Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 6 von 6.

  1. Ein deutsches Versprechen. Weimar 1756–1933
    Autor*in: Hesse, Helge
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Reclam Verlag, Ditzingen

    Ein Ort kann durch seine Menschen zum Versprechen werden 1756 begann Herzogin Anna Amalia in der kleinen Stadt Weimar, Politik und Kultur zu verbinden. Goethe und Schiller schufen dort Meilensteine der Literatur und des Denkens. Franz Liszt gab der... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Ein Ort kann durch seine Menschen zum Versprechen werden 1756 begann Herzogin Anna Amalia in der kleinen Stadt Weimar, Politik und Kultur zu verbinden. Goethe und Schiller schufen dort Meilensteine der Literatur und des Denkens. Franz Liszt gab der Musik wichtige Erneuerungsimpulse, Harry Graf Kessler sowie Henry van de Velde brachten die moderne Kunst und Architektur voran. In Weimar entstand die Verfassung der ersten deutschen Republik. Und Walter Gropius gründete das Bauhaus, das alle Gebiete der Gestaltung bis heute beeinflusst. Helge Hesse begleitet die prägenden Persönlichkeiten jener Epoche, in der Weimar ein Ort deutscher Versprechen für eine bessere Welt war – bis 1933 die Nationalsozialisten an die Macht kamen. Eine mitreißende Lektüre, die über bloße Geschichte hinaus die Fragen aufzeigt, die uns heute und in der Zukunft beschäftigen.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  2. Franz antwortet: Martin Walsers "Brief an Lord Liszt" (1982) und Hugo Hofmannsthals "Ein Brief" (1902) oder Über das Vergleichen literarischer Texte
  3. Franz antwortet: Martin Walsers "Brief an Lord Liszt" (1982) und Hugo Hofmannsthals "Ein Brief" (1902) oder Über das Vergleichen literarischer Texte

    Germanisch-romanische Monatsschrift (GRM), N.F. 39 (1989) 1, 58-72 ; Digitale Publikation mit Genehmigung des Camden House Verlages ; Englische Fassung in: Philipp, Frank (Hrsg.): New Critical Perspectives on Martin Walser. Columbia : Camden House,... mehr

     

    Germanisch-romanische Monatsschrift (GRM), N.F. 39 (1989) 1, 58-72 ; Digitale Publikation mit Genehmigung des Camden House Verlages ; Englische Fassung in: Philipp, Frank (Hrsg.): New Critical Perspectives on Martin Walser. Columbia : Camden House, 1994, S. 89-105

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Vergleichen literarischer Texte; Martin Walser; Liszt; Hofmannsthal
    Lizenz:

    Urheberrechtsschutz

  4. Le "cercle enchanté" des émotions : Liszt biographe de Chopin
    Autor*in: Moussa, Sarga
    Erschienen: 2019

    Franz Liszt war ein Freund Fryderyk Chopins. Er wurde auch zu seinem ersten Biografen. In 'Chopin' (1852) spricht Liszt natürlich auch von sich selbst und seiner eigenen Musikkonzeption, die für ihn die Möglichkeit eines Austausches, wenn nicht gar... mehr

     

    Franz Liszt war ein Freund Fryderyk Chopins. Er wurde auch zu seinem ersten Biografen. In 'Chopin' (1852) spricht Liszt natürlich auch von sich selbst und seiner eigenen Musikkonzeption, die für ihn die Möglichkeit eines Austausches, wenn nicht gar einer "Kommunion" zwischen den Menschen darstellt. Chopins Musik besitzt für Liszt auch die Fähigkeit, Menschen ausserhalb physischer Grenzen zu transportieren. Liszt betrachtet die Musik von Chopin nicht nur als eine Emanation seiner Heimat: in Chopins Polonaisen und Mazurkas sieht er Tänze, die ihre Verführungskraft aus den Beziehungen Polens mit dem Osmanischen Reich schöpfen (auch wenn diese vom historischen Standpunkt aus betrachtet konfliktbeladen waren). Im letzten Teil beschäftigt sich dieser Beitrag mit der Sprache der Emotionen. Liszt gelingt es durch sein ausserordentliches Wortschatzraffinement, die Wirkung von Chopins Musik auf die Hörenden zu charakterisieren. Diese Musik beraube sie ihrer selbst.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Liszt; Franz; F. Chopin; Musik; Gefühl
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Liszts erster Besuch in Weimar - unbemerkt und unspektakulär
    Autor*in: Liepsch, Evelyn
    Erschienen: 2008

    Eine kleine Sensation war bis vor kurzem im Gästebuch des Goethehauses verborgen geblieben: Auf der Konzertreise, die Franz Liszt nach seinem Gastspiel in der sächsischen Kunstmetropole am 31. März 1840 von Leipzig weiter nach Paris führte, machte er... mehr

     

    Eine kleine Sensation war bis vor kurzem im Gästebuch des Goethehauses verborgen geblieben: Auf der Konzertreise, die Franz Liszt nach seinem Gastspiel in der sächsischen Kunstmetropole am 31. März 1840 von Leipzig weiter nach Paris führte, machte er am 1. April in Weimar Station und besuchte das Haus des Dichters. Sein eigenhändiger Namenszug und der seines Reisebegleiters Hermann Cohen, datiert von Friedrich Theodor Kräuter, dem Kustos des Goethehauses, verschiebt den Zeitpunkt des in der Forschung bisher angenommenen ersten Aufenthaltes Franz Liszts in Weimar um mehr als eineinhalb Jahre zurück in das Jahr 1840.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Liszt; Franz; Weimar; Goethe; Johann Wolfgang von; Handschrift; Franz / Eine Faust-Symphonie; Besuch
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Wanderer-Fantasien : Franz Liszt und die Figuren des Begehrens
    Erschienen: 2017

    Wenn ich über Franz Liszt spreche, dann über jemanden, der einen zweischneidigen Ruf genießt: Einerseits ist Liszt der berühmteste Klaviervirtuose seiner Zeit (und vielleicht aller Zeiten), als Komponist jedoch rangiert Liszt für viele, als Verfasser... mehr

     

    Wenn ich über Franz Liszt spreche, dann über jemanden, der einen zweischneidigen Ruf genießt: Einerseits ist Liszt der berühmteste Klaviervirtuose seiner Zeit (und vielleicht aller Zeiten), als Komponist jedoch rangiert Liszt für viele, als Verfasser von Ungarischen Rhapsodien und Liebesträumen, in einem Register, das man Gehobene Unterhaltungsmusik nennen könnte. Ich möchte Ihnen hier eine andere Komposition von Liszt vorstellen, keine Rhapsodie, keinen Liebestraum - oder vielleicht doch? -, ein Stück jedenfalls, zu dem sich viele Geschichten erzählen lassen. Eine davon ist tatsächlich eine Liebesgeschichte und zugleich die Geschichte eines Skandals.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Liszt; Franz; Begierde; Années de pèlerinage; Wanderer
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess