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  1. Parodistische Konstellationen von Nationalsozialismus und Holocaust
    Erinnern zwischen Pop und Postmoderne
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen

    Soll die Erinnerungskultur zu Nationalsozialismus und Holocaust mehr als das politische Abtragen von vergangener Schuld sein, muss sie gegenwartsrelevant und anschlussfähig für das medienkulturelle Gedächtnis der aktuellen Generationen sein. Die hier... mehr

    Zugang:
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    Soll die Erinnerungskultur zu Nationalsozialismus und Holocaust mehr als das politische Abtragen von vergangener Schuld sein, muss sie gegenwartsrelevant und anschlussfähig für das medienkulturelle Gedächtnis der aktuellen Generationen sein. Die hier untersuchten Gegenstände aus Literatur, Film, Kunst und Comic (Christian Kracht: Faserland, Thomas Meinecke: Hellblau, Alexander Kluge/Gerhard Richter: Dezember, Quentin Tarantino: Inglourious Basterds, Jean-Luc Godard: Histoire(s) du cinéma, Zbigniew Libera: Lego. Concentration Camp, Walter Moers: Adolf. Äch bin wieder da!!, Der Bonker) bilden eine Poetik parodistischer Konstellationen aus, die die historische Katastrophe des Holocaust als radikale Alterität anerkennt und diese mittels popkultureller und postmoderner Verfahren in ihrer Unverfügbarkeit sichtbar und zugänglich macht. Die auf diskursive Öffnung zielenden parodistischen Konstellationen widerlegen damit die scheinbare Unvereinbarkeit von Popkultur/Postmoderne und Erinnerungskultur. Angaben zur beteiligten Person Kazmaier: Dr. Kathrin Kazmaier ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Hildesheim und lehrt und forscht zu den Schwerpunkten ästhetische Erinnerungsdiskurse, Intermedialität, grafisches Erzählen sowie Literatur(theorie) des 20. Jahrhunderts und Gegenwartsliteratur.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783737014212
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GO 12210 ; AP 49600 ; AP 52450
    Schriftenreihe: Westwärts. Studien zur Popkultur ; Band 6
    Schlagworte: Parodie; Moers, Walter; Serialität; Holocaust; Meinecke, Thomas; Techno; Konstellation; Lyotard, Francois; Godard, ean-Luc; Erinnerungskultur; Kracht, Christian; Nationalsozialismus; Adorno, Theodor W.; Tarantino, Quentin; Libera, Zbigniew; Popkultur; Kluge, Alexander; Postmoderne; Comic
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 447-478

    Dissertation, Goethe Universität Frankfurt, 2019

  2. Parodistische Konstellationen von Nationalsozialismus und Holocaust
    erinnern zwischen Pop und Postmoderne
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen

    Soll die Erinnerungskultur zu Nationalsozialismus und Holocaust mehr als das politische Abtragen von vergangener Schuld sein, muss sie gegenwartsrelevant und anschlussfähig für das medienkulturelle Gedächtnis der aktuellen Generationen sein. Die hier... mehr

    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Soll die Erinnerungskultur zu Nationalsozialismus und Holocaust mehr als das politische Abtragen von vergangener Schuld sein, muss sie gegenwartsrelevant und anschlussfähig für das medienkulturelle Gedächtnis der aktuellen Generationen sein. Die hier untersuchten Gegenstände aus Literatur, Film, Kunst und Comic (Christian Kracht: Faserland, Thomas Meinecke: Hellblau, Alexander Kluge/Gerhard Richter: Dezember, Quentin Tarantino: Inglourious Basterds, Jean-Luc Godard: Histoire(s) du cinéma, Zbigniew Libera: Lego. Concentration Camp, Walter Moers: Adolf. Äch bin wieder da, Der Bonker) bilden eine Poetik parodistischer Konstellationen aus, die die historische Katastrophe des Holocaust als radikale Alterität anerkennt und diese mittels popkultureller und postmoderner Verfahren in ihrer Unverfügbarkeit sichtbar und zugänglich macht. Die auf diskursive Öffnung zielenden parodistischen Konstellationen widerlegen damit die scheinbare Unvereinbarkeit von Popkultur/Postmoderne und Erinnerungskultur

     

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