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  1. Distanz in der Literatur von Überlebenden der Shoah
    Jean Améry, Albert Drach, Edgar Hilsenrath, Imre Kertész, Ruth Klüger
    Erschienen: [2021]; ©2021
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die Literatur von Überlebenden der Shoah zeichnet sich oft durch einen kühlen, sachlichen Ton im Protokollstil und eine luzide Nüchternheit aus. Welche Bedeutung kommt diesen Stilmerkmalen in der literarischen Auseinandersetzung der Autor*innen mit... mehr

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    Die Literatur von Überlebenden der Shoah zeichnet sich oft durch einen kühlen, sachlichen Ton im Protokollstil und eine luzide Nüchternheit aus. Welche Bedeutung kommt diesen Stilmerkmalen in der literarischen Auseinandersetzung der Autor*innen mit den eigenen Erlebnissen zu? Wie lassen sich die erzählerischen und essayistischen Strategien zusammenführen? Bianca Patricia Pick legt in ihrer Untersuchung der autobiographischen und fiktionalen Texte der jüdischen Verfolgten Albert Drach, Jean Améry, Edgar Hilsenrath und Ruth Klüger ein Hauptaugenmerk auf die Deutungskategorie der Distanz als Schreibverfahren, das Züge des Sarkastischen und Grotesken annimmt

     

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  2. Distanz in der Literatur von Überlebenden der Shoah
    Jean Améry, Albert Drach, Edgar Hilsenrath, Imre Kertész, Ruth Klüger
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die Literatur von Überlebenden der Shoah zeichnet sich oft durch einen kühlen, sachlichen Ton im Protokollstil und eine luzide Nüchternheit aus. Welche Bedeutung kommt diesen Stilmerkmalen in der literarischen Auseinandersetzung der Autor*innen mit... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    Die Literatur von Überlebenden der Shoah zeichnet sich oft durch einen kühlen, sachlichen Ton im Protokollstil und eine luzide Nüchternheit aus. Welche Bedeutung kommt diesen Stilmerkmalen in der literarischen Auseinandersetzung der Autor*innen mit den eigenen Erlebnissen zu? Wie lassen sich die erzählerischen und essayistischen Strategien zusammenführen? Bianca Patricia Pick legt in ihrer Untersuchung der autobiographischen und fiktionalen Texte der jüdischen Verfolgten Albert Drach, Jean Améry, Edgar Hilsenrath und Ruth Klüger ein Hauptaugenmerk auf die Deutungskategorie der Distanz als Schreibverfahren, das Züge des Sarkastischen und Grotesken annimmt

     

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  3. Erzählräume nach Auschwitz
    Literarische und videographierte Zeugnisse von Überlebenden der Shoah
    Erschienen: [2013]; ©2013
    Verlag:  Akademie Verlag, Berlin

    Viele Überlebende der Shoah wollten vor allem eines - Zeugnis ablegen. Schon von dem Moment an, in dem sie die Lager der Nationalsozialisten verließen, waren sie erfüllt von dem Wunsch, der Welt von ihren unerhörten Erfahrungen zu berichten. Hiervon... mehr

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    Viele Überlebende der Shoah wollten vor allem eines - Zeugnis ablegen. Schon von dem Moment an, in dem sie die Lager der Nationalsozialisten verließen, waren sie erfüllt von dem Wunsch, der Welt von ihren unerhörten Erfahrungen zu berichten. Hiervon wissen wir nicht zuletzt durch die vielfältigen Zeugnisse, die uns mittlerweile von ihnen vorliegen. Doch wenig wissen wir über die eigentlichen Bedingungen der Erzählungen Überlebender: Welche Möglichkeiten, von den Erfahrungen ihrer Verfolgung Zeugnis abzulegen, welche Erzählräume standen ihnen überhaupt zur Verfügung? Und welchen Einflüssen, welchen Begrenzungen unterlag die narrative Gestaltung ihrer Erinnerungen? Wie waren die Kontexte ihres Erzählens bestellt und wie können wir ihren Berichten als Leser, Zuhörer und Zuschauer gerecht werden? Die vorliegende Studie untersucht die lange Suche Überlebender nach Zuhörern und konzentriert sich dabei auf zwei der wichtigsten Zeugnisformen der Nachkriegsgeschichte, die hier erstmals aufeinander bezogen werden: Zum einen geht es um literarische Zeugnisse, die von Überlebenden wie Primo Levi, Jean Améry, Imre Kertész oder Ruth Klüger in höchst unterschiedlicher Form und Absicht verfasst wurden. Zum anderen geht es um die relativ neue Form videographierter Interviews mit Überlebenden, die man vor allem im Laufe der neunziger Jahre gesammelt hat und die uns heute vermehrt in Museen und Unterrichtsräumen begegnet. Anhand von Fallbeispielen werden die Erzählsituationen in beiden Medien genauestens kontextualisiert und analysiert. Dabei ist der Gedanke leitend, dass wir Überlebenden erst dann richtig zuhören können, wenn wir die diskursiven Bedingungen durchschauen, unter denen ihre Zeugnisse entstanden sind. Erst dann wird es möglich, jenes ursprüngliche Dialogangebot anzunehmen, das uns die Zeugnisse Überlebender auch heute noch entgegenbringen

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783050063423
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Schriftenreihe: WeltLiteraturen / World Literatures ; 2
    Schlagworte: Autobiographik; Diskursanalyse; Erinnerung/Gedächtnis; Holocaust; Imre Kértez; Jean Améry; Medialität; Narratologie; Primo Levi; Ruth Klüger; Shoahliteratur; Judenvernichtung; Überlebender; Literatur; Videointerview; LITERARY CRITICISM / General
    Umfang: 1 online resource
    Bemerkung(en):

    Dissertation

  4. Distanz in der Literatur von Überlebenden der Shoah
    Jean Améry, Albert Drach, Edgar Hilsenrath, Imre Kertész, Ruth Klüger
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die Literatur von Überlebenden der Shoah zeichnet sich oft durch einen kühlen, sachlichen Ton im Protokollstil und eine luzide Nüchternheit aus. Welche Bedeutung kommt diesen Stilmerkmalen in der literarischen Auseinandersetzung der Autor*innen mit... mehr

    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
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    Die Literatur von Überlebenden der Shoah zeichnet sich oft durch einen kühlen, sachlichen Ton im Protokollstil und eine luzide Nüchternheit aus. Welche Bedeutung kommt diesen Stilmerkmalen in der literarischen Auseinandersetzung der Autor*innen mit den eigenen Erlebnissen zu? Wie lassen sich die erzählerischen und essayistischen Strategien zusammenführen? Bianca Patricia Pick legt in ihrer Untersuchung der autobiographischen und fiktionalen Texte der jüdischen Verfolgten Albert Drach, Jean Améry, Edgar Hilsenrath und Ruth Klüger ein Hauptaugenmerk auf die Deutungskategorie der Distanz als Schreibverfahren, das Züge des Sarkastischen und Grotesken annimmt

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839459409
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Praktiken der Subjektivierung ; Band 25
    Schlagworte: Albert Drach; Allgemeine Literaturwissenschaft; Antisemitismus; Autobiographie; Edgar Hilsenrath; Gesellschaft; Holocaust; Holocaustliteratur; Imre Kertész; Jean Améry; Kulturgeschichte; Literatur; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft; Mensch; Protokollstil; Ressentiment; Ruth Klüger; Sarkasmus; Stilmittel; Überlebende; LITERARY CRITICISM / Semiotics & Theory
    Umfang: 1 Online-Ressource (361 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Oldenburg, 2018

  5. Distanz in der Literatur von Überlebenden der Shoah: Jean Améry, Albert Drach, Edgar Hilsenrath, Imre Kertész, Ruth Klüger
    Erschienen: 2024
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Die Literatur von Überlebenden der Shoah zeichnet sich oft durch einen kühlen, sachlichen Ton und eine luzide Nüchternheit aus. Welche Bedeutung kommt diesen Stilmerkmalen in der literarischen Auseinandersetzung der Autorinnen und Autoren mit den... mehr

     

    Die Literatur von Überlebenden der Shoah zeichnet sich oft durch einen kühlen, sachlichen Ton und eine luzide Nüchternheit aus. Welche Bedeutung kommt diesen Stilmerkmalen in der literarischen Auseinandersetzung der Autorinnen und Autoren mit den eigenen Erlebnissen zu? Wie lassen sich die erzählerischen und essayistischen Strategien zusammenführen? Bianca Patricia Pick legt in ihrer Untersuchung der autobiographischen und fiktionalen Texte der jüdischen Verfolgten Albert Drach, Jean Améry, Edgar Hilsenrath, Imre Kertész und Ruth Klüger ein Hauptaugenmerk auf die Deutungskategorie der Distanz als Schreibverfahren, das Züge des Sarkastischen, Grotesken, des Ressentiments und des Protokolls annimmt.

     

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