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  1. Die Unerträglichkeit des Seins : Surrealismus, Groteske, Posse als literarische Erklärungsmuster der Gegenwart ; [Sammelrezension zu: Adolf Endler: »Der Pudding der Apokalypse«. Gedichte 1963-1998. Suhrkamp Verlag, Frankfurt a.Main, 1999. 212 Seiten. 38 DM ; Kerstin Hensel: »Gipshut«, Roman. Verlag Gustav Kiepenheuer, Leipzig, 1999. 227 Seiten. 32 DM ; Bernd Wagner: »Club Oblomow«. Ullstein Verlag, Berlin, 1999. 190 Seiten 36 DM]
    Erschienen: 1999

    Hans-Georg Soldat rezensiert drei Neuerscheinungen aus dem Jahr 1999: Adolf Endlers Lyrikband "Der Pudding der Apokalypse", Kerstin Hensels Roman "Gipshut" und Bernd Wagners Roman "Club Oblomow". mehr

     

    Hans-Georg Soldat rezensiert drei Neuerscheinungen aus dem Jahr 1999: Adolf Endlers Lyrikband "Der Pudding der Apokalypse", Kerstin Hensels Roman "Gipshut" und Bernd Wagners Roman "Club Oblomow".

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Endler; Adolf; Hensel; Kerstin (Schriftstellerin); Wagner; Bernd (Schriftsteller); Rezension; Roman; Lyrik
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Fanny Hensel in Rom : Erlebnisse der Selbstfindung, des Aufbruchs und der Befreiung aus gesellschaftlichen Fesseln
    Erschienen: 2009

    Fanny Hensel unternahm die Reise mit ihrem Mann und dem neunjährigen Sohn Sebastian. Planung und Verlauf wurden im Wesentlichen durch die beruflichen Interessen Wilhelm Hensels bestimmt. Für seine z.T. an historischen Vorbildern ausgerichtete Malerei... mehr

     

    Fanny Hensel unternahm die Reise mit ihrem Mann und dem neunjährigen Sohn Sebastian. Planung und Verlauf wurden im Wesentlichen durch die beruflichen Interessen Wilhelm Hensels bestimmt. Für seine z.T. an historischen Vorbildern ausgerichtete Malerei war es wichtig, die Bilder der großen Maler der Vergangenheit zu sehen, aber auch mit Maler-'Kollegen' Kontakt zu suchen, nach Möglichkeit in Form von Atelierbesuchen; und natürlich wollte er selbst auch malen und - vielleicht noch wichtiger - möglichst viele Skizzen aus dem Alltagsleben anfertigen, die er für spätere Bilder würde verwenden können. Während er arbeitete, schrieb Fanny, für die dies eine Kunst- und Bildungsreise war, Briefe, führte Tagebuch, komponierte oder war 'unterwegs' - allein, mit dem Sohn oder mit Freunden. Besichtigungen von Galerien und bei anderen Künstlern haben sie in der Regel gemeinsam unternommen. Obwohl sie bestrebt war, ihre Familie in all ihre Aktivitäten einzubeziehen, entwickelte sie doch in allem ein großes Maß von Eigenständigkeit.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hensel; Fanny; Rom
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess