Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 8 von 8.

  1. Persuading shipwrecked men
    the rhetorical strategies of 1 Timothy 1
    Autor*in: Kidson, Lyn
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Lyn M. Kidson entfernt sich in dieser Studie von der klassischen Interpretation des 1. Timotheus als Handbuch für die Gemeinde und behauptet, dass der koordinatorische Zweck des Briefs der ist, »gewissen Männern (und Frauen)« zu befehlen, ein... mehr

    Zugang:
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Birkach
    keine Fernleihe
    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Lyn M. Kidson entfernt sich in dieser Studie von der klassischen Interpretation des 1. Timotheus als Handbuch für die Gemeinde und behauptet, dass der koordinatorische Zweck des Briefs der ist, »gewissen Männern (und Frauen)« zu befehlen, ein Lehrprogramm, welches von den parteiinternen Führern Hymenaeus und Alexander beworben wurde, nicht zu unterrichten. The plain-spoken rhetorical style of 1 Timothy belies a tension that simmers beneath the surface of the letter. This tension had already erupted in the removal of Hymenaeus and Alexander. Those who are addressed in the letter are warned that they may be heading toward the same catastrophic failure, shipwrecking their faith. This, according to Lyn M. Kidson, is the primary purpose of 1 Timothy. With particular focus on 1 Timothy 1, the author moves away from seeing the letter as a church manual; instead, she argues that its purpose is to command »certain men (and women)« not to teach the other educational program promoted by Hymenaeus and Alexander. This fresh approach to the interpretation of 1 Timothy 1 identifies the use of an ethical digression, which holds the seemingly divergent materials of the letter together.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
  2. Diskurskonstruktionen und Selbst
    eine kognitionslinguistische Perspektive auf Literatur und Realität vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Auf welche Weise stellen sprachliche Konstruktionen mentale Realitäten her? Welche kognitiven Prozesse und sprachlichen Konstruktionen unterstützen uns darin, das Leben und uns selbst kohärent zu halten? Was bedeutet »Konditionalität«? Dr. Muchas... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschule Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Auf welche Weise stellen sprachliche Konstruktionen mentale Realitäten her? Welche kognitiven Prozesse und sprachlichen Konstruktionen unterstützen uns darin, das Leben und uns selbst kohärent zu halten? Was bedeutet »Konditionalität«? Dr. Muchas kognitionslinguistische Studie entwickelt in interdisziplinärer Diskussion ein pragmasemantisches Modell der (interaktionalen) Diskurskonstruktionen, das Prozesse der Selektion, Extension und Resonanz an die jeweilige Perspektive des (Sprecher-)Selbst und instanziierte Schemata rückbindet. In diesem Design nimmt die Studie (schematische) konditionale/binäre und pronominale Konstruktionen in den Blick und verknüpft sie mit der Konzeption des Selbst. Die Korpusanalysen sind einerseits diachron angelegt (17. bis 21. Jahrhundert), andererseits textsorten- und genreübergreifend (Dramen, Briefe, Erzählungen), so dass Zeiträume in schematisch-diskursgrammatischer Perspektive durchschritten und Literatur und Realität miteinander vernetzt werden. Kognitionswissenschaftliche und gesellschaftspolitische Überlegungen zu sowie literarische und nicht-literarische Konfigurationen von sexualisierter Gewalt und Trauma komplettieren die Untersuchung. - This study explores the role language plays when it comes to design realities and imaginations - and provides a suggestion for appreciative discourses and creativity.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  3. La pragmatique
    outils pour l'analyse littéraire
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Colin, Paris

    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  4. The function of sublime rhetoric in Hebrews
    a study in Hebrews 12:18-29
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Christopher T. Holmes liefert in dieser Studie eine konzentrierte Analyse der rhetorischen und stilistischen Besonderheiten in Hebräer 12,18–29, ihrer beabsichtigten Wirkung auf den Leser und der Rolle der Textstelle in der Aussage des Brief an die... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Vechta
    keine Fernleihe

     

    Christopher T. Holmes liefert in dieser Studie eine konzentrierte Analyse der rhetorischen und stilistischen Besonderheiten in Hebräer 12,18–29, ihrer beabsichtigten Wirkung auf den Leser und der Rolle der Textstelle in der Aussage des Brief an die Hebräer. Er bezieht sich dabei besonders auf das Traktat De Sublimitate aus dem 1. Jahrhundert und legt dar, dass er den wichtigen Kontext für die Interpretation der Rhetorik und des Stils des Briefs an die Hebräer liefert. Obwohl Neutestamentler in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Informationen aus den antiken Handbüchern des Aristoteles, Quintilians und Ciceros gezogen haben, ist dies die erste Studie, die De Sublimitate als primäres analytisches Instrument für eine Interpretation im Neuen Testaments verwendet. Das Ergebnis der Studie zeigt, dass die Bemühungen des Autors, den Leser »über seine Überzeugung hinaus« zu bewegen, ein neues Licht auf den Gedankengang und die Gattung des Briefs an die Hebräer werfen. Christopher T. Holmes bietet sowohl exegetische Einblicke in den Hebräerbrief als auch neue Möglichkeiten, über die Besonderheiten frühchristlicher Rhetorik nachzudenken. In this study, Christopher T. Holmes provides a focused analysis of the rhetorical and stylistic features of Hebrews 12:18–29, their intended effects upon the audience, and the role of the passage in the larger argument of Hebrews. He draws extensively from the first-century treatise, De Sublimitate, arguing that it provides a significant context for interpreting the rhetoric and style of Hebrews. Although New Testament scholars have drawn significantly from the ancient handbooks of Aristotle, Quintilian, and Cicero in the last several decades, this is the first monograph-length study to use De Sublimitate as the primary analytical tool for New Testament interpretation. The result of the study shows that the author's efforts to move the readers »beyond persuasion« shed new light on the thought and genre of Hebrews. Christopher T. Holmes offers both exegetical insights about Hebrews and an additional way to think about the distinctiveness of early Christian rhetoric.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  5. A Kingdom for a stage
    political and theological reflection in the Hebrew bible
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Die politische Rhetorik im Alten Israel nahm die Gestalt verschiedener literarischer, architektonischer und grafischer Ausprägungen an. Von dem relevanten Material befasst sich vieles mit Königsherrschaft, aber auch andere Typen von Autorität und... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Vechta
    keine Fernleihe

     

    Die politische Rhetorik im Alten Israel nahm die Gestalt verschiedener literarischer, architektonischer und grafischer Ausprägungen an. Von dem relevanten Material befasst sich vieles mit Königsherrschaft, aber auch andere Typen von Autorität und Unterordnung wurde erhebliche Aufmerksamkeit zuteil. Mark W. Hamilton stellt dar, wie diese „Texte“ mit anderen Formen politischer Rhetorik interagierten, insbesondere mit denen der großen mesopotamischen Reiche. Indem besonderes Augenmerk auf die Argumentation der israelitischen Literatur gelegt wird, sowie auf deren Funktion als epideiktische Redekunst, die Solidarität mit den Zuhörern aufbaut, bringt der Autor die Komplexität israelitischer intellektueller Aktivität während und nach der Königszeit zum Vorschein. So zeigt er, dass dieses Gedankengut noch heute westliches politisches Denken beeinflusst. The political rhetoric of ancient Israel took several literary, architectural, and graphic forms. Much of the relevant material concerns kingship, but other loci of authority and submission also drew significant attention. Mark W. Hamilton illustrates how these »texts« interacted with other political rhetorics, especially those of the great Mesopotamian empires. By paying close attention to the argumentation of the Israelite literature as well as their function as epideictic oratory building solidarity with hearers he reveals the complexity of Israelite intellectual activity both during and after the period of the monarchy. By doing this he shows that this body of thought lies at the heart of Western political thought even today.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161555060
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Forschungen zum Alten Testament ; 116
    Schlagworte: Forschungen zum Alten Testament; König; Politik; Literary Analysis; Early Christian Theology; Rechtslinguistik; Diskurs; Virtues; Emotions; Cultural contexts; Substanz; Forschungen zum Alten Testament; Religion; Rhetoric; Argumentation; Politics; Altes Testament
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 256 Seiten)
  6. Diskurskonstruktionen und Selbst
    eine kognitionslinguistische Perspektive auf Literatur und Realität vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Auf welche Weise stellen sprachliche Konstruktionen mentale Realitäten her? Welche kognitiven Prozesse und sprachlichen Konstruktionen unterstützen uns darin, das Leben und uns selbst kohärent zu halten? Was bedeutet »Konditionalität«? Dr. Muchas... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Auf welche Weise stellen sprachliche Konstruktionen mentale Realitäten her? Welche kognitiven Prozesse und sprachlichen Konstruktionen unterstützen uns darin, das Leben und uns selbst kohärent zu halten? Was bedeutet »Konditionalität«? Dr. Muchas kognitionslinguistische Studie entwickelt in interdisziplinärer Diskussion ein pragmasemantisches Modell der (interaktionalen) Diskurskonstruktionen, das Prozesse der Selektion, Extension und Resonanz an die jeweilige Perspektive des (Sprecher-)Selbst und instanziierte Schemata rückbindet. In diesem Design nimmt die Studie (schematische) konditionale/binäre und pronominale Konstruktionen in den Blick und verknüpft sie mit der Konzeption des Selbst. Die Korpusanalysen sind einerseits diachron angelegt (17. bis 21. Jahrhundert), andererseits textsorten- und genreübergreifend (Dramen, Briefe, Erzählungen), so dass Zeiträume in schematisch-diskursgrammatischer Perspektive durchschritten und Literatur und Realität miteinander vernetzt werden. Kognitionswissenschaftliche und gesellschaftspolitische Überlegungen zu sowie literarische und nicht-literarische Konfigurationen von sexualisierter Gewalt und Trauma komplettieren die Untersuchung. - This study explores the role language plays when it comes to design realities and imaginations - and provides a suggestion for appreciative discourses and creativity.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  7. La pragmatique
    outils pour l'analyse littéraire
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Colin, Paris

    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  8. Diskurskonstruktionen und Selbst
    Eine kognitionslinguistische Perspektive auf Literatur und Realität vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    Auf welche Weise stellen sprachliche Konstruktionen mentale Realitäten her? Welche kognitiven Prozesse und sprachlichen Konstruktionen unterstützen uns darin, das Leben und uns selbst kohärent zu halten? Was bedeutet »Konditionalität«? Dr. Muchas... mehr

    Universitätsbibliothek Gießen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe
    Universität Mainz, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Auf welche Weise stellen sprachliche Konstruktionen mentale Realitäten her? Welche kognitiven Prozesse und sprachlichen Konstruktionen unterstützen uns darin, das Leben und uns selbst kohärent zu halten? Was bedeutet »Konditionalität«? Dr. Muchas kognitionslinguistische Studie entwickelt in interdisziplinärer Diskussion ein pragmasemantisches Modell der (interaktionalen) Diskurskonstruktionen, das Prozesse der Selektion, Extension und Resonanz an die jeweilige Perspektive des (Sprecher-)Selbst und instanziierte Schemata rückbindet. In diesem Design nimmt die Studie (schematische) konditionale/binäre und pronominale Konstruktionen in den Blick und verknüpft sie mit der Konzeption des Selbst. Die Korpusanalysen sind einerseits diachron angelegt (17. bis 21. Jahrhundert), andererseits textsorten- und genreübergreifend (Dramen, Briefe, Erzählungen), so dass Zeiträume in schematisch-diskursgrammatischer Perspektive durchschritten und Literatur und Realität miteinander vernetzt werden. Kognitionswissenschaftliche und gesellschaftspolitische Überlegungen zu sowie literarische und nicht-literarische Konfigurationen von sexualisierter Gewalt und Trauma komplettieren die Untersuchung. This study explores the role language plays when it comes to design realities and imaginations - and provides a suggestion for appreciative discourses and creativity.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt