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  1. Theorie der literarischen Selbstdarstellung
    Begriff - Hermeneutik - Analyse
    Erschienen: 2018
    Verlag:  mentis Verlag, Paderborn

    Wie kann man erklären, dass ein Autor - wie der Schriftsteller Christian Kracht im Jahr 2012 - für einen seiner Romane eine merkwürdig rassistische Sprache verwendet, seine Begeisterung für die Symbole nationalistischer Parteien äußert, deshalb mit... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    Wie kann man erklären, dass ein Autor - wie der Schriftsteller Christian Kracht im Jahr 2012 - für einen seiner Romane eine merkwürdig rassistische Sprache verwendet, seine Begeisterung für die Symbole nationalistischer Parteien äußert, deshalb mit dem Vorwurf einer rechten Gesinnung konfrontiert wird, und dennoch von der literarischen Öffentlichkeit vom Vorwurf einer rechten Gesinnung freigesprochen wird? Die Antwort lautet: Es ist ein Fall von subtiler und provokativer Selbstdarstellung. Dass sich Autoren auch mit ihren literarischen Werken selbst inszenieren, ist ein Gemeinplatz. Wie Selbstdarstellung funktioniert, die als Medium der Selbstdarstellung auch fiktionale Texte einsetzt, konnte die Literaturwissenschaft dennoch weder beschreiben noch erklären. Das liegt insbesondere daran, dass mit dem Dogma vom ›Tod des Autors‹ der Autor - zumindest in der Theorie - kategorial aus der Textanalyse ausgeschlossen wurde. Das Buch stellt deshalb die längst überfällige Interpretationstheorie der Selbstdarstellung mit literarischen Werken zur Verfügung und demonstriert in einer Fallstudie zur Selbstdarstellung in Christian Krachts Romanen deren Leistungsfähigkeit

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gabriel, Gottfried (Hrsg.); Zymner, Rüdiger (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783957437617
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Explicatio
    Schlagworte: Christian Kracht; Five Years; Imperium; Kracht; Literaturwissenschaft; Tod des Autors
    Umfang: 1 Online-Ressource (292 Seiten), 6 b&w halftones
    Bemerkung(en):

    mentis

  2. Theorie der literarischen Selbstdarstellung
    Begriff - Hermeneutik - Analyse
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  mentis, Münster

    Wie kann man erklären, dass ein Autor – wie der Schriftsteller Christian Kracht im Jahr 2012 – für einen seiner Romane eine merkwürdig rassistische Sprache verwendet, seine Begeisterung für die Symbole nationalistischer Parteien äußert, deshalb mit... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
    keine Fernleihe

     

    Wie kann man erklären, dass ein Autor – wie der Schriftsteller Christian Kracht im Jahr 2012 – für einen seiner Romane eine merkwürdig rassistische Sprache verwendet, seine Begeisterung für die Symbole nationalistischer Parteien äußert, deshalb mit dem Vorwurf einer rechten Gesinnung konfrontiert wird, und dennoch von der literarischen Öffentlichkeit vom Vorwurf einer rechten Gesinnung freigesprochen wird? Die Antwort lautet: Es ist ein Fall von subtiler und provokativer Selbstdarstellung. Dass sich Autoren auch mit ihren literarischen Werken selbst inszenieren, ist ein Gemeinplatz. Wie Selbstdarstellung funktioniert, die als Medium der Selbstdarstellung auch fiktionale Texte einsetzt, konnte die Literaturwissenschaft dennoch weder beschreiben noch erklären. Das liegt insbesondere daran, dass mit dem Dogma vom ›Tod des Autors‹ der Autor – zumindest in der Theorie – kategorial aus der Textanalyse ausgeschlossen wurde. Das Buch stellt deshalb die längst überfällige Interpretationstheorie der Selbstdarstellung mit literarischen Werken zur Verfügung und demonstriert in einer Fallstudie zur Selbstdarstellung in Christian Krachts Romanen deren Leistungsfähigkeit.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783957437617
    Weitere Identifier:
    9783957437617
    RVK Klassifikation: GN 7441
    Schriftenreihe: Explicatio / Analytische Studien zur Literatur und Literaturwissenschaft
    Explicatio
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Imperium; Christian Kracht; Kracht; Tod des Autors; Five Years
    Umfang: 1 Online-Ressource (292 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Würzburg, 2017

  3. Theorie der literarischen Selbstdarstellung
    Begriff - Hermeneutik - Analyse
    Erschienen: 2018
    Verlag:  mentis Verlag, Paderborn

    Wie kann man erklären, dass ein Autor - wie der Schriftsteller Christian Kracht im Jahr 2012 - für einen seiner Romane eine merkwürdig rassistische Sprache verwendet, seine Begeisterung für die Symbole nationalistischer Parteien äußert, deshalb mit... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wie kann man erklären, dass ein Autor - wie der Schriftsteller Christian Kracht im Jahr 2012 - für einen seiner Romane eine merkwürdig rassistische Sprache verwendet, seine Begeisterung für die Symbole nationalistischer Parteien äußert, deshalb mit dem Vorwurf einer rechten Gesinnung konfrontiert wird, und dennoch von der literarischen Öffentlichkeit vom Vorwurf einer rechten Gesinnung freigesprochen wird? Die Antwort lautet: Es ist ein Fall von subtiler und provokativer Selbstdarstellung. Dass sich Autoren auch mit ihren literarischen Werken selbst inszenieren, ist ein Gemeinplatz. Wie Selbstdarstellung funktioniert, die als Medium der Selbstdarstellung auch fiktionale Texte einsetzt, konnte die Literaturwissenschaft dennoch weder beschreiben noch erklären. Das liegt insbesondere daran, dass mit dem Dogma vom ›Tod des Autors‹ der Autor - zumindest in der Theorie - kategorial aus der Textanalyse ausgeschlossen wurde. Das Buch stellt deshalb die längst überfällige Interpretationstheorie der Selbstdarstellung mit literarischen Werken zur Verfügung und demonstriert in einer Fallstudie zur Selbstdarstellung in Christian Krachts Romanen deren Leistungsfähigkeit

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gabriel, Gottfried (Hrsg.); Zymner, Rüdiger (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783957437617
    RVK Klassifikation: GN 7441
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Explicatio
    Schlagworte: Christian Kracht; Five Years; Imperium; Kracht; Literaturwissenschaft; Tod des Autors
    Umfang: 1 Online-Ressource (292 Seiten), 6 b&w halftones
    Bemerkung(en):

    mentis

  4. Wrestling um Wahrhaftigkeit : Clemens Setz und Christian Kracht
    Autor*in: Braun, Insa
    Erschienen: 2019

    Innerhalb nur eines Jahres haben sich zwei Autoren im deutschsprachigen Literaturbetrieb öffentlich zu Wort gemeldet und der Literaturkritik wie der Literaturwissenschaft eine Lehre erteilt: Christian Kracht und Clemens Setz. Die beiden Reden sollten... mehr

     

    Innerhalb nur eines Jahres haben sich zwei Autoren im deutschsprachigen Literaturbetrieb öffentlich zu Wort gemeldet und der Literaturkritik wie der Literaturwissenschaft eine Lehre erteilt: Christian Kracht und Clemens Setz. Die beiden Reden sollten wir uns merken. Als Literaturwissenschaftlerin wünscht man sich, dass der Gegenstand nicht die Art des wissenschaftlichen Zugriffs diktiert. Schwierig wird es, wenn ein sehr lebendiger und sprachgewandter Autor meint, ein Wörtchen im Umgang mit seinen Texten mitzureden zu haben und sich selbst zum Gegenstand der wissenschaftlichen und feuilletonistischen Debatten macht. Dieses Problem tut sich nach dem postmodernen Tod des Autors vor allem auf, wenn Autor*innen gebeten werden, nicht aus ihrem Werk, sondern über ihr Werk zu lesen. Das geschieht im heutigen Literaturbetrieb recht häufig, denkt man an all die Poetikdozenturen im deutschsprachigen Raum oder Vorträge und Dankesreden im Rahmen von Literaturpreisverleihungen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kracht; Christian; Setz; Clemens; Literaturwissenschaft; Literaturkritik; Selbstdarstellung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Figurationen des Posthumanen in Christian Krachts Roman "Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten" / Yeon Jeong Gu
    Autor*in: Ku, Yŏnjŏng
    Erschienen: 2015

    Selbstverständlich wird für die Verwirklichung der posthumanen Welt vorausgesetzt, dass der humanistisch-anthropozentrische Menschenbegriff bzw. seine Geschichte zu einem Ende gelangt sind. Denn die Idee des Posthumanen beinhaltet im wörtlichen Sinne... mehr

     

    Selbstverständlich wird für die Verwirklichung der posthumanen Welt vorausgesetzt, dass der humanistisch-anthropozentrische Menschenbegriff bzw. seine Geschichte zu einem Ende gelangt sind. Denn die Idee des Posthumanen beinhaltet im wörtlichen Sinne eine Vorstellung des Menschen, der nach dem humanistischen Menschen kommt. Daher muss der posthumane Diskurs nicht im Kontext der apokalyptischen Weltanschauung als das Verschwinden der Menschheit oder als eine 'Auslöschungsfantasie' betrachtet werden, sondern in der kommenden historischen Phase als ein neues Ethos, wodurch man den neuen Menschen definieren kann. Diese Ansicht wird im dritten Roman von Christian Kracht, Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten (2008), verdeutlicht: Der Roman wurde seit seinem Erscheinen zwar hauptsächlich als ein dystopischer Roman, eine Geschichte von der Endzeit aller Zivilisation gelesen, kann aber ebenso dahingehend verstanden werden, dass das Verschwinden der humanistischen Welt, die in Europa entwickelt worden ist, die Voraussetzung für den Anbruch eines neuen Zeitalters bzw. Menschen bildet. Im Folgenden werde ich mich zuerst den neuen Menschenbildern, die mit der Technik verbessert und zusammengeschlossen werden, annähern und einen Überblick über verschiedene Ausprägungen des Posthumanismus geben.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kracht; Christian; Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten; Popliteratur; Posthumanismus; Neuer Mensch; Neues Zeitalter
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Unbehagliche Welten : Wirklichkeitserfahrungen in der neuen deutschsprachigen Literatur, dargestellt anhand von Christian Krachts "Faserland" (1995), Elke Naters "Königinnen" (1998), Xaver Bayers "Heute könnte ein glücklicher Tag sein" (2001) und Wolfgang Schömels "Die Schnecke. Überwiegend neurotische Geschichten" (2002)
    Erschienen: 2007

    Die vier vorgestellten Bücher haben uns sozusagen Zitterpartien in der Zirkuskuppel präsentiert: Daß der stets angeduselte, häufig auch kurz vor der Ohmacht stehende Ich-Erzähler aus "Faserland" seine Reise überhaupt so weit durchsteht, kam uns vor... mehr

     

    Die vier vorgestellten Bücher haben uns sozusagen Zitterpartien in der Zirkuskuppel präsentiert: Daß der stets angeduselte, häufig auch kurz vor der Ohmacht stehende Ich-Erzähler aus "Faserland" seine Reise überhaupt so weit durchsteht, kam uns vor wie ein kleines medizinisches Wunder. Die ständig unzufriedenen, unentwegt in ihrem narzißtischen Wettstreit befindlichen Sprecherinnen aus "Königinnen" sahen wir gleich mehrere Mal hysterisch in sich zusammenstürzen. Der Erzähler aus "Heute könnte ein glücklicher Tag sein" wirkte auf uns wie ein Gast in seinem eigenen Leben: unschlüssig darüber, was von ihm erwartet wird. Die übersexualisierten und dabei vollkommen isolierten Männer aus "Die Schnecke" beobachteten wir bei mühsamer Inbetriebhaltung ihrer neurotischen Überlebenstechniken. Und die Absicherungsmaßahmen, die diese literarischen Figuren in ihrem Leben installierten - Markenfetischismus, Affirmation des Konsums, besinnungslose Medienbeschallung, Zelebrierung des kleinen Unglücks, Inszenierung des Ennnuis, sexuelle Getriebenheit, Kultivierung der Neurosen und Depression -, dies alles hat sich bei näherem Besehen als untauglich erwiesen, vor allem für die dauerhafte Stabilisierung eines emotionalen Gleichgewichts.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bayer; Xaver; Heute könnte ein glücklicher Tag sein; Naters; Elke; Schömel; Wolfgang; Kracht; Christian; Faserland
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. "Die Toten" (2016) de Christian Kracht: encenação textuale autoral
    Erschienen: 2019

    O objetivo deste artigo é analisar o último romance de Christian Kracht, "Die Toten" ("Os Mortos", 2016), a partir da ótica da encenação textual e autoral, ou seja, examinando o texto em suas configurações linguísticas e relações intertextuais; e o... mehr

     

    O objetivo deste artigo é analisar o último romance de Christian Kracht, "Die Toten" ("Os Mortos", 2016), a partir da ótica da encenação textual e autoral, ou seja, examinando o texto em suas configurações linguísticas e relações intertextuais; e o autor em sua presença midiática - através da qual se encena de modo ambíguo e estabelece relações entre sua figura autoral e o personagem principal de sua obra. O conceito de campo literário de Bourdieu (1996) e de paratexto de Genette (1989) oferecem subsídios teóricos para a abordagem feita. Percebe-se que Kracht, em "Die Toten", utiliza várias estratégias para refletir sobre a própria obra. ; The objective of this article is to analyze Christian Kracht's latest novel, "Die Toten" ("The Dead", 2016), from the perspective of textual and authorial staging, that is, examining the text in its linguistic configurations and intertextual relations; and the author in his mediatic presence - which he uses to stage himself in an ambiguous way and to establish relations between his authorial figure and the main character of his novel. The concepts of literary field (BOURDIEU, 1996) and that of paratext (GENETTE, 1989) offer a theoretical framework for this approach. It becomes apparent that Kracht, in "Die Toten", applies different strategies to reflect about his own work.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kracht; Christian; Inszenierung; Intertextualität
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Christian Kracht e a literatura
    Erschienen: 2021

    Este artigo reavalia a fase literária pop do escritor suíço Christian Kracht em relação aos seus últimos dois romances históricos. A superfície, ou até a superficialidade, talvez explique a ênfase da literatura pop dos anos 1990 em labels, servindo... mehr

     

    Este artigo reavalia a fase literária pop do escritor suíço Christian Kracht em relação aos seus últimos dois romances históricos. A superfície, ou até a superficialidade, talvez explique a ênfase da literatura pop dos anos 1990 em labels, servindo apenas como enumeração de elementos concretos, sem jamais entrar no abstrato. Argumentamos, quando nos referimos a Christian Kracht, que ele abandona tais tendências com seus últimos dois romances, "Imperium", de 2012, e "Os mortos", de 2017, sem, entretanto, renunciar à ambivalência entre o superficial e o profundo, pois ele foge habilmente de qualquer posição unívoca, tanto na forma narrativa em seus romances, quanto na forma extraliterária em entrevistas ou informações biográficas. Em virtude disso, há incertezas e ambiguidades quanto a um suposto "núcleo" autêntico ou verdadeiro de sua obra, sendo impossível distinguir claramente entre a teatralidade ficcional e a não-ficcional. ; This article reviews the literary works of the Swiss writer Christian Kracht in the 1990s, considered to be pop literature, in relation to his last two historical novels. The surface, or even superficiality, which perhaps explains the emphasis of pop literature of the 1990s on labels, served mainly as an enumeration of concrete elements, without ever entering the abstract. Concerning Christian Kracht, this article argues, that he abandons such tendencies with his last two novels, "Imperium" (2012) and "The Dead" (2017), without, therefore, renouncing the ambiguity between the superficial and the deep, for he cleverly escapes from any univocal position, either in a narrative way in his novels, or in an extraliterary way in interviews or biographical information. By virtue of this, there are uncertainties and ambiguities as to an authentic or true "core" of his work, and makes it impossible to distinguish clearly between fictional and nonfictional theatricality.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kracht; Christian; Popliteratur; Selbstdarstellung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. A encenação autoral de Christian Kracht: o caso d' "Os Mortos" de Kracht, de Joyce e de Huston
    Erschienen: 2021

    Partimos do pressuposto que os escritores, ao longo da história, sempre se utilizaram de estratégias encenatórias tanto em relação às suas obras como às suas figuras públicas, e de que o fazem não só para se estabelecer no campo literário, mas para o... mehr

     

    Partimos do pressuposto que os escritores, ao longo da história, sempre se utilizaram de estratégias encenatórias tanto em relação às suas obras como às suas figuras públicas, e de que o fazem não só para se estabelecer no campo literário, mas para o fazê-lo de um modo específico (JÜRGENSEN; KAYSER, 2011; BOURDIEU, 2000). Tendo em vista o último romance de Christian Kracht, "Die Toten" (2016), cujo título pode ser livremente traduzido como "Os Mortos", e as relações intertextuais que podem ser estabelecidas com o conto homônimo de James Joyce (1914) e sua adaptação para o cinema dirigida por John Huston (1987), temos por objetivo investigar de que modo essas relações contribuem para a encenação de Christian Kracht e para seu posicionamento no campo literário. ; Theoretischer Ansatz dieses Beitrags ist die Annahme, dass Schriftsteller inszenatorische Strategien mit Bezug auf ihr Werk und auf ihre öffentliche Figur verwenden, nicht nur um sich im literarischen Feld zu etablieren, sondern auch um dies gezielt zu machen (JÜRGENSEN; KAYSER, 2011). Ziel ist, intertextuelle Beziehungen zwischen Christian Krachts Roman "Die Toten" (2016), James Joyces Kurzgeschichte "The Dead" (1914) und deren von John Huston gleichnamigen kinematographischen Adaptation (1987) aufzuzeigen, und Überlegungen zu dem Einfluss anzustellen, den diese intertextuellen Beziehungen auf Krachts Inszenierung und auf seine Positionierung im Feld haben.

     

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  10. Die Barbourjacke ein Dingsymbol? : über Christian Krachts 'Faserland'
    Autor*in: Bremer, Kai
    Erschienen: 2018

    Als Christian Krachts Roman 'Faserland' 2013 in Niedersachsen Abiturstoff werden sollte, fand Heike Schmoll diesen Umstand geradezu skandalös. Neben der ostentativen Oberflächlichkeit der Hauptfigur kritisierte sie in der FAZ den mangelhaften... mehr

     

    Als Christian Krachts Roman 'Faserland' 2013 in Niedersachsen Abiturstoff werden sollte, fand Heike Schmoll diesen Umstand geradezu skandalös. Neben der ostentativen Oberflächlichkeit der Hauptfigur kritisierte sie in der FAZ den mangelhaften Realismus des Romans: "Wie unglaubwürdig die Erzählung in sich ist, zeigt sich daran, wenn er seine Barbour-Jacke im Flughafengebäude entzündet, ohne dass irgendjemand davon Notiz zu nehmen scheint." In 'Faserland' wird jedoch keineswegs so realistisch erzählt, wie es die Journalistin annimmt. Vielmehr blendet Schmolls Feststellung aus, was schon im Deutschunterricht im Hinblick auf realistisches Erzählen geschult wird: nämlich die Frage, ob die Dinge, von denen erzählt wird, eine Bedeutung jenseits des Realistischen transportieren – man denke nur an Effis Schaukel in Hohen-Cremmen. Dies bedenkend, stellt sich freilich die Frage, ob die Barbourjacke, die der namenlose Ich-Erzähler in 'Faserland' verbrennt, im Roman die Funktion solch eines Dingsymbols einnimmt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Kracht; Christian; Faserland; Kleidung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. "Imperium" (2012) de Christian Kracht e a questão da auto(r)encenação ; Christian Kracht's novel "Imperium" and the question of self-enactment
    Erschienen: 2014

    This paper aims to analyze the novel "Imperium" by Christian Kracht (2012) within the long tradition of self-enactments of writers and artists in general as a constitutive element of the aesthetic field. Concerning Kracht, this is done first in the... mehr

     

    This paper aims to analyze the novel "Imperium" by Christian Kracht (2012) within the long tradition of self-enactments of writers and artists in general as a constitutive element of the aesthetic field. Concerning Kracht, this is done first in the narrative text itself as a literary enactment with all its facets and second in Kracht's bewildering media appearances where his literary writings, in itself dubious, are once more rearranged, put in doubt or enriched. This procedure thus generates uncertainties, ambiguities and disfigurements that are the hallmark of Kracht in the contemporary literary universe. ; O artigo objetiva abordar o romance "Imperium" de Christian Kracht (2012) dentro da longa tradição estética de autoencenações de escritores e artistas em geral. No caso de Kracht, isso é feito inicialmente a partir do próprio texto narrativo como encenação literária em todas as suas facetas e, em seguida, a partir de suas desconcertantes aparições mediáticas, em que seus escritos literários, já de per si dúbios, são rearranjados, questionados ou enriquecidos. Geram-se assim incertezas, ambiguidades e desfigurações que são a marca registrada de Kracht no universo literário atual.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kracht; Christian / Imperium
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Vazio e fastio em "Faserland" de Christian Kracht ; Emptiness and fastidiousness in Christian Kracht's "Faserland"
    Erschienen: 2014

    If not one of the best, Christian Kracht is certainly one of the most talked about authors of fiction in the German language nowadays. His career goes back to 1995, when his first novel "Faserland" was published ‒ an event which helped to shape the... mehr

     

    If not one of the best, Christian Kracht is certainly one of the most talked about authors of fiction in the German language nowadays. His career goes back to 1995, when his first novel "Faserland" was published ‒ an event which helped to shape the so called "Popliteratur". However, whether it is the zero hour of a work composed of other good moments or whether it is the literary mark of a generation, "Faserland" is not only an example of a pop reality. It has also deserved frequent reading and interpretations, reprints and critical approaches, attracting by these means the attention of literary historiography. The novel narrates a few days' wanderings of a narcotized and affluent young man from Northern to Southern Germany reaching as far as Switzerland. There is no great adventure in the story, but the book leaves rather an impression of emptiness and fastidiousness which accompanies a senseless life. In this text, I investigate the kind of boredom produced by "Faserland". ; Christian Kracht é hoje, se não dos melhores, certamente dos mais comentados autores da ficção de língua alemã. Seu trajeto recua a 1995, ano da publicação de "Faserland", o primeiro romance, que aliás distinguiu as balizas daquela que, nessa década, se chamou "Popliteratur". Mas, seja a hora zero de uma obra composta de outros bons momentos, seja o ponteiro literário de uma geração, "Faserland" não é só exemplo pop, tem merecido constantes leituras, sempre novas tiragens, abordagens críticas e assim também a atenção da historiografia literária. No romance são narrados alguns poucos dias da vida narcotizada de um jovem endinheirado e meio sem rumo, do Norte ao Sul da Alemanha, até a Suíça. Nada extraordinário, nenhuma grande peripécia, nenhuma aventura, senão a impressão de um vazio todo presente e o fastio, força do aborrecimento. No texto, investigo que espécie de aborrecimento produz "Faserland".

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kracht; Christian / Faserland; Langeweile
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. A imagem da Ásia em "Der gelbe Bleistift", de Christian Kracht ; The image of Asia in C. Kracht's Der gelbe Bleistift
    Autor*in: Schmitz, Rosita
    Erschienen: 2015

    In the XIX century, occurs a significant increase in the trips, especially due to the innovation in technology of the means of transportation. That development is followed by the production and by the consumption of literature related to the theme.... mehr

     

    In the XIX century, occurs a significant increase in the trips, especially due to the innovation in technology of the means of transportation. That development is followed by the production and by the consumption of literature related to the theme. Likewise in the contemporary literature the travelogues are recurring. The present article aims to approach the reports and stories that compose "Der gelbe Bleistift" ("The yellow pencil"), by the swiss author Christian Kracht, making a counterpoint with the travel literature of the XIX century. Among the centuries travel literature didn't lose it's fascination, contributing to enlarge the horizons of the readers, but also to question their own values under a perspective of a detached look of their own reality. ; No século XIX, ocorre um significativo aumento nas viagens, especialmente devido à inovação na tecnologia dos meios de transporte. Esse desenvolvimento é acompanhado pela produção e pelo consumo de literatura relacionada ao tema. Igualmente na literatura contemporânea os relatos de viagens são recorrentes. O presente artigo tem como objetivo abordar as reportagens e os relatos que compõem "Der gelbe Bleistift" ("O lápis amarelo"), do autor suíço Christian Kracht, fazendo um contraponto com a literatura de viagem do século XIX. A literatura de viagem ao longo dos séculos não perdeu seu fascínio, contribuindo para ampliar os horizontes dos leitores, mas também para que eles questionem seus próprios valores sob a perspectiva de um olhar distanciado de sua realidade.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Reiseliteratur; Erzähler; Intertextualität; Kracht; Christian
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Transformierte Geographien und Alternate Histories am Beispiel von Christian Krachts "Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten"
    Autor*in: Boide, Silvia
    Erschienen: 2015

    Christian Krachts "Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten" kann dem Genre der Alternate Histories zugerechnet werden. Als solche qualifiziert er sich durch die Änderung des realweltlichen chronologischen Verlaufs der politischen... mehr

     

    Christian Krachts "Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten" kann dem Genre der Alternate Histories zugerechnet werden. Als solche qualifiziert er sich durch die Änderung des realweltlichen chronologischen Verlaufs der politischen Ereignisgeschichte, die ihren "point of divergence" in einer verhinderten Heimreise Lenins hat, da Russland durch eine Verseuchung des Landes weiträumig und langfristig unbewohnbar geworden ist. Lenin gründet die Schweizer Sowjet Republik, die sich zur Gegenwart der Erzählhandlung, im Jahr 2010 in einem bereits annähernd 100 Jahre dauernden Krieg gegen einen faschistischen Verbund der Deutschen und Briten befindet. Sie zeichnet sich außerdem durch weitreichende afrikanische Kolonien aus, in denen Soldaten für den europäischen Krieg rekrutiert und ausgebildet werden. Der namenlose Protagonist ist ein solcher afrikanischer Schweizer, er ist Parteikommissär in der Stadt "Neu-Bern" und bekommt zu Beginn der Erzählhandlung den Auftrag, einen jüdisch-polnischen Spion namens Brazhinsky ausfindig zu machen und festzunehmen. Auf dieser Verfolgungsjagd begleitet der Leser den Protagonisten von Neu-Bern durch die Schweizer Kriegslandschaft bis in eine gigantische Alpenfestung hinein – das Schweizer Alpenréduit.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten; Kracht; Christian; Parahistorischer Roman
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Fantasien der Auslöschung : Christian Krachts Romane Faserland und 1979
    Erschienen: 2005

    At the end of the nineties a new stream of "pop-literature" was discussed by German philology. The author Christian Kracht is often mentioned as one of the founders of this genre. In this article two novels of Christian Kracht will be discussed:... mehr

     

    At the end of the nineties a new stream of "pop-literature" was discussed by German philology. The author Christian Kracht is often mentioned as one of the founders of this genre. In this article two novels of Christian Kracht will be discussed: "Faserland" and "1979". While many critics consider "Faserland" as a prototype of "pop-literature", "1979" already seems to announce the end of this period. Here, the two novels are interpreted and analyzed with respect to their typical elements of "pop-literature". ; Ende der 90er Jahre diskutiert die germanistische Literaturwissenschaft über eine "neue deutsche Popliteratur". Der Autor Christian Kracht wird als ein Begründer dieser literarischen Strömung gesehen. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit Krachts Romanen "Faserland" (1995) und "1979" (2001). Während "Faserland" oft als Prototyp der Popliteratur angesehen wird, scheint "1979" eher einen Ausstieg aus diesem noch schwer zu definierenden Genre anzudeuten. Beide Romane werden in diesem Beitrag interpretiert und hinsichtlich ihrer popliterarischen Elemente diskutiert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kracht; Christian <Schriftsteller> / Faserland; Popliteratur
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