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  1. Lehrstellen
  2. Roman-Punktir. Indirektes Erzählen durch Leerstellen in Jurij Trifonovs Roman "Zeit und Ort"
  3. Herwig Blankertz und die pädagogische Historiografie
    Beteiligt: Zumhof, Tim (HerausgeberIn); Oberdorf, Andreas (HerausgeberIn); Herrmann, Ulrich (MitwirkendeR); Kutscha, Günter (MitwirkendeR); Menck, Peter (MitwirkendeR); Hemetsberger, Bernhard (MitwirkendeR); Müller, Walter (MitwirkendeR); Friedrichs, Dieter (MitwirkendeR); Reh, Sabine (MitwirkendeR); Hünig, Rahel (MitwirkendeR); Kurig, Julia (MitwirkendeR); Rocher, Michael (MitwirkendeR); Lohmann, Ingrid (MitwirkendeR); Engelmann, Sebastian (MitwirkendeR); Wehren, Sylvia (MitwirkendeR); Haupt, Selma (MitwirkendeR)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Herwig Blankertz gehört zu den einflussreichsten Erziehungswissenschaftlern der Nachkriegszeit in Westdeutschland. Sein Lehrbuch Die Geschichte der Pädagogik (1982) verband sozial- und ideengeschichtliche Perspektiven und stand für eine... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Bibliothek
    eBook UTB
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
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    Herwig Blankertz gehört zu den einflussreichsten Erziehungswissenschaftlern der Nachkriegszeit in Westdeutschland. Sein Lehrbuch Die Geschichte der Pädagogik (1982) verband sozial- und ideengeschichtliche Perspektiven und stand für eine Selbstbesinnung der Bildungsreformer der 1960er und -70er Jahre. Eine erneute Lektüre eröffnet sowohl vielseitige Blicke auf die Geschichte der pädagogischen Historiografie als auch auf die disziplingeschichtlichen und bildungspolitischen Umstände, unter denen das Buch erschien. Der Sammelband befasst sich mit der Rekonstruktion und Analyse der Entstehung und Wirkung dieses ‚klassischen‘ Lehrbuchs, untersucht Blankertz’ historiografisches Arbeiten, beleuchtet einzelne Kapitel vor dem Hintergrund gegenwärtiger Befunde der historischen Bildungsforschung und thematisiert Leerstellen in der Auswahl von Quellen, Themen und Perspektiven. Der Band richtet sich an Erziehungswissenschaftler:innen, Bildungshistoriker:innen und Geschichtswissenschaftler:innen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Zumhof, Tim (HerausgeberIn); Oberdorf, Andreas (HerausgeberIn); Herrmann, Ulrich (MitwirkendeR); Kutscha, Günter (MitwirkendeR); Menck, Peter (MitwirkendeR); Hemetsberger, Bernhard (MitwirkendeR); Müller, Walter (MitwirkendeR); Friedrichs, Dieter (MitwirkendeR); Reh, Sabine (MitwirkendeR); Hünig, Rahel (MitwirkendeR); Kurig, Julia (MitwirkendeR); Rocher, Michael (MitwirkendeR); Lohmann, Ingrid (MitwirkendeR); Engelmann, Sebastian (MitwirkendeR); Wehren, Sylvia (MitwirkendeR); Haupt, Selma (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783830996279
    Weitere Identifier:
    9783830996279
    RVK Klassifikation: DD 9900
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: Re-Lektüre; Geschichte der Pädagogik; Narrativität; didaktische Erzählweise; bildungshistorische Überblickswerke; historische Erziehungswissenschaft; Lehrbuch; pädagogische Geschichtsschreibung; sozialgeschichtlicher Ansatz in der Erziehungswissenschaft; historisches Lernen in erziehungswissenschaftlichen Kontexten; Entstehung; Motive; Zielsetzung; historischer Kontext; Aufklärung; Rezeptionsgeschichte; Leerstellen; Historische Bildungsforschung; Allgemeine Erziehungswissenschaft
    Umfang: 1 online resource (273 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed November 28, 2022)

  4. Herwig Blankertz und die pädagogische Historiografie
    Beteiligt: Zumhof, Tim (HerausgeberIn); Oberdorf, Andreas (HerausgeberIn); Herrmann, Ulrich (MitwirkendeR); Kutscha, Günter (MitwirkendeR); Menck, Peter (MitwirkendeR); Hemetsberger, Bernhard (MitwirkendeR); Müller, Walter (MitwirkendeR); Friedrichs, Dieter (MitwirkendeR); Reh, Sabine (MitwirkendeR); Hünig, Rahel (MitwirkendeR); Kurig, Julia (MitwirkendeR); Rocher, Michael (MitwirkendeR); Lohmann, Ingrid (MitwirkendeR); Engelmann, Sebastian (MitwirkendeR); Wehren, Sylvia (MitwirkendeR); Haupt, Selma (MitwirkendeR)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Herwig Blankertz gehört zu den einflussreichsten Erziehungswissenschaftlern der Nachkriegszeit in Westdeutschland. Sein Lehrbuch Die Geschichte der Pädagogik (1982) verband sozial- und ideengeschichtliche Perspektiven und stand für eine... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Herwig Blankertz gehört zu den einflussreichsten Erziehungswissenschaftlern der Nachkriegszeit in Westdeutschland. Sein Lehrbuch Die Geschichte der Pädagogik (1982) verband sozial- und ideengeschichtliche Perspektiven und stand für eine Selbstbesinnung der Bildungsreformer der 1960er und -70er Jahre. Eine erneute Lektüre eröffnet sowohl vielseitige Blicke auf die Geschichte der pädagogischen Historiografie als auch auf die disziplingeschichtlichen und bildungspolitischen Umstände, unter denen das Buch erschien. Der Sammelband befasst sich mit der Rekonstruktion und Analyse der Entstehung und Wirkung dieses ‚klassischen‘ Lehrbuchs, untersucht Blankertz’ historiografisches Arbeiten, beleuchtet einzelne Kapitel vor dem Hintergrund gegenwärtiger Befunde der historischen Bildungsforschung und thematisiert Leerstellen in der Auswahl von Quellen, Themen und Perspektiven. Der Band richtet sich an Erziehungswissenschaftler:innen, Bildungshistoriker:innen und Geschichtswissenschaftler:innen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Zumhof, Tim (HerausgeberIn); Oberdorf, Andreas (HerausgeberIn); Herrmann, Ulrich (MitwirkendeR); Kutscha, Günter (MitwirkendeR); Menck, Peter (MitwirkendeR); Hemetsberger, Bernhard (MitwirkendeR); Müller, Walter (MitwirkendeR); Friedrichs, Dieter (MitwirkendeR); Reh, Sabine (MitwirkendeR); Hünig, Rahel (MitwirkendeR); Kurig, Julia (MitwirkendeR); Rocher, Michael (MitwirkendeR); Lohmann, Ingrid (MitwirkendeR); Engelmann, Sebastian (MitwirkendeR); Wehren, Sylvia (MitwirkendeR); Haupt, Selma (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783830996279
    Weitere Identifier:
    9783830996279
    RVK Klassifikation: DD 9900
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: Re-Lektüre; Geschichte der Pädagogik; Narrativität; didaktische Erzählweise; bildungshistorische Überblickswerke; historische Erziehungswissenschaft; Lehrbuch; pädagogische Geschichtsschreibung; sozialgeschichtlicher Ansatz in der Erziehungswissenschaft; historisches Lernen in erziehungswissenschaftlichen Kontexten; Entstehung; Motive; Zielsetzung; historischer Kontext; Aufklärung; Rezeptionsgeschichte; Leerstellen; Historische Bildungsforschung; Allgemeine Erziehungswissenschaft
    Umfang: 1 online resource (273 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed November 28, 2022)

  5. Herwig Blankertz und die pädagogische Historiografie

    Herwig Blankertz gehört zu den einflussreichsten Erziehungswissenschaftlern der Nachkriegszeit in Westdeutschland. Sein Lehrbuch Die Geschichte der Pädagogik (1982) verband sozial- und ideengeschichtliche Perspektiven und stand für eine... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    Herwig Blankertz gehört zu den einflussreichsten Erziehungswissenschaftlern der Nachkriegszeit in Westdeutschland. Sein Lehrbuch Die Geschichte der Pädagogik (1982) verband sozial- und ideengeschichtliche Perspektiven und stand für eine Selbstbesinnung der Bildungsreformer der 1960er und -70er Jahre. Eine erneute Lektüre eröffnet sowohl vielseitige Blicke auf die Geschichte der pädagogischen Historiografie als auch auf die disziplingeschichtlichen und bildungspolitischen Umstände, unter denen das Buch erschien. Der Sammelband befasst sich mit der Rekonstruktion und Analyse der Entstehung und Wirkung dieses ,klassischen' Lehrbuchs, untersucht Blankertz' historiografisches Arbeiten, beleuchtet einzelne Kapitel vor dem Hintergrund gegenwärtiger Befunde der historischen Bildungsforschung und thematisiert Leerstellen in der Auswahl von Quellen, Themen und Perspektiven. Der Band richtet sich an Erziehungswissenschaftler:innen, Bildungshistoriker:innen und Geschichtswissenschaftler:innen

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveroeffentlichers)
  6. Herwig Blankertz und die pädagogische Historiografie
  7. Herwig Blankertz und die pädagogische Historiografie

    Herwig Blankertz gehört zu den einflussreichsten Erziehungswissenschaftlern der Nachkriegszeit in Westdeutschland. Sein Lehrbuch Die Geschichte der Pädagogik (1982) verband sozial- und ideengeschichtliche Perspektiven und stand für eine... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Herwig Blankertz gehört zu den einflussreichsten Erziehungswissenschaftlern der Nachkriegszeit in Westdeutschland. Sein Lehrbuch Die Geschichte der Pädagogik (1982) verband sozial- und ideengeschichtliche Perspektiven und stand für eine Selbstbesinnung der Bildungsreformer der 1960er und -70er Jahre. Eine erneute Lektüre eröffnet sowohl vielseitige Blicke auf die Geschichte der pädagogischen Historiografie als auch auf die disziplingeschichtlichen und bildungspolitischen Umstände, unter denen das Buch erschien. Der Sammelband befasst sich mit der Rekonstruktion und Analyse der Entstehung und Wirkung dieses ,klassischen' Lehrbuchs, untersucht Blankertz' historiografisches Arbeiten, beleuchtet einzelne Kapitel vor dem Hintergrund gegenwärtiger Befunde der historischen Bildungsforschung und thematisiert Leerstellen in der Auswahl von Quellen, Themen und Perspektiven. Der Band richtet sich an Erziehungswissenschaftler:innen, Bildungshistoriker:innen und Geschichtswissenschaftler:innen

     

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    Volltext (URL des Erstveroeffentlichers)
  8. Geistergeschichte
    Roman
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Literaturverlag Droschl

    In ihrem Freijahr kommt Anne ins Straucheln. Statt sich dem eigenen Klavierspiel zu widmen und an einem Lehrbuch zu schreiben, lösen sich ihre üblichen Gewohnheiten nach und nach auf. In den Nächten hält sie ihre Beobachtungen ineinem Notizheft fest... mehr

    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    In ihrem Freijahr kommt Anne ins Straucheln. Statt sich dem eigenen Klavierspiel zu widmen und an einem Lehrbuch zu schreiben, lösen sich ihre üblichen Gewohnheiten nach und nach auf. In den Nächten hält sie ihre Beobachtungen ineinem Notizheft fest und untertags streift sie durch die Stadt. Diese Wanderungen führen sie bald über das ihr Bekannte hinaus.Seit zwanzig Jahren lebt Anne mit Thomas in der gemeinsamen Wohnung. Das Paar teilt viele Erinnerungen und weiß die Zeichen des anderen zu lesen. Sie fühlt sich in der Wohnung zunehmend unwohl, und Thomas wird immer abwesender.Schon länger vermutet sie, dass er eine Affäre hat. Nun taucht das Mädchen, wie Anne die Unbekannte nennt, als huschender, wispernder Geist auf. Geräusche und Erscheinungen sind nicht mehr eindeutig zuordenbar.Laura Freudenthaler knüpft mit Geistergeschichte an ihren vielbeachteten Debütroman "Die Königin schweigt" an. Ihr gelingt das Kunststück der Gegenwärtigkeit. Man wird regelrecht in Annes Wahrnehmung hinüberverführt. Immer tiefer folgen wir ihr in eine Welt der Spiegelungen und doppelten Böden, in der Wirklichkeit und Vorstellung ineinanderfließen Literaturpreis der Europäischen Union 2019»Der Roman umkreist die Geister seiner Protagonistin und hält dabei immer eine genau kalkulierte Distanz ein: zwischen Anne und ihrer Umwelt, zwischen Anne und der Leserin. (…) Dass die Autorin eine der interessantesten Stimmen der jüngeren österreichischen Literatur ist, beweist der neue Roman eindrucksvoll – und wer Freudenthaler noch nicht gelesen hat, sollte dies nachholen. « (Johanna Öttl, Die Presse)»"Geistergeschichte" ist ein Buch über eine fortschreitende Entfremdung, die wohl viele von uns schon erlebt haben, geschrieben in einer intensiven Sprache, die mich nicht losgelassen hat.« (Florian Gasser, Podcast DIE ZEIT)»Aus dem literarischen Mainstream der Gegenwartsliteratur, die sich zu einem übergroßen Anteil auf historischen und autobiografischen Realismus verlässt, ragt Laura Freudenthalers Roman auf erfreuliche Weise heraus. Er schöpft aus einer Urquelle der Literatur: Dem Phantastischen und Imaginären, das sich den Gesetzen der Realität nicht beugen muss.« (Ursula März, Deutschlandfunk, lesart)»Eindrucksvoll, wieviel Stimmung in diesem Buch steckt.« (Florian Baranyi, ORF ZIB)»Für uns mag die Lektüre eine der wichtigsten Funktionen des Lesens erfüllen: Mit jeder Seite erkennen wir besser, was Empathie in unserem vielschichtigen Verhältnis zum andern bedeutet.« (Björn Hayer, Wiener Zeitung)»Die Autorin baut Hinweise ein, zarte, aber von einer Klarheit, die dem Fortgang eine eindrucksvolle Plastizität gibt.« (Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau)»Laura Freudenthalers grossartiger kleiner Roman "Geistergeschichte" ist eine Erzählung über Hände und darüber, wie das Synchrone der Welt auseinanderfallen kann.«(Paul Jandl, NZZ)»Die Autorin bleibt extrem nah an ihrer Protagonistin, leuchtet die innere Zerissenheit mit stoischer sprachlicher Ruhe aus. Die Trennungen zwischen Realität und Imagination verschwimmen.« (Julia Schafferhofer, Kleine Zeitung, Buch der Woche)»Äußerst subtil verwebt Laura Freudenthaler reale Welt und seelische Abgründe miteinander. Ein herausragender Roman.« (Andrea Lieblang, WDR)»Laura Freudenthaler ist eine Meisterin des Sich ganz vorsichtig Hineinbohrens in Lebenswelten, die ihr, zumindest aus dieser Perspektive, nicht von vornherein vertraut sein können. Es steckt ein großes, ein ehrliches Interesse an Menschen in Laura Freudenthalers Büchern.« (Nicole Dietrich, ORF ex libris)»Diese subtile Geistergeschichte entwickelt einen untergründigen Sog. Laura Freudenthaler, 35, erweist sich in ihrem dritten Buch als überaus reife Erzählerin.« (Martina Läubli, NZZ am Sonntag)Laura Freudenthaler »schreibt in einer Sprache, durchdacht und oft zweideutig, dass es eine Freude ist. Es ist zu spüren, dass hier ein Text nicht einfach nur plotkonzentriert geschrieben wurde, sondern dass der Sprache Vorrang gewährt wird. … Ich bin be-geist-ert. Ein Leuchten!« (Marina Büttner, literaturleuchtet)»Laura Freudenthaler gehört nach ihren ersten drei Büchern bereits zu den besten Erzählerinnen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur (…) Bedingungslose Einfühlung bei konsequenter Distanz: das ergibt die wunderschöne Zartheit des Romans und seine literarische Qualität.« (Helmut Gollner, literatur und Kritik)»Ein stilles, sanftes Buch von großer Tiefe. Und Laura Freudenthaler eine Stimme der Gegenwart, die man unbedingt im Auge behalten muss. Große Leseempfehlung!!« (Lit. Quartier) »Ein sanftes, tiefes, ein großes Buch.« (ORF-Bestenliste)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783990590256
    Weitere Identifier:
    9783990590256
    Schlagworte: Klavierspiel; Leerstellen; Affäre; Freijahr; Lebenskrise; Ehekrise; Eheprobleme; Gewohnheiten
    Weitere Schlagworte: Hardcover, Softcover / Belletristik/Erzählende Literatur
    Umfang: 168 S., 21
  9. Herwig Blankertz und die pädagogische Historiografie
    Beteiligt: Zumhof, Tim (Herausgeber); Oberdorf, Andreas (Herausgeber); Zumhof, Tim (Mitwirkender); Oberdorf, Andreas (Mitwirkender); Herrmann, Ulrich (Mitwirkender); Kutscha, Günter (Mitwirkender); Menck, Peter (Mitwirkender); Hemetsberger, Bernhard (Mitwirkender); Müller, Walter (Mitwirkender); Friedrichs, Dieter (Mitwirkender); Reh, Sabine (Mitwirkender); Hünig, Rahel (Mitwirkender); Kurig, Julia (Mitwirkender); Rocher, Michael (Mitwirkender); Lohmann, Ingrid (Mitwirkender); Engelmann, Sebastian (Mitwirkender); Wehren, Sylvia (Mitwirkender); Haupt, Selma (Mitwirkender)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Waxmann, Münster ; UTB GmbH, Stuttgart

    Herwig Blankertz gehört zu den einflussreichsten Erziehungswissenschaftlern der Nachkriegszeit in Westdeutschland. Sein Lehrbuch Die Geschichte der Pädagogik (1982) verband sozial- und ideengeschichtliche Perspektiven und stand für eine... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Herwig Blankertz gehört zu den einflussreichsten Erziehungswissenschaftlern der Nachkriegszeit in Westdeutschland. Sein Lehrbuch Die Geschichte der Pädagogik (1982) verband sozial- und ideengeschichtliche Perspektiven und stand für eine Selbstbesinnung der Bildungsreformer der 1960er und -70er Jahre. Eine erneute Lektüre eröffnet sowohl vielseitige Blicke auf die Geschichte der pädagogischen Historiografie als auch auf die disziplingeschichtlichen und bildungspolitischen Umstände, unter denen das Buch erschien. Der Sammelband befasst sich mit der Rekonstruktion und Analyse der Entstehung und Wirkung dieses ‚klassischen‘ Lehrbuchs, untersucht Blankertz’ historiografisches Arbeiten, beleuchtet einzelne Kapitel vor dem Hintergrund gegenwärtiger Befunde der historischen Bildungsforschung und thematisiert Leerstellen in der Auswahl von Quellen, Themen und Perspektiven. Der Band richtet sich an Erziehungswissenschaftler:innen, Bildungshistoriker:innen und Geschichtswissenschaftler:innen.

     

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  10. Lehrstellen: Ein rezeptionsästhetischer Ansatz zur Interpretation der Fabeln Lessings
    Autor*in: Fischer, Tom
    Erschienen: 2018

    Gotthold Ephraim Lessings Fabelbuch von 1759 verfolgt in seiner Programmatik das Ziel der Befähigung der Leserin/des Lesers zum eigenständigen Denken. Es geht nicht mehr, wie in früheren Fabelsammlungen, um die Belehrung durch moralische Lehrsätze,... mehr

     

    Gotthold Ephraim Lessings Fabelbuch von 1759 verfolgt in seiner Programmatik das Ziel der Befähigung der Leserin/des Lesers zum eigenständigen Denken. Es geht nicht mehr, wie in früheren Fabelsammlungen, um die Belehrung durch moralische Lehrsätze, sondern um das kritische Selbstdenken. Dieser leserorientierte Ansatz, der individuelle Interpretationen und lerseitige geistige Aktivität fordert, findet sich auch in Wolfgang Isers Untersuchungen. Iser geht davon aus, dass der Sinn eines Textes in jedem Rezeptionsvorgang neu hergestellt werden muss. Charakteristischer Untersuchungsgegenstand seiner Theorie sind die so genannten Leerstellen, die durch die/den Leser*in gefüllt werden müssen. In dieser Arbeit werden verschiedene Typen von Leerstellen in Lessings Fabelbuch identifiziert und einzelne Fabeln exemplarisch interpretiert.

     

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