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  1. Schweres Schweben
    Qualitäten der gravitas in Pina Bauschs Orpheus und Eurydike
    Autor*in: Diagne, Mariama
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    <p>Die Gleichzeitigkeit von schwer und leicht im Denken und Bewegen wird seit der Antike <i>gravitas</i> genannt. In Barockzeit entstand daraus eine Grundhaltung: Mit dem Luftschritt <i>pas grave</i> wird der Körper kurz vor dem Bodenkontakt... mehr

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    Die Gleichzeitigkeit von schwer und leicht im Denken und Bewegen wird seit der Antike gravitas genannt. In Barockzeit entstand daraus eine Grundhaltung: Mit dem Luftschritt pas grave wird der Körper kurz vor dem Bodenkontakt angehoben. Später entwickelte sich das Ideal der schwerelosen Ballerina, von dem sich Tanzschaffende seit der Moderne wiederum deutlich distanzieren. In Pina Bauschs Tanzoper Orpheus und Eurydike scheinen die Dichotomien schwer/männlich vs. leicht/weiblich umgewertet: Mühevoll trägt Orpheus seine schwere Schattenfrau Eurydike durch den Hades. Mit dem Schweren Schweben entwickelt die Studie eine Denkfigur, die das Schweben in der europäisch geprägten Kulturgeschichte anhand des Tanztheaters neu kontextualisiert.

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839446652
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 87350 ; AP 87540 ; LR 53186
    Schriftenreihe: TanzScripte ; Band 53
    Schlagworte: Film; Dance; Literature; Dance Studies; Physics; Modern Dance; Pina Bausch; Dance History; Gravitas; Modern Ballett; Gravity; Ease; Weightlessness; Hovering; Dance Research; Theory of Relativity; Choreografie; Schwere <Motiv>; Tanztheater; Werk; Gravitation; Leichtigkeit <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Bausch, Pina (1940-2009); Gluck, Christoph Willibald (1714-1787): Orphée et Eurydice
    Umfang: 1 Online-Ressource (340 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2018

  2. Schweres Schweben
    Qualitäten der gravitas in Pina Bauschs Orpheus und Eurydike
    Autor*in: Diagne, Mariama
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    <p>Die Gleichzeitigkeit von schwer und leicht im Denken und Bewegen wird seit der Antike <i>gravitas</i> genannt. In Barockzeit entstand daraus eine Grundhaltung: Mit dem Luftschritt <i>pas grave</i> wird der Körper kurz vor dem Bodenkontakt... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    Die Gleichzeitigkeit von schwer und leicht im Denken und Bewegen wird seit der Antike gravitas genannt. In Barockzeit entstand daraus eine Grundhaltung: Mit dem Luftschritt pas grave wird der Körper kurz vor dem Bodenkontakt angehoben. Später entwickelte sich das Ideal der schwerelosen Ballerina, von dem sich Tanzschaffende seit der Moderne wiederum deutlich distanzieren. In Pina Bauschs Tanzoper Orpheus und Eurydike scheinen die Dichotomien schwer/männlich vs. leicht/weiblich umgewertet: Mühevoll trägt Orpheus seine schwere Schattenfrau Eurydike durch den Hades. Mit dem Schweren Schweben entwickelt die Studie eine Denkfigur, die das Schweben in der europäisch geprägten Kulturgeschichte anhand des Tanztheaters neu kontextualisiert.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839446652
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 87350 ; AP 87540 ; LR 53186
    Schriftenreihe: TanzScripte ; Band 53
    Schlagworte: Film; Dance; Literature; Dance Studies; Physics; Modern Dance; Pina Bausch; Dance History; Gravitas; Modern Ballett; Gravity; Ease; Weightlessness; Hovering; Dance Research; Theory of Relativity; Choreografie; Schwere <Motiv>; Tanztheater; Werk; Gravitation; Leichtigkeit <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Bausch, Pina (1940-2009); Gluck, Christoph Willibald (1714-1787): Orphée et Eurydice
    Umfang: 1 Online-Ressource (340 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2018

  3. Schweres Schweben
    Qualitäten der gravitas in Pina Bauschs Orpheus und Eurydike
    Autor*in: Diagne, Mariama
    Erschienen: 2019
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    <p>Die Gleichzeitigkeit von schwer und leicht im Denken und Bewegen wird seit der Antike <i>gravitas</i> genannt. In Barockzeit entstand daraus eine Grundhaltung: Mit dem Luftschritt <i>pas grave</i> wird der Körper kurz vor dem Bodenkontakt... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig, Bibliothek und Archiv
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
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    Die Gleichzeitigkeit von schwer und leicht im Denken und Bewegen wird seit der Antike gravitas genannt. In Barockzeit entstand daraus eine Grundhaltung: Mit dem Luftschritt pas grave wird der Körper kurz vor dem Bodenkontakt angehoben. Später entwickelte sich das Ideal der schwerelosen Ballerina, von dem sich Tanzschaffende seit der Moderne wiederum deutlich distanzieren. In Pina Bauschs Tanzoper Orpheus und Eurydike scheinen die Dichotomien schwer/männlich vs. leicht/weiblich umgewertet: Mühevoll trägt Orpheus seine schwere Schattenfrau Eurydike durch den Hades. Mit dem Schweren Schweben entwickelt die Studie eine Denkfigur, die das Schweben in der europäisch geprägten Kulturgeschichte anhand des Tanztheaters neu kontextualisiert.

     

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  4. Schweres Schweben
    Qualitäten der gravitas in Pina Bauschs "Orpheus und Eurydike"
    Autor*in: Diagne, Mariama
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Die Gleichzeitigkeit von schwer und leicht im Denken und Bewegen wird seit der Antike gravitas genannt. In der Barockzeit entstand daraus eine Grundhaltung für den Tanz: Im Luftschritt pas grave wird der Körper kurz vor dem Bodenkontakt angehoben.... mehr

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    Die Gleichzeitigkeit von schwer und leicht im Denken und Bewegen wird seit der Antike gravitas genannt. In der Barockzeit entstand daraus eine Grundhaltung für den Tanz: Im Luftschritt pas grave wird der Körper kurz vor dem Bodenkontakt angehoben. Daraus entwickelte sich das Ideal der schwerelosen Ballerina, von dem sich Tanzschaffende seit der Moderne wiederum distanzieren. Pina Bauschs Tanzoper Orpheus und Eurydike wertet die Dichotomien schwer/männlich vs. leicht/weiblich um: Mühevoll trägt Orpheus seine Schattenfrau Eurydike durch den Hades. Mit dem Schweren Schweben entwickelt Mariama Diagne eine Denkfigur, die das Schweben in der europäischen Kulturgeschichte aufspürt und neu kontextualisiert In »heavy floating«, the author develops a figure of thought that traces and re-contextualizes floating people in European dance and cultural history

     

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839446652
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LR 53186 ; AP 87350 ; AP 87540
    Schriftenreihe: TanzScripte ; Band 53
    Schlagworte: Dance History; Dance Research; Dance Studies; Dance; Ease; Film; Gravitas; Gravity; Hovering; Leichtigkeit; Literatur; Literature; Modern Ballett; Modern Dance; Moderner Tanz; Modernes Ballett; Physics; Physik; Pina Bausch; Relativitätstheorie; Schweben; Schwerelosigkeit; Schwerkraft; Tanz; Tanzforschung; Tanzgeschichte; Tanzwissenschaft; Theory of Relativity; Weightlessness; PERFORMING ARTS / Dance / General; Tanztheater; Werk; Choreografie; Schwere <Motiv>; Leichtigkeit <Motiv>; Gravitation
    Weitere Schlagworte: Gluck, Christoph Willibald (1714-1787): Orphée et Eurydice; Bausch, Pina (1940-2009)
    Umfang: 1 Online-Ressource (340 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2018

  5. Schweres Schweben
    Qualitäten der gravitas in Pina Bauschs "Orpheus und Eurydike"
    Autor*in: Diagne, Mariama
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Die Gleichzeitigkeit von schwer und leicht im Denken und Bewegen wird seit der Antike gravitas genannt. In der Barockzeit entstand daraus eine Grundhaltung für den Tanz: Im Luftschritt pas grave wird der Körper kurz vor dem Bodenkontakt angehoben.... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    Die Gleichzeitigkeit von schwer und leicht im Denken und Bewegen wird seit der Antike gravitas genannt. In der Barockzeit entstand daraus eine Grundhaltung für den Tanz: Im Luftschritt pas grave wird der Körper kurz vor dem Bodenkontakt angehoben. Daraus entwickelte sich das Ideal der schwerelosen Ballerina, von dem sich Tanzschaffende seit der Moderne wiederum distanzieren. Pina Bauschs Tanzoper Orpheus und Eurydike wertet die Dichotomien schwer/männlich vs. leicht/weiblich um: Mühevoll trägt Orpheus seine Schattenfrau Eurydike durch den Hades. Mit dem Schweren Schweben entwickelt Mariama Diagne eine Denkfigur, die das Schweben in der europäischen Kulturgeschichte aufspürt und neu kontextualisiert In »heavy floating«, the author develops a figure of thought that traces and re-contextualizes floating people in European dance and cultural history

     

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  6. Schweres Schweben
    Qualitäten der gravitas in Pina Bauschs Orpheus und Eurydike
    Autor*in: Diagne, Mariama
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    Die Gleichzeitigkeit von schwer und leicht im Denken und Bewegen wird seit der Antike gravitas genannt. In der Barockzeit entstand daraus eine Grundhaltung für den Tanz: Im Luftschritt pas grave wird der Körper kurz vor dem Bodenkontakt angehoben.... mehr

    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Die Gleichzeitigkeit von schwer und leicht im Denken und Bewegen wird seit der Antike gravitas genannt. In der Barockzeit entstand daraus eine Grundhaltung für den Tanz: Im Luftschritt pas grave wird der Körper kurz vor dem Bodenkontakt angehoben. Daraus entwickelte sich das Ideal der schwerelosen Ballerina, von dem sich Tanzschaffende seit der Moderne wiederum distanzieren. Pina Bauschs Tanzoper Orpheus und Eurydike wertet die Dichotomien schwer/männlich vs. leicht/weiblich um: Mühevoll trägt Orpheus seine Schattenfrau Eurydike durch den Hades. Mit dem Schweren Schweben entwickelt Mariama Diagne eine Denkfigur, die das Schweben in der europäischen Kulturgeschichte aufspürt und neu kontextualisiert. In »heavy floating«, the author develops a figure of thought that traces and re-contextualizes floating people in European dance and cultural history.

     

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