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  1. Epistolo/Graphie
    Studien zur Skriptural-Aisthetik brieflicher Kommunikation im 19. Jahrhundert (Bettine und Achim von Arnim; Theodor Fontane)
    Erschienen: [2022]; ©2022
    Verlag:  Brill, Fink, Leiden

    Briefe sind keine Texte; Briefe sind schriftbildliche Artefakte eigenen Rechts. Anhand zweier Briefwechsel, die auf instruktive Weise die Medialität des Briefes im brieflichen Medium thematisieren - anhand des Liebesbriefwechsels zwischen Achim von... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Briefe sind keine Texte; Briefe sind schriftbildliche Artefakte eigenen Rechts. Anhand zweier Briefwechsel, die auf instruktive Weise die Medialität des Briefes im brieflichen Medium thematisieren - anhand des Liebesbriefwechsels zwischen Achim von Arnim und Bettine Brentano (1799-1831) sowie des umfangreichen Briefœuvres Theodor Fontanes (1846-1898) -, führt die Studie in minutiösen analytischen Lektüredurchgängen vor, dass für die Botschaft eines Briefes dessen skripturale Beschaffenheit, also die eigentümlichen konstellativen Lineamente und pikturalen Applikationen auf den Papieren, nicht minder von Belang ist als das sprachliche Mitgeteilte

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846766491
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: ED 4421 ; GL 1802
    Schriftenreihe: Zur Genealogie des Schreibens ; Band 29
    Schlagworte: Aesthetics; Germans; Literality
    Umfang: 1 Online-Ressource (XXIII, 277 Seiten), Illustrationen, Karten, Faksimiles
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 245-277

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2020

    Thorsten Gabler: Preliminary Material /

    Thorsten Gabler: Copyright page /

    Thorsten Gabler: Dank /

    Thorsten Gabler: Epigraph /

    Thorsten Gabler: Einleitung "Brief, Schreiben, Epistola, Literæ" /

    Thorsten Gabler: Kapitel 1 "... der Brief wird geschrieben und als Geschenk übersandt" /

    Thorsten Gabler: Kapitel 2 "... auf das Blat in den leeren Schatteraum" /

    Thorsten Gabler: Kapitel 3 "... durch die Welt und durch - einen Brief" /

    Thorsten Gabler: Schluss Zum "Schicksal von Briefen" /

    Thorsten Gabler: Abbildungsverzeichnis /

    Thorsten Gabler.: Literaturverzeichnis /

  2. Epistolo/Graphie
    Studien zur Skriptural-Aisthetik brieflicher Kommunikation im 19. Jahrhundert (Bettine und Achim von Arnim; Theodor Fontane)
    Erschienen: [2022]; ©2022
    Verlag:  Brill, Fink, Leiden

    Briefe sind keine Texte; Briefe sind schriftbildliche Artefakte eigenen Rechts. Anhand zweier Briefwechsel, die auf instruktive Weise die Medialität des Briefes im brieflichen Medium thematisieren - anhand des Liebesbriefwechsels zwischen Achim von... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Briefe sind keine Texte; Briefe sind schriftbildliche Artefakte eigenen Rechts. Anhand zweier Briefwechsel, die auf instruktive Weise die Medialität des Briefes im brieflichen Medium thematisieren - anhand des Liebesbriefwechsels zwischen Achim von Arnim und Bettine Brentano (1799-1831) sowie des umfangreichen Briefœuvres Theodor Fontanes (1846-1898) -, führt die Studie in minutiösen analytischen Lektüredurchgängen vor, dass für die Botschaft eines Briefes dessen skripturale Beschaffenheit, also die eigentümlichen konstellativen Lineamente und pikturalen Applikationen auf den Papieren, nicht minder von Belang ist als das sprachliche Mitgeteilte

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846766491
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: ED 4421 ; GL 1802
    Schriftenreihe: Zur Genealogie des Schreibens ; Band 29
    Schlagworte: Aesthetics; Germans; Literality
    Umfang: 1 Online-Ressource (XXIII, 277 Seiten), Illustrationen, Karten, Faksimiles
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 245-277

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2020

    Thorsten Gabler: Preliminary Material /

    Thorsten Gabler: Copyright page /

    Thorsten Gabler: Dank /

    Thorsten Gabler: Epigraph /

    Thorsten Gabler: Einleitung "Brief, Schreiben, Epistola, Literæ" /

    Thorsten Gabler: Kapitel 1 "... der Brief wird geschrieben und als Geschenk übersandt" /

    Thorsten Gabler: Kapitel 2 "... auf das Blat in den leeren Schatteraum" /

    Thorsten Gabler: Kapitel 3 "... durch die Welt und durch - einen Brief" /

    Thorsten Gabler: Schluss Zum "Schicksal von Briefen" /

    Thorsten Gabler: Abbildungsverzeichnis /

    Thorsten Gabler.: Literaturverzeichnis /