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  1. Jüdische Intellektuelle im 20. Jahrhundert
    literatur- und kulturgeschichtliche Studien
    Beteiligt: Huml, Ariane (Hrsg.)
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Königshausen & Neumann, Würzburg

    I. Kultur: Malerei, Musik, Theologie und Gesellschaft Christiane Esche-Ramshorn, Cambridge/England: Der Naziterror und die Folgen für die Kunst am Beispiel von Charlotte Salomon, Marc Rothko und Alberto Burri - Lydia Jeschke, Baden-Baden: Erschrecken... mehr

    Jüdisches Museum Berlin, Bibliothek
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    I. Kultur: Malerei, Musik, Theologie und Gesellschaft Christiane Esche-Ramshorn, Cambridge/England: Der Naziterror und die Folgen für die Kunst am Beispiel von Charlotte Salomon, Marc Rothko und Alberto Burri - Lydia Jeschke, Baden-Baden: Erschrecken der Ästhetik: Komponieren nach Auschwitz - Christian Wiese, Erfurt: ''Wahr spricht, wer Schatten spricht'' (Paul Celan) Die Herausforderung der literarischen Auseinandersetzung mit der Shoah für das theologische Denken der Gegenwart - Elisabeth Beck-Gernsheim, Erlangen: Der Name als Zeichen - Jüdische Namen und jüdische Identität im Wandel II. a. Judentum zwischen Kaiserreich und NS-Diktatur Barbara Beßlich, Freiburg: ''Die verfluchte Kultur''. Theodor Lessing (1872-1933) zwischen Zivilisationskritik, jüdischem Selbsthaß und politischem Reformwillen - Joachim W. Storck, Mannheim: Karl Kraus - Ein Antipode der Identitäten - Hiltrud Häntzschel, München: Vom Emanzipationsprojekt zum Schwarzen Tod. Selma Sterns erzwungener Paradigmenwechsel angesichts der Shoah II. b. Emigration und Exil Sigrid Weigel, Berlin: Hannah Arendt und Susan Taubes. Zwei jüdische Intellektuelle zwischen Europa und den USA, zwischen Philosophie und Literatur - Beate Schmeichel-Falkenberg, Mössingen/Göteborg: ''Es ist hier nicht mehr auszuhalten''. Käthe und Werner Vordtriedes Exil ohne Ende - Hartmut Steinecke, Paderborn: Fremd in der Heimat Israel. Jenny Rosenbaums Anfangsjahre in Palästina (1939 - 1948) - Sonja Hilzinger, Berlin: Spuren von Exilierung und Emigration in Anna Seghers Prosa II. c. Auf dem Weg ins 21. Jahrhundert Hannah Liron, Zollikon/Schweiz: Aharon Appelfeld - Ein Deuter des Holocaust - Manuela Günter, Köln: ''Mich gibt es nicht - welche Erleichterung!'' Zu einer Poetik der 'Autodemolition' bei Jean Améry - Ursula Renner, Essen: ''Das Leiden definieren'' - Spiel-Räume und Sprach-Spiele in Ilse Aichingers Roman Die größere Hoffnung - Ulrike Böhmel-Fichera, Rom/Italien: ''Das beschädigte Bild von sich selbst'': Die Suche nach Identität in Hilde Domins Roman Das zweite Paradies (1968) - Claudia Liebrand, Köln: ''Das Trauma der Auschwitzer Wochen in ein Versmaß stülpen'' oder Gedichte als Exorzismus. Ruth Klügers weiter leben - Uta Klaedtke, Martina Ölke, Potsdam/Dortmund: Erinnern und erfinden: DDR-Autorinnen und 'jüdische Identität' (Hedda Zinner, Monika Maron, Barbara Honigmann) - Mona Körte, Berlin: ''Flaschenpost''. Vom 'Eigenleben' jüdischer Erinnerungsarchive Die Herausgeberinnen Ariane Huml, Dr. phil., Von 1997 bis 2001 Leitung eines Forschungsprojekts über deutschsprachige jüdische Autorinnen an der Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg. Derzeit Habilitation über Konzeptionen von Identität, 'Heimat' und Nationalität in der deutschsprachigen jüdischen Literatur nach 1945. Monika Rappenecker, Dipl.-Theol., arbeitet derzeit als Studienleiterin und Geschäftsführerin an der Katholischen Akademie der Erzdiözese Freiburg. Leitung der seit Jahren etablierten Veranstaltungsreihe Oneg Schabbat zu Jüdischer Literatur und Kultur in Zusammenarbeit mit Autoren und Wissenschaftlern.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Huml, Ariane (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Intellektueller; Literatur; Kulturgeschichte (Fach)
    Umfang: 296 Seiten
  2. The juice of life
    the symbolic and magic significance of blood
    Erschienen: 1995
    Verlag:  The Continuum Publishing Company, Inc., New York, NY

    From the Middle Ages to the Enlightenment, bodily fluids or "humors" - whether blood, semen, or phlegm - obsessed the educated and ignorant alike. These "elixirs" were believed to possess magical powers guaranteeing long life, sexual potency,... mehr

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    From the Middle Ages to the Enlightenment, bodily fluids or "humors" - whether blood, semen, or phlegm - obsessed the educated and ignorant alike. These "elixirs" were believed to possess magical powers guaranteeing long life, sexual potency, intellectual insight (particularly in women), and even holiness. Piero Camporesi, a specialist in popular culture from the Middle Ages to the Enlightenment, tells this fascinating story with an abundance of examples, still of great relevance to those of us who drink "cordials" for revitalizing the heart, take potions for sexual vigor, and believe that a ruddy complexion is a sign of health. This is also a proto-feminist story, for women's purified body, with its menstrual discharge, endows her with greater intelligence - a paradoxical but revolutionary conclusion in an era of misogyny.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Kulturgeschichte (Fach); Blut (Motiv)
    Umfang: 139 Seiten
  3. Arme Schweine - eine Kulturgeschichte
    [Ausstellung im Schloss Neuhardenberg vom 27. August bis 26. November 2006]
    Beteiligt: Macho, Thomas H. (Hrsg.)
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Nicolaische Verlagsbuchhandlung, Berlin

    Schweine sind vieldeutige, höchst umstrittene Wesen. Ihr Fleisch wird heftig begehrt oder streng verboten. Sie bedeuten Glück (zu Neujahr) und sind Sinnbild für Schmutz, Sparsamkeit (Sparschwein) oder Unordnung ("Saustall"). Schweine sind beliebt als... mehr

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    Schweine sind vieldeutige, höchst umstrittene Wesen. Ihr Fleisch wird heftig begehrt oder streng verboten. Sie bedeuten Glück (zu Neujahr) und sind Sinnbild für Schmutz, Sparsamkeit (Sparschwein) oder Unordnung ("Saustall"). Schweine sind beliebt als Symbole sexueller Lust, aber sie liefern auch Stoff für viele Schimpfworte: vom "Frontschwein" über die "Pistensau" bis zum "Schweinehund", vom "Saupreußen" bis zum "Schweinepriester". Dieses Buch präsentiert eine bunte Palette dieser prominenten Ikone aus der Tierwelt: Schweine aus Porzellan, Stein, Metall, Glas, Elfenbein, Schweine als Allegorien auf Leinwand, als Grafik, in der Fotografie, auf T-Shirts, als Werbebotschaft und -produkt. Gezeigt werden Tiere aus allen Epochen und Kulturen, das Schwein als Bonze und Bauer, als Bierkrug, Salzstreuer und Toaster. Leichtfüßig entwickelt sich eine Typologie dieses Tieres in Kunst, Kitsch und Kommerz und zugleich eine Kulturgeschichte des Schweins in kritisch-ironischer Absicht. Ein Essay des Philosophen und Kulturwissenschaftlers Thomas Macho leitet den Band ein.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Macho, Thomas H. (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783894793432
    Schlagworte: Kulturgeschichte (Fach); Tierdarstellung
    Umfang: 140 Seiten, Illustrationen
  4. Im Zeichen der Mnemosyne
    über einige Neuerscheinungen zur Erinnerungskultur und zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Aschkenas : Zeitschrift für Geschichte und Kultur der Juden; Wien ; Weimar ; Köln; 15 (2005), Heft 1, Seite 225 - 241
    Schlagworte: Literaturgeschichtsschreibung; Kulturgeschichte (Fach); Kollektives Gedächtnis; Bibliographie