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  1. Grenzerfahrungen und Globalisierung im Wandel der Zeit
    Beteiligt: Wojno-Owczarska, Ewa (HerausgeberIn); Wolting, Monika (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen

    Aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven zeigen die Beiträger:innen des Bandes, auf welche Weise in ausgewählten literarischen Texten Fragen nach globalen Veränderungen beantwortet werden. Es wird davon ausgegangen, dass die... mehr

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    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven zeigen die Beiträger:innen des Bandes, auf welche Weise in ausgewählten literarischen Texten Fragen nach globalen Veränderungen beantwortet werden. Es wird davon ausgegangen, dass die deutschsprachige Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts maßgeblich von Themen zunehmender weltweiter Verflechtungen in den Bereichen Wirtschaft, Politik und Kultur beeinflusst ist. Dabei wird das Thema unter folgenden Aspekten beleuchtet: die ökonomischen Grundlagen menschlicher Existenz in Zeiten der Globalisierung, die Frage nationaler Identitätskonstrukte im Wechselverhältnis mit Alteritätskonstrukten, kultureller Vielfalt und (liberaler) Multikulturalität, die Komplexität von Geschichte und Geschichten im Spannungsfeld von Regionalität und Globalität, Kulturaustausch und Kulturkonflikte, Kultur- und Ideentransfer und nicht zuletzt nationale und transnationale Erinnerungsbilder. The contributors of this volume show in which manner issues on global changes are being answered in selected literary texts from different scientific perspectives. They assume that the German literature of the 20th and 21st century is dominantly influenced by subjects of increasing global complexity such as economics, politics and culture. Here, the subject is analysed under the following aspects: the economic principles of human existence in times of globalisation, the question of national identity constructs in relationship to alterity constructs, cultural diversity and (liberal) multiculturalism, the complexity of history and stories in the tension field of regionality and globality, cultural exchange and cultural conflicts, culture transfer and idea transfer and last but not least, national and transnational remembrance images.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Wojno-Owczarska, Ewa (HerausgeberIn); Wolting, Monika (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783737013994
    Weitere Identifier:
    9783737013994
    RVK Klassifikation: GB 1825
    Schriftenreihe: Gesellschaftskritische Literatur - Texte, Autoren und Debatten ; Band 12
    Schlagworte: Globalisierung; nationale Identität; Alteritätskonstrukte; Multikulturalität; Regionalität; Globalität; Kulturaustausch; Kulturkonflikte; Kultur- und Ideentransfer; nationale und transnationale Erinnerungsbilder; Neue Kriege; Globalisierungskritik; Corona-Pandemie; Überwachung; Mobilität; Terrorismus; Krise; Digitalisierung; Hyperrealität; Super-GAU; Katastrophe; virtuelle Welt
    Umfang: 1 Online-Ressource (391 Seiten)
  2. Kontingenz, Künstlichkeit und Travestie
    zur Neubeschreibung von Themenarchitekturen
    Autor*in: Rabl, Christian
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Die architekturtheoretische Aufarbeitung des weltweit metastasierenden Phänomens der Themenarchitektur ist durch Aggression und Unverständnis charakterisiert. Der Architekturdiskurs disqualifiziert die plakative, zitathafte Künstlichkeit thematischer... mehr

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    TU Berlin, Universitätsbibliothek
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    Die architekturtheoretische Aufarbeitung des weltweit metastasierenden Phänomens der Themenarchitektur ist durch Aggression und Unverständnis charakterisiert. Der Architekturdiskurs disqualifiziert die plakative, zitathafte Künstlichkeit thematischer Simulationsästhetiken als manipulative »Hyperrealität«. Christian Rabl begreift demgegenüber die rezeptiven Kontingenzeindrücke der sekundaristischen, artifiziellen Themenarchitekturen als (unbeabsichtigte) parodistische »Travestien« und als potenziell befreiend, sofern sie essenzialistisch sedimentierte Ordnungsvorstellungen delegitimieren. In seiner anti-essenzialistischen Neubeschreibung analysiert er dazu u.a. die simulatorischen Stadtästhetiken von Las Vegas, Orlando und Dubai

     

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  3. Kontingenz, Künstlichkeit und Travestie
    zur Neubeschreibung von Themenarchitekturen
    Autor*in: Rabl, Christian
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Die architekturtheoretische Aufarbeitung des weltweit metastasierenden Phänomens der Themenarchitektur ist durch Aggression und Unverständnis charakterisiert. Der Architekturdiskurs disqualifiziert die plakative, zitathafte Künstlichkeit thematischer... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Die architekturtheoretische Aufarbeitung des weltweit metastasierenden Phänomens der Themenarchitektur ist durch Aggression und Unverständnis charakterisiert. Der Architekturdiskurs disqualifiziert die plakative, zitathafte Künstlichkeit thematischer Simulationsästhetiken als manipulative »Hyperrealität«. Christian Rabl begreift demgegenüber die rezeptiven Kontingenzeindrücke der sekundaristischen, artifiziellen Themenarchitekturen als (unbeabsichtigte) parodistische »Travestien« und als potenziell befreiend, sofern sie essenzialistisch sedimentierte Ordnungsvorstellungen delegitimieren. In seiner anti-essenzialistischen Neubeschreibung analysiert er dazu u.a. die simulatorischen Stadtästhetiken von Las Vegas, Orlando und Dubai

     

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  4. Kontingenz, Künstlichkeit und Travestie
    zur Neubeschreibung von Themenarchitekturen
    Autor*in: Rabl, Christian
    Erschienen: [2020]; ©2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    Die architekturtheoretische Aufarbeitung des weltweit metastasierenden Phänomens der Themenarchitektur ist durch Aggression und Unverständnis charakterisiert. Der Architekturdiskurs disqualifiziert die plakative, zitathafte Künstlichkeit thematischer... mehr

    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Die architekturtheoretische Aufarbeitung des weltweit metastasierenden Phänomens der Themenarchitektur ist durch Aggression und Unverständnis charakterisiert. Der Architekturdiskurs disqualifiziert die plakative, zitathafte Künstlichkeit thematischer Simulationsästhetiken als manipulative »Hyperrealität«. Christian Rabl begreift demgegenüber die rezeptiven Kontingenzeindrücke der sekundaristischen, artifiziellen Themenarchitekturen als (unbeabsichtigte) parodistische »Travestien« und als potenziell befreiend, sofern sie essenzialistisch sedimentierte Ordnungsvorstellungen delegitimieren. In seiner anti-essenzialistischen Neubeschreibung analysiert er dazu u.a. die simulatorischen Stadtästhetiken von Las Vegas, Orlando und Dubai.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839454060
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Architektur (720)
    Schriftenreihe: Architekturen ; Band 62
    Schlagworte: Architektur; Thema; Authentizität; Ästhetik; Architecture; Architektur; Art; Coney Island; Cultural Theory; Culture; Dialectics; Dialektik; Disneyland; Dubai; Historism; Historismus; Hyperreality; Hyperrealität; Judith Butler; Kultur; Kulturphilosophie; Kulturtheorie; Kunst; Las Vegas; Neopragmatism; Neopragmatismus; Orlando; Philosophy of Culture; Postmoderne; Postmodernism; Queer Space; Richard Rorty; Simulation Aesthetics; Simulationsästhetik; ARCHITECTURE / Urban & Land Use Planning
    Umfang: 1 Online-Ressource (373 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis Seite [359]-373

    Dissertation, Technische Universität Wien, 2013

  5. Proust dixit ?
    réceptions de La Recherche dans l'autofiction de Serge Doubrovsky, Carmen Martín Gaite et Walter Siti
    Autor*in: Jacobi, Claudia
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  V&R Unipress, Bonn University Press, Göttingen

    Angaben zur beteiligten Person Jacobi: Dr. Claudia Jacobi hat im Rahmen des trinationalen Graduiertenkollegs der Universitäten Paris IV (Sorbonne) / Florenz / Bonn promoviert und ist derzeit Dozentin für romanische Literaturwissenschaft an der... mehr

    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Birkach
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Angaben zur beteiligten Person Jacobi: Dr. Claudia Jacobi hat im Rahmen des trinationalen Graduiertenkollegs der Universitäten Paris IV (Sorbonne) / Florenz / Bonn promoviert und ist derzeit Dozentin für romanische Literaturwissenschaft an der Universität Bonn. Die Zugehörigkeit der Proust’schen Recherche zur Autofiktion ist zweifelhaft – nicht aber ihre Verherrlichung als Gründungstext autofiktiven Schreibens. Zahlreiche Autoren erheben Marcel Proust zum Wegbereiter, zum literarischen Vorbild und sogar zum Schutzpatron dieses kontrovers diskutierten Genres. Die vorliegende Studie untersucht die Proust-Rezeption am Beispiel von drei eminenten Vertretern der Autofiktion in Frankreich, Spanien und Italien. Dabei reichen die Proust-Reminiszenzen von einer ambivalenten Aneignung der Erinnerungs- und Todesmetaphorik in Doubrovskys postmoderner Autofiktion über die fantastische Neuschreibung Combrays und des Temps retrouvé bei Carmen Martín Gaite bis hin zur ironischen Überarbeitung der Albertine-Figur und der Proust’schen Epiphanie in Walter Sitis hyperrealistischer Autofiktion. Auszeichnungen:»Prix de la République française«»Prix présence de la langue française« der »Académie des Sciences, Arts et Belles-Lettres Toulouse«; Whether Proust’s research can be classified as autofiction is subject to debate. What is not debatable is its glorification as the founding of autofictive writing. Many authors praise Marcel Proust as a revolutionary, exalting him as a quintessential literate, if not even a patron saint of this controversially discussed genre. The present study examines Proust's reception as exemplified by three preeminent writers of autofiction in France, Spain and Italy. The Proustian reminiscences span an ambivalent adoption of metaphors relating to memory and death in Doubrovsky's postmodern autofiction, extending through the fantastic rewriting of Combray and the Temps retrouvé by Carmen Martín Gaite up to the ironic revision of the Albertine figure and Proust’s epiphany in Walter Sitis hyper-realistic autofiction.

     

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    Sprache: Französisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783737005708
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: IH 36401 ; IH 74361 ; IP 5784
    Schriftenreihe: Gründungsmythen Europas in Literatur, Musik und Kunst ; Band 8
    Schlagworte: Marcel Proust; autofiction; Postmoderne; Carmen Martin Gaite; hyperréalité; Serge Doubrovsky; Hyperrealität; Autofiktion; postmodernité; Postmoderne /i. d. Literatur; Walter Siti
    Umfang: 1 Online-Ressource (299 Seiten), 155 x 232 mm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 271-299

    Dissertation, Université Bonn, 2015

    Dissertation, Université Paris IV (Sorbonne), 2015

    Dissertation, Université Florence, 2015