Kompakte chronologische Darstellung der 800-jährigen Geschichte des Gralsstoffs von den Anfängen in der Mythologie der Kelten über das Mittelalter bis zur Gegenwart anhand wichtiger Beispieltexte aus der Gralsliteratur, die in grau unterlegten Seiten...
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Hochschule Wismar, University of Applied Sciences: Technology, Business and Design, Hochschulbibliothek
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Kompakte chronologische Darstellung der 800-jährigen Geschichte des Gralsstoffs von den Anfängen in der Mythologie der Kelten über das Mittelalter bis zur Gegenwart anhand wichtiger Beispieltexte aus der Gralsliteratur, die in grau unterlegten Seiten jeweils inhaltlich zusammengefasst sind. In den einzelnen Kapiteln skizziert der Religionswissenschaftler Egeler die keltischen Wurzeln des Grals, analysiert die frühen Artussagen zu Beginn des 12. Jahrhunderts, verfolgt die Entwicklung des Gralsmythos als christliches Symbol und Ziel ritterlicher Suche im Mittelalter, beschreibt seine Renaissance im 19. Jahrhundert und thematisiert die Gralsrezeption in der zeitgenössischen Literatur. 6 Schwarz-Weiss-Abbildungen. Literaturempfehlungen und ein Personen- und Sachregister. - Neben den Vergleichstiteln von R. Barber (ID-G 16/05) und V. Mertens (ID-A 32/03) und neben der populärwissenschaftlichen Darstellung von M. Hesemann (ID-B 19/03) für alle am Thema Interessierten
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Kompakte chronologische Darstellung der 800-jährigen Geschichte des Gralsstoffs von den Anfängen in der Mythologie der Kelten über das Mittelalter bis zur Gegenwart anhand wichtiger Beispieltexte aus der Gralsliteratur, die in grau unterlegten Seiten jeweils inhaltlich zusammengefasst sind. In den einzelnen Kapiteln skizziert der Religionswissenschaftler Egeler die keltischen Wurzeln des Grals, analysiert die frühen Artussagen zu Beginn des 12. Jahrhunderts, verfolgt die Entwicklung des Gralsmythos als christliches Symbol und Ziel ritterlicher Suche im Mittelalter, beschreibt seine Renaissance im 19. Jahrhundert und thematisiert die Gralsrezeption in der zeitgenössischen Literatur. 6 Schwarz-Weiss-Abbildungen. Literaturempfehlungen und ein Personen- und Sachregister. - Neben den Vergleichstiteln von R. Barber (ID-G 16/05) und V. Mertens (ID-A 32/03) und neben der populärwissenschaftlichen Darstellung von M. Hesemann (ID-B 19/03) für alle am Thema Interessierten