiftung von der Rezeption zu betonen. Historisch gesehen ist dabei eine Verschiebung festzustellen: Der literarische Text hört auf, sich mittels seines Rahmens an ihm vorgängige, metaphysisch grundierte Weltdeutungen anzuschmiegen; vielmehr werden literarische Rahmen nun so arrangiert, daß sie den Text in eine ‚Welt für sich‘ einbetten. Die Analyse handelt diese Verschiebung nicht nur im Kontext ästhetischer und poetologischer Diskussionen ab (Gottsched, Moritz), sondern auch vor dem Hintergrund sich wandelnder Begriffe von Kontingenz und Kausalität. Im Zentrum des Interesses stehen solche literarische Texte, die noch dem alten Modell literarischer Rahmung anhängen, dennoch aber den Übergang zum neuen Modell spektakulär meistern: Wielands Geschichte des Agathon, Sternes Tristram Shandy und Jean Pauls Der Jubelsenior.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110975123
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GI 1132 ; GI 1321
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schriftenreihe: Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte ; 46 (280)
    Schlagworte: German literature; Ästhetik.; Literaturgeschichte /Deutschland.; Literaturtheorie.; Texttheorie.
    Umfang: IX, 479 Seiten
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Siegen, 2007

  3. Ruderale Texturen
    Verfall und Überwucherung in (post-)sozialistischen Erzählungen
    Autor*in: Kubin, Julia
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  transcript, Bielefeld ; De Gruyter, [Berlin]

    Die Ruderalvegetation - eine Pflanzenwelt, die sich in vom Menschen tiefgreifend veränderten, devastierten oder brach liegenden Räumen einstellt - hat in der Literatur des 20. Jahrhunderts Konjunktur. Auch in Erzählungen über den... mehr

     

    Die Ruderalvegetation - eine Pflanzenwelt, die sich in vom Menschen tiefgreifend veränderten, devastierten oder brach liegenden Räumen einstellt - hat in der Literatur des 20. Jahrhunderts Konjunktur. Auch in Erzählungen über den (post-)sozialistischen Raum wird das Unkraut als ein Motiv des magischen Realismus prominent inszeniert. Auf Schutt und Abraum, in zerstörten Fabrikarealen und leer geräumten Landschaften siedeln sich Ruderalvegetation und Literatur gleichermaßen an. Am Beispiel einschlägiger Texte von Erwin Strittmatter bis Andrzej Stasiuk zeigt Julia Kölling die Reaktion der Literatur auf die Veränderungen seit 1945 und entwirft dabei Grundzüge einer Poetik der Ruderalität.

     

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  4. Autopoiesis und Literatur
    Die kurze Geschichte eines endlosen Verfahrens
    Autor*in: Schmid, Marcel
    Erschienen: April 2016; © 2016
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Literarische Texte treffen nicht einfach Aussagen, etwa über psychische oder politische Sachverhalte, sondern thematisieren stets auch ihre eigene Verfasstheit. Diesem Topos literaturwissenschaftlicher Forschung verschafft Marcel Schmid mit dem... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Kompetenzzentrum für Lizenzierung
    keine Fernleihe

     

    Literarische Texte treffen nicht einfach Aussagen, etwa über psychische oder politische Sachverhalte, sondern thematisieren stets auch ihre eigene Verfasstheit. Diesem Topos literaturwissenschaftlicher Forschung verschafft Marcel Schmid mit dem kognitions

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839434420
    RVK Klassifikation: EC 7410 ; EC 1830
    Schriftenreihe: Lettre
    De Gruyter eBook-Paket Literatur- und Kulturwissenschaft, Area Studies
    Schlagworte: Allgemeine Literaturwissenschaft.; Autopoiesis.; Franz Kafka.; Germanistik.; Heinrich Von Kleist.; Literatur.; Literaturtheorie.; Literaturwissenschaft.; Poststrukturalismus.; Systemtheorie.
    Umfang: 1 Online-Ressource (244 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Zürich, 2014

    Frontmatter -- -- Inhalt -- -- Einleitung -- -- 1. Verfertigen – Kleist -- -- 2. Verhandeln – Kafka -- -- 3. Verfahren – Autopoiesis -- -- 4. Schluss – Antaporia practica -- -- Abbildungsverzeichnis -- -- Literaturverzeichnis -- -- Dank -- -- Backmatter

  5. Verführung - Ein ästhetisches Dispositiv von Lyrik
    Ein ästhetisches Dispositiv von Lyrik
    Autor*in: Vomhof, Julia
    Erschienen: 2017; ©2017
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Can poems seduce their reader? Julia Vomhof develops a different lyrics theory that is the first process-philosophical approach to poetry. Gedichte haben Handlungspotenzial. Sie sind keine passiven Objekte, sondern Akteure im Sinne Bruno Latours.... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Can poems seduce their reader? Julia Vomhof develops a different lyrics theory that is the first process-philosophical approach to poetry. Gedichte haben Handlungspotenzial. Sie sind keine passiven Objekte, sondern Akteure im Sinne Bruno Latours. Insbesondere haben sie das Potenzial zu verführen. Julia Vomhof entwickelt eine Theorie der lyrischen Verführung, indem sie ästhetische Dynamiken, Strategien und Phänomene wie die Motivik, die Sprachmaterialität oder das Spiel mit Fiktionalität analysiert. In Weiterentwicklung bisheriger Lyriktheorien werden Gedichte aus prozessontologischer Perspektive untersucht. So entstehen Lektürevorschläge teils kanonischer, teils wenig bekannter Gedichte - u.a. von Hölderlin, Goethe, Rilke und Grünbein - und mit ihnen ein neuartiger Zugang zur Lyrik.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839438879
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Allgemeine Literaturwissenschaft.; Bruno Latour.; Gedicht.; Literatur.; Literaturtheorie.; Literaturwissenschaft.; Lyric Theory,Seduction,Bruno Latour,Process Ontology,Literature,General Literature Studies,Theory of Literature.; Lyriktheorie.; Prozessontologie.; Verführung.
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    :

  6. Literatur als Palimpsest
    Postkoloniale Ästhetik im deutschsprachigen Roman der Gegenwart
    Autor*in: Osthues, Julian
    Erschienen: Februar 2017; ©2017
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Romane, die das lang verdrängte Thema des deutschen Kolonialismus ins Gedächtnis rufen, haben innerhalb der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur seit der Jahrtausendwende Konjunktur. Ausgehend von der Beobachtung, dass ein besonderes Merkmal der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Romane, die das lang verdrängte Thema des deutschen Kolonialismus ins Gedächtnis rufen, haben innerhalb der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur seit der Jahrtausendwende Konjunktur. Ausgehend von der Beobachtung, dass ein besonderes Merkmal der Texte ihre Intertextualität ist, geht Julian Osthues der Frage nach, inwiefern sich die spezifische Ästhetik dieser Literatur anhand der Schriftmetapher des »Palimpsests« beschreiben lässt und ihr ein »postkoloniales Potential« eigen ist. Die Studie lotet die heuristische Leistung der Palimpsest-Metapher für textanalytische und literaturtheoretische Perspektiven aus und schließt an zentrale Überlegungen der postkolonialen Theorie an.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839437186
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 1878 ; GO 16011 ; GN 1327 ; GO 21200
    Schriftenreihe: Interkulturalität. Studien zu Sprache, Literatur und Gesellschaft ; 12
    Schlagworte: Aesthetics in literature; German literature; German literature; Intertextuality; Postcolonialism in literature; Allgemeine Literaturwissenschaft.; Ästhetik.; Deutschsprachige Gegenwartsliteratur.; Interkulturalität.; Intertextualität.; Kulturtheorie.; Literatur.; Literaturtheorie.; Literaturwissenschaft.; Metapher.; Palimpsest.; Postkolonialismus.; Textanalyse.; LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: 1 Online-Ressource (302 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Frontmatter -- -- Editorial -- -- Inhalt -- -- Einleitung -- -- Teil I. Theorie: Palimpsest und Postkolonialismus -- -- 1. Zum Ort des Palimpsests in der Literatur- und Kulturtheorie: Forschungsstand und Desiderate -- -- 2. Kleine Kulturgeschichte des Palimpsests -- -- 3. Das Palimpsest als postkoloniale Metapher -- -- 4. Zwischenbilanz: Vom theoretischen Modell zum textanalytischen Konzept. Vorschläge einer postkolonialen Lektüre -- -- Teil II. Lektüren: Postkoloniale Ästhetik und Palimpsest -- -- 1. Grundlagen: Ästhetik und Palimpsest -- -- 2. Palimpsest und Figur: Verfahren der komischen Überzeichnung -- -- 3. Palimpsest und Raum: Symbolische Topographien der Überlagerung und Überschreibung -- -- 4. Palimpsest und Erzählen: Die Ambivalenz von Geschichte -- -- Schluss -- -- Siglen- und Literaturverzeichnis

  7. The Implied Author
    Concept and Controversy
    Autor*in: Kindt, Tom
    Erschienen: 2008; ©2006
    Verlag:  Walter de Gruyter, Berlin, New York

    This book addresses itself to the concept of the implied author, which has been the cause of controversy in cultural studies for some fifty years. The opening chapters examine the introduction of the concept in Wayne C. Booth’s “Rhetoric of Fiction”... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    This book addresses itself to the concept of the implied author, which has been the cause of controversy in cultural studies for some fifty years. The opening chapters examine the introduction of the concept in Wayne C. Booth’s “Rhetoric of Fiction” and the discussion of the concept in narratology and in the theory and practice of interpretation. The final chapter develops proposals for clarifying or replacing the concept.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3110189488
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 4500 ; EC 1868
    Schriftenreihe: Narratologia ; 9
    Schlagworte: Implied author (Rhetoric); Implied author (Rhetoric).; Erzählen /i. d. Literatur.; Erzähler.; Erzähltechnik.; Erzähltheorie.; Literaturtheorie.; narration technique; LITERARY CRITICISM / General
    Weitere Schlagworte: Literary theory; narration technique; narration; narratology; narrator (in literature)
    Umfang: Online-Ressource
  8. Werkpolitik
    Zur Literaturgeschichte kritischer Kommunikation vom 17. bis ins 20. Jahrhundert mit Studien zu Klopstock, Tieck, Goethe und George
    Autor*in: Martus, Steffen
    Erschienen: 2008; ©2007
    Verlag:  Walter de Gruyter, Berlin, New York

    Die Studie beschäftigt sich mit Literatur unter Bedingungen von Kritik. Sie zeigt, wie kritische und literarische Kommunikation seit dem 17. Jahrhundert aufeinander reagieren, wie eine eigensinnige kritische Haltung etabliert wird und wie mit dieser... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Studie beschäftigt sich mit Literatur unter Bedingungen von Kritik. Sie zeigt, wie kritische und literarische Kommunikation seit dem 17. Jahrhundert aufeinander reagieren, wie eine eigensinnige kritische Haltung etabliert wird und wie mit dieser neuen Kritikfähigkeit die Verunsicherung der Akteure steigt. Zu den Strategien, mit denen Autoren und Leser auf die Unsicherheit kritischer Kommunikation reagieren, gehört dabei insbesondere eine bestimmte Form der Aufmerksamkeit: Sie bildet die Grundlage für die Bereitschaft, Werke ebenso genau wie umfassend zu beobachten und sich von möglichen Mängeln nicht irritieren zu lassen. Auf diese Weise zeigt die Studie auch, dass aus der kritischen Kommunikation die Philologie entsteht, dass Literatur und Literaturwissenschaft kooperieren und dass ihre Geschichten zusammengehören. Wie komplex die Muster kritischer Kommunikation angelegt sind, wird in Detailstudien zu einer Reihe großer Werkpolitiker entwickelt: Friedrich Gottlieb Klopstock, Ludwig Tieck, Johann Wolfgang Goethe und Stefan George.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3110192713
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 3202 ; GK 4432 ; GI 5710 ; GI 4350 ; GM 3204
    Schriftenreihe: Historia Hermeneutica. Series Studia ; 3
    Schlagworte: Criticism; German literature; Criticism.; German literature.; Literatur.; Literaturkritik.; Literaturtheorie.; Rezeption / Literatur.; literary criticism; LITERARY CRITICISM / European / German
    Weitere Schlagworte: Literature; literary criticism; literary theory; reception (literature)
    Umfang: Online-Ressource
  9. Ethos des literarischen Schreibens
    Eine Literaturtheorie im digitalen Zeitalter.
    Autor*in: Hase, Jan.
    Erschienen: 2022.
    Verlag:  transcript,, Bielefeld :

    Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten... mehr

    Zugang:
    Hochschule der Polizei des Landes Brandenburg, Hochschulbibliothek
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    Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839463956; 3839463955
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Literaturtheorie
    Schlagworte: Literary style.; Authorship.; Cybernetics.; Digitale Literatur.; Digitale Medien.; Digitale Transformation.; Digitalisierung.; Ehtik.; Ethik.; Ethopoetik.; Gorgias.; Künstliche Intelligenz.; Literarische Praxis.; Literarisches Schreiben.; Literatur.; Literaturtheorie.; Literaturwissenschaft.; Orpheus.; Platon.; Rhetorik.; Roland Barthes.; Style littéraire.; Art d'écrire.; Cybernétique.; authorship.; cybernetics.; LITERARY CRITICISM / Semiotics & Theory.; Authorship; Cybernetics; Literary style
    Weitere Schlagworte: Artificial Intelligence.; Digital Literature.; Digital Media.; Digital Transformation.; Digitalization.; Ethics.; Ethopoetics.; Literary Studies.; Literary Writing.; Literature.; Plato.; Rhetorics.; Roland Barthes.; Theory of Literature.
    Umfang: 1 online resource (233 p.).
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record.

    Cover -- Inhalt -- Einleitung -- I Ethos als literarische Form -- 1. Inhumane Literatur -- 1.1 Der sprechende Schriftsteller -- 1.1.1 Noten zur Sartre'schen Literatur -- 1.2 Das vertraute Habitat -- 1.3 Das stumme Geheimnis -- 1.4 Ethos als dritte Form -- 1.5 Die Geste der Wahl -- 2. Der schrei(b)ende Körper -- 2.1 Der unbekannte Körper -- 2.2 Die Logotheten -- 2.3 Der Parasit des menschlichen Subjekts -- 2.4 Das laute Schreiben -- 2.5 Die Körper des Textes -- 2.6 Das lebendige Paradox -- 2.6.1 Der unglückliche Sisyphos -- 3. Kalliope oder der orpheische Traum

    3.1 Der Literat ohne Literatur -- 3.2 Die Schönstimmige -- II Zwischenfazit oder Die rhetorische Maschine -- 1. Rückkehr zu den Ursprüngen der Literatur -- 2. Die rhetorische Revolution -- III Ethos und musische Logospraxis -- 1. Das orpheische Ideal -- 1.1 Der orpheische Blick -- 1.2 Der automatische Blick -- 2. Das platonische Ideal -- 2.1 Die rhapsodische technē (Ion) -- 2.2 Wahre Dichter lügen nicht -- 3. Das gorgianische Ideal -- 3.1 Kunstgemäß geschrieben -- 3.2 Mit Ethos gesprochen -- IV Resümee und Ausblick: Literarisches Ethos und Digitale Literatur -- 1. Zeichen echter Inspiration

    2. Ethos des literarischen Schreibens -- Dank -- Literaturverzeichnis -- 1. Quellen -- 2. Forschungsliteratur -- 2.1 Onlinequellen -- Abbildungsverzeichnis

  10. <<Der>> feste Buchstabe
    Studien zur Hermeneutik, Psychoanalyse und Literatur
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  transcript, Bielefeld ; De Gruyter, [Berlin]

    »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Achim Geisenhanslüke geht dieser Maxime kritisch nach, um auf dem Buchstaben als der Grundlage geistiger Prozesse zu bestehen. Seine komparatistisch angelegte Studie macht deutlich, welche Bedeutung... mehr

     

    »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Achim Geisenhanslüke geht dieser Maxime kritisch nach, um auf dem Buchstaben als der Grundlage geistiger Prozesse zu bestehen. Seine komparatistisch angelegte Studie macht deutlich, welche Bedeutung dem Buchstaben in hermeneutischen und psychoanalytischen Deutungsprozessen, Gedichten und Übersetzungen sowie dem modernen Roman zukommt. Dies zeigt sich nicht nur in der Hermeneutik von Friedrich Schleiermacher bis zu Sigmund Freud, sondern vor allem in der Literatur der Moderne, so bei Friedrich Hölderlin und Paul Celan, aber auch bei Vladimir Nabokov und Thomas Pynchon. Der Raum zwischen Buchstabe und Geist erweist sich hier als ein Ort der Interaktion, an dem das Leben des Geistes nur zum Ausdruck kommt, wenn es den Buchstaben anerkennt und an seinem eigenen Leben partizipieren lässt.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839455067
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; Band 30
    Schlagworte: Allgemeine Literaturwissenschaft.; Buchstabe.; Gedicht.; Geist.; Hermeneutik.; Kultur.; LITERARY CRITICISM / Semiotics & Theory.; Literatur.; Literaturtheorie.; Literaturwissenschaft.; Moderne.; Psychoanalyse.; Roman.; Übersetzung.
    Weitere Schlagworte: Culture.; Hermeneutics.; Letter.; Literary Studies.; Literature.; Mind.; Modernity.; Novel.; Poem.; Psychoanalysis.; Theory of Literature.; Translation.
    Umfang: 1 Online-Ressource (235 Seiten)
  11. <<Das>> Lesen als Handlung
    eine Ästhetik
    Autor*in: Reuss, Sarah
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  transcript, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, [Berlin]

    Lesen ist ein performativer Akt, es findet im Vollzug statt. Sarah Reuss untersucht am Beispiel dieser alltäglichen Handlung die Ereignishaftigkeit ästhetischer Wahrnehmungen. Dazu entwickelt sie eine vollzugsmäßige Theorie und Methode als... mehr

     

    Lesen ist ein performativer Akt, es findet im Vollzug statt. Sarah Reuss untersucht am Beispiel dieser alltäglichen Handlung die Ereignishaftigkeit ästhetischer Wahrnehmungen. Dazu entwickelt sie eine vollzugsmäßige Theorie und Methode als konsequente Umsetzung des »performative turn«, womit sie der bisherigen kognitionswissenschaftlichen Erforschung des Lesens einen produktiven Gegenspieler liefert. Pate für den Ansatz stehen Martin Heidegger und Hans-Georg Gadamer, die gebrauchsbasierte Konstruktionsgrammatik sowie die Schriftbildforschung. Insgesamt werden damit wertvolle Impulse für Ästhetik, Leseforschung sowie literaturwissenschaftliche und literaturdidaktische Grundlagenforschung bereitgestellt.

     

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  12. Monströse Ordnungen und die Poetik der Liminalität
    Terézia Moras Romantrilogie "Der einzige Mann auf dem Kontinent", "Das Ungeheuer" und "Auf dem Seil"
    Autor*in: Hammer, Erika
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  transcript, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, [Berlin]

    Das Phänomen der Grenze gehört zu den großen Fragen der Menschheit. Erika Hammer interessiert sich für ihre thematische und poetologische Qualität als Raum des Übergangs, als liminale Zone. Am Beispiel der Romantrilogie von Terézia Mora stellt sie... mehr

     

    Das Phänomen der Grenze gehört zu den großen Fragen der Menschheit. Erika Hammer interessiert sich für ihre thematische und poetologische Qualität als Raum des Übergangs, als liminale Zone. Am Beispiel der Romantrilogie von Terézia Mora stellt sie dar, dass diese Zone in posttraditionellen Gesellschaften der Gegenwart omnipräsent wird, kein Außen hat und als permanente Liminalität zu verstehen ist. An Nicht-Orten der Grenzen von Ordnungen entstehen so monströse Figurationen. Mit diesem Ansatz befragt sie die Romane um den Protagonisten Darius Kopp danach, wie durch narrative und sprachliche Gestaltung Monstrosität inszeniert wird und wie durch intertextuelle und intermediale Grenzüberschreitungen Text-Monstra entstehen.

     

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  13. Formästhetiken und Formen der Literatur
    Materialität - Ornament - Codierung
    Beteiligt: Hahn, Torsten (Hrsg.); Pethes, Nicolas (Hrsg.)
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  transcript, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, [Berlin]

    Was, wenn man das ästhetische Konzept der »Form« nicht nur als ideelle oder strukturelle, sondern auch als materielle Kategorie betrachtet? In Auseinandersetzung mit medienwissenschaftlichen Ansätzen kommen dabei Aspekte wie Layout und Typographie in... mehr

     

    Was, wenn man das ästhetische Konzept der »Form« nicht nur als ideelle oder strukturelle, sondern auch als materielle Kategorie betrachtet? In Auseinandersetzung mit medienwissenschaftlichen Ansätzen kommen dabei Aspekte wie Layout und Typographie in der Geschichte des Buchs neu in den Blick, anhand derer die ornamentale Dimension der Literatur sichtbar wird. Die Beiträger*innen des Bandes zeigen, dass diese medialen Bezüge Teil der selbstreferenziellen Codierung literarischer Diskurse sind. Daneben erlaubt eine solche Perspektive auf die Materialität von Form auch Bezugspunkte zwischen der Literaturgeschichte und Nachbarästhetiken bis hin zur Oberflächenästhetik der Popkultur zu untersuchen.

     

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  14. Topik zwischen Modellierung und Operationalisierung
    Topoi deutschsprachiger Indienreiseberichte um 1900
    Autor*in: Hinzmann, Maria
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  transcript, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, [Berlin]

    Reiseberichte, besonders über Indien, sind durchzogen von sich wiederholenden Argumentationsmustern und -strukturen. Sie bilden damit ein prädestiniertes Untersuchungskorpus für die Topik. Anhand von etwa 40 Indien-Reiseberichten, die sich als... mehr

     

    Reiseberichte, besonders über Indien, sind durchzogen von sich wiederholenden Argumentationsmustern und -strukturen. Sie bilden damit ein prädestiniertes Untersuchungskorpus für die Topik. Anhand von etwa 40 Indien-Reiseberichten, die sich als Kreuzungspunkt diverser um 1900 virulenter Diskurse darstellen und bisher kaum erforscht sind, rekonstruiert und analysiert Maria Hinzmann etwa 150 Topoi. Aus der Perspektive einer kulturwissenschaftlich orientierten Literaturwissenschaft und mit Anleihen aus der Korpuslinguistik liefert sie eine bahnbrechende Neugrundlegung der Topik, deren transdisziplinäres Potential bis in die Digital Humanities reicht.

     

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  15. Formästhetiken und Formen der Literatur
    Materialität - Ornament - Codierung
    Beteiligt: Hahn, Torsten (Hrsg.); Pethes, Nicolas (Hrsg.)
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  transcript, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, [Berlin]

    Was, wenn man das ästhetische Konzept der »Form« nicht nur als ideelle oder strukturelle, sondern auch als materielle Kategorie betrachtet? In Auseinandersetzung mit medienwissenschaftlichen Ansätzen kommen dabei Aspekte wie Layout und Typographie in... mehr

     

    Was, wenn man das ästhetische Konzept der »Form« nicht nur als ideelle oder strukturelle, sondern auch als materielle Kategorie betrachtet? In Auseinandersetzung mit medienwissenschaftlichen Ansätzen kommen dabei Aspekte wie Layout und Typographie in der Geschichte des Buchs neu in den Blick, anhand derer die ornamentale Dimension der Literatur sichtbar wird. Die Beiträger*innen des Bandes zeigen, dass diese medialen Bezüge Teil der selbstreferenziellen Codierung literarischer Diskurse sind. Daneben erlaubt eine solche Perspektive auf die Materialität von Form auch Bezugspunkte zwischen der Literaturgeschichte und Nachbarästhetiken bis hin zur Oberflächenästhetik der Popkultur zu untersuchen.

     

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  16. Nächte der Aufklärung
    Studien zur Ästhetik, Ethik und Erkenntnistheorie in »Voyage au bout de la nuit« von Louis-Ferdinand Céline und »Die Schlafwandler« von Hermann Broch
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Max Niemeyer Verlag, bingen

    Zwei epochale Werke, die beide im Jahre 1932 erschienen, werden in dieser Studie mit Blick auf die Frage nach der Beziehung der Kunst zur gesellschaftlichen Praxis umfassend interpretiert: der Roman »Voyage au bout de la nuit« von Louis-Ferdinand... mehr

     

    Zwei epochale Werke, die beide im Jahre 1932 erschienen, werden in dieser Studie mit Blick auf die Frage nach der Beziehung der Kunst zur gesellschaftlichen Praxis umfassend interpretiert: der Roman »Voyage au bout de la nuit« von Louis-Ferdinand Céline und die Romantrilogie »Die Schlafwandler« von Hermann Broch. Den gemeinsamen Stoff beider Werke bildet die historische Situation Europas nach dem Ersten Weltkrieg, die als Krise dargestellt wird. Das Sendungsbewusstsein beider Autoren legt es nahe, ihre Romane auf die Gestaltung des Verhältnisses ästhetischer, ethischer und kognitiver Komponenten in einem literarischen Werk hin zu untersuchen. Die Spannung zwischen dem Postulat der Kunstautonomie, wie es sich seit der Aufklärung entwickelte, und dem Anspruch auf eine gesellschaftliche Relevanz, den beide Autoren von ihrer kulturkritischen Haltung her entwickeln, führt zu der Frage, inwieweit und auf welche Art das literarische Werk eine 'therapeutische' Sendung in Zeiten der Krise übernehmen kann. Umfassende Textanalysen und Interpretationen zeigen, wie beide Werke unabhängig von den Absichten ihrer Autoren eine eigene Dynamik entwickeln, die auf Strategien der Erschütterung baut.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783484970427
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Communicatio ; Band 39
    Schlagworte: Ästhetik.; Ethik.; Literaturtheorie.; Roman.
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 342 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Karlsuniversität Prag, 2005

  17. Erzählte Geschichte
    narrative Strukturen in der französischen "Annales"-Geschichtsschreibung
    Autor*in: Rüth, Axel
    Erschienen: [2005]; ©2005
    Verlag:  Walter de Gruyter, Berlin ; De Gruyter, New York

    Die nach der gleichnamigen Zeitschrift benannte Annales-'Schule' darf als eine der bedeutendsten Etappen in der jüngeren Historiographiegeschichte gelten. Neue Forschungsfelder und -methoden, aber auch neue Erzählweisen zeugen von ihrer... mehr

     

    Die nach der gleichnamigen Zeitschrift benannte Annales-'Schule' darf als eine der bedeutendsten Etappen in der jüngeren Historiographiegeschichte gelten. Neue Forschungsfelder und -methoden, aber auch neue Erzählweisen zeugen von ihrer Innovationskraft. Die Studie situiert sich im theoretischen Feld der Diskussion um Geschichte und Erzählung, ohne indes der postmodernen Orthodoxie zu folgen. In vier exemplarischen narratologischen Lektüren (Werken von Georges Duby, Jacques Le Goff, Emmanuel Le Roy Ladurie und Natalie Z. Davis) werden die aus der systematischen Diskussion (Barthes, Genette, White, Ricœur, Danto) bekannten Thesen zur Fiktionalität und Narrativität der Geschichtsschreibung der historiographischen Praxis des 20. Jahrhunderts - und nicht wie in der überwältigenden Mehrheit anderer Studien, des 19. Jahrhunderts - gegenübergestellt. Die Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen historiographischer Erzählinnovationen erlaubt einen Blick darauf, was die Faszination von Historiographie generell ausmacht.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110910469
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: NB 5550 ; IH 1240 ; IH 1247
    Schriftenreihe: Narratologia ; 5
    Schlagworte: Historians; Erzähltechnik.; Geschichtsphilosophie.; Geschichtsschreibung.; Literaturtheorie.
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 211 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Köln, 2002

  18. Entwurf einer Theorie des literarischen Gebildes
    Erschienen: 2019; ©1975
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Zugang:
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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110855272
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: Rezension: Linnér, Sven, in: Samlaren, Bd. 97.1976, S. 213-216. Reprint 2018
    Schlagworte: Fiction; Literature; Literarische Wertung.; Literaturtheorie.; LITERARY CRITICISM / General
    Umfang: 1 Online-Ressource
  19. Diskurskonstruktionen und Selbst
    eine kognitionslinguistische Perspektive auf Literatur und Realität vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Auf welche Weise stellen sprachliche Konstruktionen mentale Realitäten her? Welche kognitiven Prozesse und sprachlichen Konstruktionen unterstützen uns darin, das Leben und uns selbst kohärent zu halten? Was bedeutet »Konditionalität«? Dr. Muchas... mehr

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    Auf welche Weise stellen sprachliche Konstruktionen mentale Realitäten her? Welche kognitiven Prozesse und sprachlichen Konstruktionen unterstützen uns darin, das Leben und uns selbst kohärent zu halten? Was bedeutet »Konditionalität«? Dr. Muchas kognitionslinguistische Studie entwickelt in interdisziplinärer Diskussion ein pragmasemantisches Modell der (interaktionalen) Diskurskonstruktionen, das Prozesse der Selektion, Extension und Resonanz an die jeweilige Perspektive des (Sprecher-)Selbst und instanziierte Schemata rückbindet. In diesem Design nimmt die Studie (schematische) konditionale/binäre und pronominale Konstruktionen in den Blick und verknüpft sie mit der Konzeption des Selbst. Die Korpusanalysen sind einerseits diachron angelegt (17. bis 21. Jahrhundert), andererseits textsorten- und genreübergreifend (Dramen, Briefe, Erzählungen), so dass Zeiträume in schematisch-diskursgrammatischer Perspektive durchschritten und Literatur und Realität miteinander vernetzt werden. Kognitionswissenschaftliche und gesellschaftspolitische Überlegungen zu sowie literarische und nicht-literarische Konfigurationen von sexualisierter Gewalt und Trauma komplettieren die Untersuchung. This study explores the role language plays when it comes to design realities and imaginations - and provides a suggestion for appreciative discourses and creativity.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839443163
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: ET 760
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Discourse Constructions.; Diskurskonstruktionen.; German Literature.; Germanistik.; Gesellschaft.; Imagination.; Interaction.; Interaktion.; Kultursoziologie.; Language.; Linguistics.; Literary Analysis.; Literary Studies.; Literatur.; Literaturanalyse.; Literature.; Literaturtheorie.; Literaturwissenschaft.; Realität.; Reality.; Selbst.; Self.; Society.; Sociology of Culture.; Sprache.; Sprachwissenschaft.; Theory of Literature.
    Umfang: 1 Online-Ressource (406 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Frontmatter -- -- Inhaltsverzeichnis -- -- Danksagung -- -- 0 .Wahrnehmung und Perspektiven -- -- 1 .Diskurskonstruktionen und Selbst – Konzeption -- -- 2 .Kognition, Konstruktion, Literatur -- -- 3. Diskurskonstruktionen -- -- 4 .Selbst -- -- 5. Zu Korpus und Analysetool -- -- 6 .Konditionale Schemata und Konstruktionen -- -- 7. Perspektiven und Ausblick -- -- 8. Literaturverzeichnis -- -- 9. Appendix (Link)

  20. Poetik des chinesischen Logogramms
    Ostasiatische Schrift in der deutschsprachigen Literatur um 1900
    Erschienen: [2015]; © 2015
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Frontmatter -- Inhalt -- 1. (Un-)Lesbares übersetzen -- 2. "Au milieu du grimoire officiel" - Forschungslage -- 3. Suche nach Originalität - Übersetzungen chinesischer Lyrik -- 4. Das Fremde (nicht) verstehen (wollen) -- 5. (Von) Reiseerfahrung... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Frontmatter -- Inhalt -- 1. (Un-)Lesbares übersetzen -- 2. "Au milieu du grimoire officiel" - Forschungslage -- 3. Suche nach Originalität - Übersetzungen chinesischer Lyrik -- 4. Das Fremde (nicht) verstehen (wollen) -- 5. (Von) Reiseerfahrung erzählen (müssen) -- 6. Im Naturbuch lesen (können) -- 7. "Gegenwart" des Sprechaktes -- 8. Poetische Defizienzerfahrung -- 9. Der "meterdicke Wall" der Schriftzeichen -- 10. (Un-)Übersetzbares lesen -- Literaturverzeichnis -- Backmatter Characters as cultural symbols: with reference to the motif of East-Asian scripts, fin-de-siècle literature discusses the absolute failure to understand literary and cultural alterity Literarische Texte entziehen sich wie fremdartige Kulturen stetig einem endlichen Verständnis und damit einer endlichen Deutung. Fragen literarischer und kultureller Hermeneutik verschränken sich im poetologischen Motiv der ostasiatischen Zeichenschrift, das seit der Aufklärung einen festen Platz in den Denkgebäuden abendländischer Denker einnimmt und um 1900 konjunkturell in der deutschsprachigen Literatur auftritt.Sebastian Schmitt zeigt, wie die Schriftsteller Canetti, Hofmannsthal, Kellermann, Dauthendey, Döblin, May und Bierbaum das traditionsreiche Motiv verwenden, das stetig Fragen der Poetologie mit Fragen der kulturellen Alienität verbindet und es ermöglicht, Mehrwert aus dem Kontakt mit dem inkommensurablen Fremden zu ziehen

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839432471
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EG 9150 ; GM 1235 ; GM 1513
    Schriftenreihe: De Gruyter eBook-Paket Literatur- und Kulturwissenschaft, Area Studies
    Lettre
    Schlagworte: Chinese poetry; Civilization in literature; German literature; Chinese characters; German literature; German literature; Chinese characters.; German literature.; German literature.; 1900.; Allgemeine Literaturwissenschaft.; China.; Germanistik.; Hermeneutik.; Interkulturalität.; Japan.; Kultur.; Literarische Moderne.; Literary Studies, general.; Literary Studies.; Literatur.; Literaturtheorie.; Literaturwissenschaft.; LITERARY CRITICISM / General
    Umfang: 1 Online Ressource (296 Seiten)
    Bemerkung(en):

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    Dissertation, Phillips-Universität Marburg, 2015

    Frontmatter -- Inhalt -- 1. (Un-)Lesbares übersetzen -- 2. „Au milieu du grimoire officiel“ – Forschungslage -- 3. Suche nach Originalität – Übersetzungen chinesischer Lyrik -- 4. Das Fremde (nicht) verstehen (wollen) -- 5. (Von) Reiseerfahrung erzählen (müssen) -- 6. Im Naturbuch lesen (können) -- 7. „Gegenwart“ des Sprechaktes -- 8. Poetische Defizienzerfahrung -- 9. Der „meterdicke Wall“ der Schriftzeichen -- 10. (Un-)Übersetzbares lesen -- Literaturverzeichnis -- Backmatter

  21. Beyond the Screen
    Transformations of Literary Structures, Interfaces and Genres
    Erschienen: 2010; ©2010
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    While literature in computer-based and networked media has so far been experienced by looking at the computer screen and by using keyboard and mouse, nowadays human-machine interactions are organized by considerably more complex interfaces.... mehr

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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    While literature in computer-based and networked media has so far been experienced by looking at the computer screen and by using keyboard and mouse, nowadays human-machine interactions are organized by considerably more complex interfaces. Consequently, this book focuses on literary processes in interactive installations, locative narratives and immersive environments, in which active engagement and bodily interaction is required from the reader to perceive the literary text. The contributions from internationally renowned scholars analyze how literary structures, interfaces and genres change, and how transitory aesthetic experiences can be documented, archived and edited.

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839412589
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Medienumbrüche ; 44
    Schlagworte: Literature and the Internet; Hypertext literature; Literature and technology; Hypertext literature.; Literature and technology.; Literature and the Internet.; Bellettrie.; Hypertekst.; Hypertext literature.; Interaktive Medien.; Intermedialität.; Internetliteratur.; Literaire genres.; Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft.; Literatur.; Literature and technology.; Literature and the Internet.; Literaturtheorie.; Medienästhetik.; Medienkunst.; Multimedia.; SOCIAL SCIENCE / Media Studies
    Umfang: 1 online resource(568 p.)
    Bemerkung(en):

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    Schäfer, Jörgen: Frontmatter ; Contents ; Acknowledgments ; Introduction ; Reassembling the Literary

  22. Verführung
    ein ästhetisches Dispositiv von Lyrik
    Autor*in: Vomhof, Julia
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Gedichte haben Handlungspotenzial. Sie sind keine passiven Objekte, sondern Akteure im Sinne Bruno Latours. Insbesondere haben sie das Potenzial zu verführen. Julia Vomhof entwickelt eine Theorie der lyrischen Verführung, indem sie ästhetische... mehr

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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Gedichte haben Handlungspotenzial. Sie sind keine passiven Objekte, sondern Akteure im Sinne Bruno Latours. Insbesondere haben sie das Potenzial zu verführen. Julia Vomhof entwickelt eine Theorie der lyrischen Verführung, indem sie ästhetische Dynamiken, Strategien und Phänomene wie die Motivik, die Sprachmaterialität oder das Spiel mit Fiktionalität analysiert. In Weiterentwicklung bisheriger Lyriktheorien werden Gedichte aus prozessontologischer Perspektive untersucht. So entstehen Lektürevorschläge teils kanonischer, teils wenig bekannter Gedichte - u.a. von Hölderlin, Goethe, Rilke und Grünbein - und mit ihnen ein neuartiger Zugang zur Lyrik. Julia Vomhof (Dr. phil.) promovierte als Stipendiatin des DFG-Graduiertenkollegs »Materialität und Produktion« an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Sie hielt Vorträge u.a. an der Sorbonne, der New York University und der Yale University. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der deutschen Lyrik vom 18. Jahrhundert bis heute, der Lyriktheorie sowie der postmodernen französischen Philosophie.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839438879
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 6859 ; EC 2020 ; GE 5535 ; GE 3919 ; EC 4360
    Schriftenreihe: Lettre
    De Gruyter eBook-Paket Literatur- und Kulturwissenschaft, Area Studies
    Schlagworte: Lyric poetry; Poetry; Seduction in literature; LITERARY CRITICISM / General; Bruno Latour.; Gedicht.; Literatur.; Literaturtheorie.; Literaturwissenschaft.; Lyric Theory,Seduction,Bruno Latour,Process Ontology,Literature,General Literature Studies,Theory of Literature.; Lyriktheorie.; Prozessontologie.; Verführung.; Allgemeine Literaturwissenschaft.
    Umfang: 1 Online-Ressource (358 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Frontmatter -- -- Inhalt -- -- Einleitung -- -- Teil I Präliminarien einer Verführung im Gedicht -- -- Süße Pein. Lyrische und kulturhistorische Konstellationen -- -- Über Strategien I -- -- Versprechen -- -- Öffnung des Verführungsparadigmas -- -- Exkurs: Kunst als Verführung – Jean-François de Bastides La petite maison -- -- Teil II Die Verführung des Textes -- -- Poetische Differenz -- -- Positionalität – Relationalität -- -- Geste – Attraktoren -- -- Fiktionalität – Faktualität -- -- Das Andere in Arbeit: Verführung -- -- Schluss und Ausblick -- -- Literatur -- -- Register der Gedichttitel oder -anfänge -- -- Dank

  23. The literary Theories of August Wilhelm Schlegel
    Autor*in: Ewton, Ralph W.
    Erschienen: 1972; ©1972.
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783111343136
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: De Proprietatibus Litterarum. Series Practica ; 47
    Schlagworte: Literaturtheorie.; Literatuurtheorie.; Poetik.; LITERARY CRITICISM.; Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft.; LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Linguistics / General
    Umfang: Online-Ressource (120 S.)
  24. Angles of Contingency
    Literarische Kultur im England des 17.Jahrhunderts
    Erschienen: 2012; ©2007
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Biographical note: Ingo Berensmeyer, Universität Siegen. Ingo Berensmeyer analyzes the functional and material conditions of literary culture in England between 1630 and 1700. In a series of case studies he demonstrates how experiences of contingency... mehr

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    Biographical note: Ingo Berensmeyer, Universität Siegen. Ingo Berensmeyer analyzes the functional and material conditions of literary culture in England between 1630 and 1700. In a series of case studies he demonstrates how experiences of contingency lead to a fundamental realignment of literary effects. In the process, a new cultural configuration emerges, affecting a wide array of social practices and institutions from poetry to politics and from epistemology to civility. The book thus offers a timely reassessment of English neoclassicism, the much neglected period between Shakespeare and the novel. Ingo Berensmeyer untersucht die Wirkungsbedingungen literarischer Kultur in England zwischen 1630 und 1700. In einer Reihe von Beispielanalysen zeigt er, wie Kontingenzerfahrungen zu einer grundlegenden Neuorientierung literarischer Wirkungen führen. Es entsteht eine neue kulturelle Konfiguration, die sich auf ein breites Spektrum gesellschaftlicher Praktiken und Institutionen auswirkt, von der Dichtung zur Politik und von der Erkenntnislehre zur gepflegten Verhaltenskultur. Der englische Neoklassizismus, die Epoche zwischen Shakespeare und dem Roman, erscheint so in einem neuen Licht. Review text: "Berensmeyers Arbeit ist eine sehr lesenswerte Studie, die in ihrer konzeptionellen Anlage dazu angetan ist, weitere Forschungen in diesem Bereich wertvolle Anregungen zu vermitteln."Till Kinzel in: Germanisch-Romanische Monatsschrift 1/2010 "This study gives interestinginsight into a hitherto neglected field of literary culture. It offers aconvincing investigation of the major developments of contingency, particularly in the second half of the 17th century."Arno Löffler in: Anglistik 20.2/2009

     

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    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110934885
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    RVK Klassifikation: HK 1071
    Schriftenreihe: Buchreihe der Anglia ; 39
    Schlagworte: Literature and society; English literature; English literature.; Literature and society.; England.; Geschichte 1600-1699.; Kultur.; Literarisches Leben.; Literaturtheorie.; LITERARY CRITICISM / American / General
    Umfang: Online-Ressource (VI, 349 S.)
  25. Literaturtheorie und Pragmatismus oder die Frage nach den Gründen des philologischen Wissens
    Erschienen: 2012; ©2007
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Biographical note: Christian Kohlroß, Universität Mannheim. Welchen Erkenntnisanspruch bieten die Literatur- und Kulturwissenschaften? Christian Kohlroß präsentiert im ersten Teil seiner Studie eine kurze Metageschichte der Literaturtheorie(n), also... mehr

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    Biographical note: Christian Kohlroß, Universität Mannheim. Welchen Erkenntnisanspruch bieten die Literatur- und Kulturwissenschaften? Christian Kohlroß präsentiert im ersten Teil seiner Studie eine kurze Metageschichte der Literaturtheorie(n), also der theoretischen Verfahren, die bislang zur Begründung des literatur- und kulturwissenschaftlichen Wissens bereitgestellt wurden. Im zweiten Teil zeigt der Autor, welche Konsequenzen sich aus dieser Geschichte für ein anderes Selbstverständnis der Literaturtheorie ergeben – vor allem dann, wenn man, was Kunst, Bedeuten und Verstehen ausmacht, mit pragmatistischen Mitteln zu begreifen sucht. What epistemological claim do literary and cultural studies raise? In the first part of his study, Christian Kohlross presents a brief metahistory of literary theory (or theories), i.e. of the theoretical processes hitherto used as the basis for knowledge in literary and cultural studies. In the second part, he then shows the consequences of this history for a different self-image of literary theory – particularly if one tries to grasp the essence of art, meaning and understanding using pragmatic means. Review text: "Christian Kohlroß' konzise Studie zu den Bedingungen und Möglichkeiten literaturwissenschaftlichen Wissens über Literatur, die den ersten Teil eines Großprojektes darstellt, deren zweiter Teil das Wissen in Literatur thematisieren soll (unter dem angekündigten Titel ›Literarische Epistemologie‹), ist geeignet, sowohl der gegenwärtigen Diskussion um das Verhältnis von Literatur und Wissen wie auch der Methodendiskussion des Faches neue und wichtige Impulse zu verleihen."Jan Urbich in: Journal of Literary Theory 2009

     

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    ISBN: 9783110923551
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    RVK Klassifikation: EC 1600 ; EC 1820
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    Schlagworte: Pragmatism in literature; Philology; Literature; Literature.; Philology.; Pragmatism in literature.; Disziplin.; Literaturtheorie.; Selbstbild.; LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: Online-Ressource (VI, 286 S.)