Filtern nach
Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 6 von 6.

  1. „Dei Pestschinken is bolle so olt as use Stadt.“
    Der Friesoyther Pestschinken und seine Sage im Bedeutungswandel
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Welche Bedeutungen können Menschen einem Stück toten Tieres beimessen? Zumeist die eines Nahrungsmittels. Im Rathaus der niedersächsischen Kleinstadt Friesoythe allerdings wird unter einer Vitrine ein nachweislich über 350 Jahre alter... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
    keine Fernleihe

     

    Welche Bedeutungen können Menschen einem Stück toten Tieres beimessen? Zumeist die eines Nahrungsmittels. Im Rathaus der niedersächsischen Kleinstadt Friesoythe allerdings wird unter einer Vitrine ein nachweislich über 350 Jahre alter Schweineschinken ausgestellt. Einer Sage zufolge steckt in ihm die Pest, welche einst in Form einer blauen Wolke das Städtchen heimsuchte, schließlich in den Schinken gebannt werden konnte und diesen unverweslich werden ließ. Im Laufe seiner Geschichte war der Pestschinken Erbstück in einem Bürgerhaus, Attraktion für Kinder und Reisende, inoffizielles Wahrzeichen, Unterrichtsstoff in Schulen sowie Gegenstand von Sagenforschung und Heimatkunde. Er wurde künstlerisch verarbeitet und an ihm wurden gesellschaftliche Werte verhandelt. Von den letzten Erben beinahe als Unrat vernichtet, ist er nun ein musealisiertes Objekt, welches Historizität vermittelt, dabei aber skurril anmutet. Dieses Buch begibt sich auf die Spuren des „öllsten Frieseithers“.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783830993131
    Weitere Identifier:
    9783830993131
    Auflage/Ausgabe: 1st, New ed.
    Schlagworte: 19. Jahrhundert; Ausstellung; Erzählforschung; Heimatforschung; Heimatkunde; Heimatmuseum; Landkreis Cloppenburg; magische Rituale; materielle Kultur; Niederdeutsch; Oldenburger Münsterland; Pest; Pestbannung; Pestwellen; Plattdeutsch; Sachkulturforschung und Museum; Sagenforschung; Skurrilität; Tradition; Volkstumsideologie; Wahrzeichen
    Umfang: 1 online resource (108 p.)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)

    Magister, Bremen, 2020

  2. "Dei Pestschinken is bolle so olt as use Stadt.
    Der Friesoyther Pestschinken und seine Sage im Bedeutungswandel
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Welche Bedeutungen können Menschen einem Stück toten Tieres beimessen? Zumeist die eines Nahrungsmittels. Im Rathaus der niedersächsischen Kleinstadt Friesoythe allerdings wird unter einer Vitrine ein nachweislich über 350 Jahre alter... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Welche Bedeutungen können Menschen einem Stück toten Tieres beimessen? Zumeist die eines Nahrungsmittels. Im Rathaus der niedersächsischen Kleinstadt Friesoythe allerdings wird unter einer Vitrine ein nachweislich über 350 Jahre alter Schweineschinken ausgestellt. Einer Sage zufolge steckt in ihm die Pest, welche einst in Form einer blauen Wolke das Städtchen heimsuchte, schließlich in den Schinken gebannt werden konnte und diesen unverweslich werden ließ. Im Laufe seiner Geschichte war der Pestschinken Erbstück in einem Bürgerhaus, Attraktion für Kinder und Reisende, inoffizielles Wahrzeichen, Unterrichtsstoff in Schulen sowie Gegenstand von Sagenforschung und Heimatkunde. Er wurde künstlerisch verarbeitet und an ihm wurden gesellschaftliche Werte verhandelt. Von den letzten Erben beinahe als Unrat vernichtet, ist er nun ein musealisiertes Objekt, welches Historizität vermittelt, dabei aber skurril anmutet. Dieses Buch begibt sich auf die Spuren des "öllsten Frieseithers"

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  3. "Dei Pestschinken is bolle so olt as use Stadt.
    Der Friesoyther Pestschinken und seine Sage im Bedeutungswandel
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Welche Bedeutungen können Menschen einem Stück toten Tieres beimessen? Zumeist die eines Nahrungsmittels. Im Rathaus der niedersächsischen Kleinstadt Friesoythe allerdings wird unter einer Vitrine ein nachweislich über 350 Jahre alter... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Welche Bedeutungen können Menschen einem Stück toten Tieres beimessen? Zumeist die eines Nahrungsmittels. Im Rathaus der niedersächsischen Kleinstadt Friesoythe allerdings wird unter einer Vitrine ein nachweislich über 350 Jahre alter Schweineschinken ausgestellt. Einer Sage zufolge steckt in ihm die Pest, welche einst in Form einer blauen Wolke das Städtchen heimsuchte, schließlich in den Schinken gebannt werden konnte und diesen unverweslich werden ließ. Im Laufe seiner Geschichte war der Pestschinken Erbstück in einem Bürgerhaus, Attraktion für Kinder und Reisende, inoffizielles Wahrzeichen, Unterrichtsstoff in Schulen sowie Gegenstand von Sagenforschung und Heimatkunde. Er wurde künstlerisch verarbeitet und an ihm wurden gesellschaftliche Werte verhandelt. Von den letzten Erben beinahe als Unrat vernichtet, ist er nun ein musealisiertes Objekt, welches Historizität vermittelt, dabei aber skurril anmutet. Dieses Buch begibt sich auf die Spuren des "öllsten Frieseithers"

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  4. „Dei Pestschinken is bolle so olt as use Stadt.“
    Der Friesoyther Pestschinken und seine Sage im Bedeutungswandel
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Welche Bedeutungen können Menschen einem Stück toten Tieres beimessen? Zumeist die eines Nahrungsmittels. Im Rathaus der niedersächsischen Kleinstadt Friesoythe allerdings wird unter einer Vitrine ein nachweislich über 350 Jahre alter... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Welche Bedeutungen können Menschen einem Stück toten Tieres beimessen? Zumeist die eines Nahrungsmittels. Im Rathaus der niedersächsischen Kleinstadt Friesoythe allerdings wird unter einer Vitrine ein nachweislich über 350 Jahre alter Schweineschinken ausgestellt. Einer Sage zufolge steckt in ihm die Pest, welche einst in Form einer blauen Wolke das Städtchen heimsuchte, schließlich in den Schinken gebannt werden konnte und diesen unverweslich werden ließ. Im Laufe seiner Geschichte war der Pestschinken Erbstück in einem Bürgerhaus, Attraktion für Kinder und Reisende, inoffizielles Wahrzeichen, Unterrichtsstoff in Schulen sowie Gegenstand von Sagenforschung und Heimatkunde. Er wurde künstlerisch verarbeitet und an ihm wurden gesellschaftliche Werte verhandelt. Von den letzten Erben beinahe als Unrat vernichtet, ist er nun ein musealisiertes Objekt, welches Historizität vermittelt, dabei aber skurril anmutet. Dieses Buch begibt sich auf die Spuren des „öllsten Frieseithers“.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783830993131
    Weitere Identifier:
    9783830993131
    Auflage/Ausgabe: 1st, New ed.
    Schlagworte: 19. Jahrhundert; Ausstellung; Erzählforschung; Heimatforschung; Heimatkunde; Heimatmuseum; Landkreis Cloppenburg; magische Rituale; materielle Kultur; Niederdeutsch; Oldenburger Münsterland; Pest; Pestbannung; Pestwellen; Plattdeutsch; Sachkulturforschung und Museum; Sagenforschung; Skurrilität; Tradition; Volkstumsideologie; Wahrzeichen
    Umfang: 1 online resource (108 p.)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)

    Magister, Bremen, 2020

  5. „Dei Pestschinken is bolle so olt as use Stadt.“
    Der Friesoyther Pestschinken und seine Sage im Bedeutungswandel
    Autor*in: Reuter
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Waxmann, Münster ; UTB GmbH, Stuttgart

    Welche Bedeutungen können Menschen einem Stück toten Tieres beimessen?Zumeist die eines Nahrungsmittels. Im Rathaus der niedersächsischen Kleinstadt Friesoythe allerdings wird unter einer Vitrine ein nachweislich über 350 Jahre alter Schweineschinken... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe

     

    Welche Bedeutungen können Menschen einem Stück toten Tieres beimessen?Zumeist die eines Nahrungsmittels. Im Rathaus der niedersächsischen Kleinstadt Friesoythe allerdings wird unter einer Vitrine ein nachweislich über 350 Jahre alter Schweineschinken ausgestellt. Einer Sage zufolge steckt in ihm die Pest, welche einst in Form einer blauen Wolke das Städtchen heimsuchte, schließlich in den Schinken gebannt werden konnte und diesen unverweslich werden ließ. Im Laufe seiner Geschichte war der Pestschinken Erbstück in einem Bürgerhaus, Attraktion für Kinder und Reisende, inoffizielles Wahrzeichen, Unterrichtsstoff in Schulen sowie Gegenstand von Sagenforschung und Heimatkunde. Er wurde künstlerisch verarbeitet und an ihm wurden gesellschaftliche Werte verhandelt. Von den letzten Erben beinahe als Unrat vernichtet, ist er nun ein musealisiertes Objekt, welches Historizität vermittelt, dabei aber skurril anmutet. Dieses Buch begibt sich auf die Spuren des „öllsten Frieseithers“.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  6. Heimat
    eine künstlerische Spurensuche
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Böhlau Verlag, Köln

    "Gerade in Zeiten von Krieg und Umweltkatastrophen sind Flucht, verlorene Heimaten und die Suche nach dem Eigenen in der Fremde zentrale Themen von großer gesellschaftlicher Relevanz. Heimat kann jedoch mehr als das Land oder der Ort sein, in dem man... mehr

    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Greifswald
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Ludwigsburg
    keine Fernleihe
    Hochschule Mittweida (FH), Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Nordhausen, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Birkach
    keine Fernleihe
    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
    keine Fernleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    "Gerade in Zeiten von Krieg und Umweltkatastrophen sind Flucht, verlorene Heimaten und die Suche nach dem Eigenen in der Fremde zentrale Themen von großer gesellschaftlicher Relevanz. Heimat kann jedoch mehr als das Land oder der Ort sein, in dem man geboren oder sesshaft ist, vielleicht: ein Gegenstand, ein Geruch, eine Erinnerung, eine Sprache. Heimat ist ein in der deutschen Sprache verorteter Begriff. Eine Übersetzung in andere Sprachen fällt schwer, ist bisweilen unmöglich. Seit dem 19. Jahrhundert hat „Heimat“ sich zu einer emotional gefassten und politisch aufgeladenen Bezeichnung entwickelt und besonders in der Zeit des Nationalsozialismus als politisch instrumentalisierte Vorstellung vom kulturell und territorial Eigenen neue Brisanz erhalten. Burcu Dogramaci begibt sich in ihrem neuen Buch auf die Suche nach der Präsenz und Bedeutung von Heimat in der Kunst seit den 1960er Jahren. In Auseinandersetzung mit Heimattheorien und literarischen Texten beleuchtet sie die vielfältigen Bedeutungen und Deutungen von künstlerisch wie fotografisch reflektierter Heimat. Sie ordnet auch die Kehr- und Gegenbilder von Heimat, die vielen künstlerischen Arbeiten eingeschrieben sind, in einen größeren kulturgeschichtlichen und zeithistorischen Zusammenhang ein. Dabei fordert die Autorin keine wehmütige Aufwertung von Heimat ein. Im Gegenteil: sie regt an, Heimat im Kontext globaler Migrationsphänomene und Entgrenzungen neu in den Blick zu nehmen

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783412502478
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LB 26015 ; LB 56015 ; LC 90015
    Schlagworte: Migrationsforschung; Heimatlosigkeit; Candida Höfer; Herlinde Koebl; René Burri; Gregor Schneider; Romantik; "Der deutsche Wald"; Nationale Identität; Der deutsche Wald; Martin Parr; Heimatforschung
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Frontmatter -- -- Inhaltsverzeichnis -- -- Heimat – Hier und Überall -- -- Fotografische Heimatbilder -- -- Nation und Geschichte im Bewegtbild -- -- Pass als Heimat -- -- Die Deutschen – Porträts einer Nation -- -- Heim und Heimat -- -- Topographien. Wald-Heimat -- -- Heimaten in Bewegung -- -- Heimatlos – Orte des Übergangs -- -- Unheimatlich, unheimisch, unheimlich -- -- Heimat ist, wo man isst -- -- Anmerkungen -- -- Bibliografie -- -- Bildnachweis -- -- Dank -- -- Register -- -- Backmatter