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  1. Von Nicht-Arbeit erzählen
    Erwerbsarbeitslosigkeit in der Gegenwartsliteratur
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn

    Lydia Mühlbach untersucht literarische Verhandlungen des Themas Nicht-Arbeit in zeitgenössischen Romanen und diskutiert ihre Befunde in Auseinandersetzung mit sozialtheoretischen Gouvernementalitätskonzepten. Im gegenwärtigen Diskurs gelten... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universität des Saarlandes, Fachrichtung Germanistik, Bibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
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    Lydia Mühlbach untersucht literarische Verhandlungen des Themas Nicht-Arbeit in zeitgenössischen Romanen und diskutiert ihre Befunde in Auseinandersetzung mit sozialtheoretischen Gouvernementalitätskonzepten. Im gegenwärtigen Diskurs gelten Arbeitslose als in besonderem Maße aktivierungsbedürftig („Fördern und Fordern“). Entsprechende Aktivierungsbemühungen der arbeitsmarktpolitischen Institutionen und ihre psychosozialen Auswirkungen beleuchten die von Mühlbach analysierten Texte von Jakob Hein, Anna Weidenholzer und Robert Naumann. Mit literarischen Mitteln spielen sie Konzepte, Ästhetiken und Werthaltungen zur Nicht-Arbeit durch, bringen Unterschiede zwischen erstem und zweitem Arbeitsmarkt in den Blick, problematisieren Kommunikationsweisen der Arbeitslosenverwaltung, experimentieren mit Formen programmatisch gewählten Nicht(s)tuns und leisten damit einen kritischen Beitrag zur Debatte.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Unger, Thorsten (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765913
    Weitere Identifier:
    9783846765913
    RVK Klassifikation: GO 16001
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: Nichtstun; Verweigerung; Hartz IV; Arbeitslosenverwaltung; Müßiggang; Macht; Kritik; Prekariat; zweiter Arbeitsmarkt; Arbeitslosigkeit; doing nothing; refusal; unemployment administration; idleness; power; second labor market; governmentality; criticism; unemployment; precarity
    Umfang: 1 online resource (381 p.)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed February 28, 2022)

  2. Von Nicht-Arbeit erzählen
    Erwerbsarbeitslosigkeit in der Gegenwartsliteratur
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn

    Lydia Mühlbach untersucht literarische Verhandlungen des Themas Nicht-Arbeit in zeitgenössischen Romanen und diskutiert ihre Befunde in Auseinandersetzung mit sozialtheoretischen Gouvernementalitätskonzepten. Im gegenwärtigen Diskurs gelten... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Lydia Mühlbach untersucht literarische Verhandlungen des Themas Nicht-Arbeit in zeitgenössischen Romanen und diskutiert ihre Befunde in Auseinandersetzung mit sozialtheoretischen Gouvernementalitätskonzepten. Im gegenwärtigen Diskurs gelten Arbeitslose als in besonderem Maße aktivierungsbedürftig („Fördern und Fordern“). Entsprechende Aktivierungsbemühungen der arbeitsmarktpolitischen Institutionen und ihre psychosozialen Auswirkungen beleuchten die von Mühlbach analysierten Texte von Jakob Hein, Anna Weidenholzer und Robert Naumann. Mit literarischen Mitteln spielen sie Konzepte, Ästhetiken und Werthaltungen zur Nicht-Arbeit durch, bringen Unterschiede zwischen erstem und zweitem Arbeitsmarkt in den Blick, problematisieren Kommunikationsweisen der Arbeitslosenverwaltung, experimentieren mit Formen programmatisch gewählten Nicht(s)tuns und leisten damit einen kritischen Beitrag zur Debatte.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Unger, Thorsten (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765913
    Weitere Identifier:
    9783846765913
    RVK Klassifikation: GO 16001
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: Nichtstun; Verweigerung; Hartz IV; Arbeitslosenverwaltung; Müßiggang; Macht; Kritik; Prekariat; zweiter Arbeitsmarkt; Arbeitslosigkeit; doing nothing; refusal; unemployment administration; idleness; power; second labor market; governmentality; criticism; unemployment; precarity
    Umfang: 1 online resource (381 p.)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed February 28, 2022)

  3. Das Menschenrecht auf soziale Sicherheit
    Sozialpolitisches Handeln am Beispiel Deutschlands und Finnlands
    Autor*in: Stamm, Ingo
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Herbert von Halem Verlag, Köln

    Welchen Einfluss haben die sozialen Menschenrechte auf den heutigen Sozialstaat? Dieser Frage geht Ingo Stamm in seiner rechtssoziologischen Studie nach. Obwohl die Menschenrechte seit der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    Welchen Einfluss haben die sozialen Menschenrechte auf den heutigen Sozialstaat? Dieser Frage geht Ingo Stamm in seiner rechtssoziologischen Studie nach. Obwohl die Menschenrechte seit der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in zahlreichen internationalen und supranationalen Verträgen verankert wurden, finden sie de facto kaum Beachtung. So auch das Recht auf soziale Sicherheit, wie es unter Artikel 9 des UN-Sozialpaktes festgeschrieben ist. Im Rahmen dieses Rechts legt der Autor seinen Fokus auf das Risiko Arbeitslosigkeit und analysiert das sozialpolitische Handeln in Deutschland und Finnland. Am Beispiel der gegenwärtigen Arbeitslosensicherungssysteme Setzt er das dort vorgefundene Menschenbild in Kontrast zum Menschenbild der Menschenrechte. Hierfür untersucht er unter Anwendung der Objektiven Hermeneutik Dokumente aus beiden Ländern. Das Ergebnis zeigt, dass beide Länder, wenngleich auch in unterschiedlicher Intensität, arbeitslosen Personen weite Teile ihrer Autonomie entziehen, indem sie sie zu Erziehungsobjekten machen. Beide Staaten laufen dabei Gefahr, das Autonomieversprechen der sozialen Menschenrechte zu missachten. Mit der Fokussierung auf das Recht auf Einkommen in der Arbeitslosigkeit gewinnt die Studie an zusätzlicher Brisanz - wird doch in vielen europäischen Ländern im Zuge der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik immer strenger eine Gegenleistung von den Leistungsempfängern der Sozialen Sicherheit gefordert bzw. werden Sanktionen gegen Bürger eingeleitet, die zu wenige arbeitsmarktrelevante Aktivitäten vorweisen können

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  4. Das Menschenrecht auf soziale Sicherheit
    Sozialpolitisches Handeln am Beispiel Deutschlands und Finnlands
    Autor*in: Stamm, Ingo
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Herbert von Halem Verlag, Köln

    Welchen Einfluss haben die sozialen Menschenrechte auf den heutigen Sozialstaat? Dieser Frage geht Ingo Stamm in seiner rechtssoziologischen Studie nach. Obwohl die Menschenrechte seit der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Welchen Einfluss haben die sozialen Menschenrechte auf den heutigen Sozialstaat? Dieser Frage geht Ingo Stamm in seiner rechtssoziologischen Studie nach. Obwohl die Menschenrechte seit der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in zahlreichen internationalen und supranationalen Verträgen verankert wurden, finden sie de facto kaum Beachtung. So auch das Recht auf soziale Sicherheit, wie es unter Artikel 9 des UN-Sozialpaktes festgeschrieben ist. Im Rahmen dieses Rechts legt der Autor seinen Fokus auf das Risiko Arbeitslosigkeit und analysiert das sozialpolitische Handeln in Deutschland und Finnland. Am Beispiel der gegenwärtigen Arbeitslosensicherungssysteme Setzt er das dort vorgefundene Menschenbild in Kontrast zum Menschenbild der Menschenrechte. Hierfür untersucht er unter Anwendung der Objektiven Hermeneutik Dokumente aus beiden Ländern. Das Ergebnis zeigt, dass beide Länder, wenngleich auch in unterschiedlicher Intensität, arbeitslosen Personen weite Teile ihrer Autonomie entziehen, indem sie sie zu Erziehungsobjekten machen. Beide Staaten laufen dabei Gefahr, das Autonomieversprechen der sozialen Menschenrechte zu missachten. Mit der Fokussierung auf das Recht auf Einkommen in der Arbeitslosigkeit gewinnt die Studie an zusätzlicher Brisanz - wird doch in vielen europäischen Ländern im Zuge der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik immer strenger eine Gegenleistung von den Leistungsempfängern der Sozialen Sicherheit gefordert bzw. werden Sanktionen gegen Bürger eingeleitet, die zu wenige arbeitsmarktrelevante Aktivitäten vorweisen können

     

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  5. Das Menschenrecht auf soziale Sicherheit
    Erschienen: 2015
    Verlag:  UVK Verlagsgesellschaft, s.l.

    Welchen Einfluss haben die sozialen Menschenrechte auf den heutigen Sozialstaat? Dieser Frage geht Ingo Stamm in seiner rechtssoziologischen Studie nach. Obwohl die Menschenrechte seit der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Welchen Einfluss haben die sozialen Menschenrechte auf den heutigen Sozialstaat? Dieser Frage geht Ingo Stamm in seiner rechtssoziologischen Studie nach. Obwohl die Menschenrechte seit der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in zahlreichen internationalen und supranationalen Verträgen verankert wurden, finden sie de facto kaum Beachtung. So auch das Recht auf soziale Sicherheit, wie es unter Artikel 9 des UN-Sozialpaktes festgeschrieben ist. Im Rahmen dieses Rechts legt der Autor seinen Fokus auf das Risiko Arbeitslosigkeit und analysiert das sozialpolitische Handeln in Deutschland und Finnland. Am Beispiel der gegenwärtigen Arbeitslosensicherungssysteme Setzt er das dort vorgefundene Menschenbild in Kontrast zum Menschenbild der Menschenrechte. Hierfür untersucht er unter Anwendung der Objektiven Hermeneutik Dokumente aus beiden Ländern. Das Ergebnis zeigt, dass beide Länder, wenngleich auch in unterschiedlicher Intensität, arbeitslosen Personen weite Teile ihrer Autonomie entziehen, indem sie sie zu Erziehungsobjekten machen. Beide Staaten laufen dabei Gefahr, das Autonomieversprechen der sozialen Menschenrechte zu missachten. Mit der Fokussierung auf das Recht auf Einkommen in der Arbeitslosigkeit gewinnt die Studie an zusätzlicher Brisanz – wird doch in vielen europäischen Ländern im Zuge der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik immer strenger eine Gegenleistung von den Leistungsempfängern der Sozialen Sicherheit gefordert bzw. werden Sanktionen gegen Bürger eingeleitet, die zu wenige arbeitsmarktrelevante Aktivitäten vorweisen können.

     

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  6. Von Nicht-Arbeit erzählen
    Erwerbsarbeitslosigkeit in der Gegenwartsliteratur
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn ; UTB GmbH, Stuttgart

    Lydia Mühlbach untersucht literarische Verhandlungen des Themas Nicht-Arbeit in zeitgenössischen Romanen und diskutiert ihre Befunde in Auseinandersetzung mit sozialtheoretischen Gouvernementalitätskonzepten.Im gegenwärtigen Diskurs gelten... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe

     

    Lydia Mühlbach untersucht literarische Verhandlungen des Themas Nicht-Arbeit in zeitgenössischen Romanen und diskutiert ihre Befunde in Auseinandersetzung mit sozialtheoretischen Gouvernementalitätskonzepten.Im gegenwärtigen Diskurs gelten Arbeitslose als in besonderem Maße aktivierungsbedürftig („Fördern und Fordern“). Entsprechende Aktivierungsbemühungen der arbeitsmarktpolitischen Institutionen und ihre psychosozialen Auswirkungen beleuchten die von Mühlbach analysierten Texte von Jakob Hein, Anna Weidenholzer und Robert Naumann. Mit literarischen Mitteln spielen sie Konzepte, Ästhetiken und Werthaltungen zur Nicht-Arbeit durch, bringen Unterschiede zwischen erstem und zweitem Arbeitsmarkt in den Blick, problematisieren Kommunikationsweisen der Arbeitslosenverwaltung, experimentieren mit Formen programmatisch gewählten Nicht(s)tuns und leisten damit einen kritischen Beitrag zur Debatte.

     

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  7. Die Gerechtigkeitslücke
    wie die Politik die Gesellschaft spaltet
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Propyläen-Verl., Berlin

    Schreiner belegt, dass vor allem Hartz IV mit allen seinen Folgen negative Auswirkungen auf die soziale Gerechtigkeit hat. Darin sieht er das Symbol für den Niedergang der modernen Sozialdemokratie. Zusammenhänge zwischen der Ausweitung des... mehr

    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
    11b 0410
    keine Fernleihe
    Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Bibliothek
    H 4100/8
    keine Fernleihe
    Rosa-Luxemburg-Stiftung, Bibliothek
    08 A 0489
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a vwl 295.3/331
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    11a vwl 295.3/331a
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Studienhaus Wiesneck, Institut für politische Bildung Baden-Württemberg e.V., Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) Esslingen, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Deutscher Caritasverband e.V., Bibliothek
    KK 7631
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    MG 15920 S378
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Freiburg
    SW 2008/1787
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Greifswald
    310/MG 15915 S378
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hamburger Institut für Sozialforschung, Bibliothek
    His 513/66
    keine Fernleihe
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    POL 232:YD0045
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    POL 232:YD0045+02
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2008/11913
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    7/6152
    keine Fernleihe
    Niedersächsischer Landtag, Bibliothek
    2008.745
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    UB 343 404
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2008 A 9201
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    SOZ:FD:2000:197::2008
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Badische Landesbibliothek
    109 A 5660
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    GF 2264
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    B 359738
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    B 359998
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    15-34752
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Magdeburg-Stendal, Hochschulbibliothek
    SW 958-503
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Magdeburg-Stendal, Hochschulbibliothek
    SW 958-503
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Oldenburg
    08-4915
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    2008-8538
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
    44 A 2159
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Pädagogische Hochschule, Bibliothek
    G at 31/ Schrei 79
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    58/12895
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Schreiner belegt, dass vor allem Hartz IV mit allen seinen Folgen negative Auswirkungen auf die soziale Gerechtigkeit hat. Darin sieht er das Symbol für den Niedergang der modernen Sozialdemokratie. Zusammenhänge zwischen der Ausweitung des Niedriglohnsektors (Reduzierung von Normalarbeitsplätzen), Verarmung und Gefährdung des Sozialversicherungssystems werden genau beschrieben. Er geht sehr oft genauer als andere Kritiker (zuletzt C. Rickens "Links", BA 11/08) auf die Situation von Arbeitslosen, auf arbeitgeberfreundliche Maßnahmen (z.B. den Ersatz Nichtgeförderter durch Geförderte), auf Steuerrecht, Bildungsmisere, Altersarmut und Rentenreform ein. Es sind nicht seine kurzen alternativen Vorschläge, die diese Bestandsaufnahme auszeichnen, sondern die anschauliche, fundierte, mit viel Material (s. Anmerkungsteil) erarbeitete Darstellung, die auch Schreckensszenarien relativiert und von einem aktiven Politiker stammt. Schreiner ist seit 1980 für die SPD im Bundestag, ist zur Zeit Mitglied des SPD-Bundesvorstands und bemühte sich schon 1994 um eine sozialverträgliche Arbeitsmarktpolitik (BA 12/94). (2)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783549073490
    Weitere Identifier:
    9783549073490
    RVK Klassifikation: MG 15920 ; QV 200
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Soziale Ungleichheit; Armut; Atypische Beschäftigung; Niedriglohn; Bildungschancen; Rentenreform; Sozialreform; Arbeitsmarktreform; Kritik; Soziale Gerechtigkeit; Sozialpolitik; Deutschland; Social justice; Gerechtigkeit; Gesellschaft; Sozialstaat; Wohlfahrtsstaat; Armut; Generationenvertrag; Hartz IV; Deutschland
    Umfang: 271 S.
  8. Prekarisierung zwischen Anomie und Normalisierung
    geschlechtertheoretische Bestimmungen
    Beteiligt: Manske, Alexandra (Hrsg.)
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Verl. Westfälisches Dampfboot, Münster

    Rosa-Luxemburg-Stiftung, Bibliothek
    C300 2010-0003
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 819727
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a soz 684.93/243
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    MS 1330 M288
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Esslingen, Bibliothek
    D 16797
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    2011 A 2495
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    P 27.60 Man
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    E S 720 Pre
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hamburger Institut für Sozialforschung, Bibliothek
    Soz 210/89
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    V e 1175
    keine Fernleihe
    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
    2836-9671
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    PA 64 186
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Campusbibliothek Bergheim der Universität
    WS/MS 1420 M288
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Bibliothek, Elektronische Ressourcen
    SOZ 3573/37
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Ernst-Abbe-Hochschule Jena, Wissenschaftliche Bibliothek
    71.68,142-10/03643
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    SOZ:FD:2000:205::2010
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Badische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    XX 210/161
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Bereich Soziologie
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    15-12846
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    2010.04204:2
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    2010 A 3145
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Neubrandenburg, Bibliothek
    46:ODR-35
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    soz 689 CU 9995
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
    soz 689 EZ 7314
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Oldenburg
    10-3835
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    NZN 6135-963 5
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    MS 3050 MAN
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Rostock
    MS 1330 M288
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    60/9418
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Vechta
    458570
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Manske, Alexandra (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3896912283; 9783896912282
    Weitere Identifier:
    9783896912282
    RVK Klassifikation: MS 3050 ; MS 1420
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Forum Frauen- und Geschlechterforschung ; Band 28
    Schlagworte: Arbeits- und Beschäftigungspolitik; Genderdebatte; Soziologie; Sozialstruktur; Gender; Prekarität; Geschlecht; Arbeit; Erwerbstätigkeit; Hartz IV; Migration
    Umfang: 274 S., Ill., 21 cm
    Bemerkung(en):

    Beitr. teilw. dt., teilw. engl. - Literaturangaben

  9. Das Menschenrecht auf soziale Sicherheit
    Erschienen: 2015
    Verlag:  UVK Verlagsgesellschaft, s.l.

    Welchen Einfluss haben die sozialen Menschenrechte auf den heutigen Sozialstaat? Dieser Frage geht Ingo Stamm in seiner rechtssoziologischen Studie nach. Obwohl die Menschenrechte seit der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Welchen Einfluss haben die sozialen Menschenrechte auf den heutigen Sozialstaat? Dieser Frage geht Ingo Stamm in seiner rechtssoziologischen Studie nach. Obwohl die Menschenrechte seit der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in zahlreichen internationalen und supranationalen Verträgen verankert wurden, finden sie de facto kaum Beachtung. So auch das Recht auf soziale Sicherheit, wie es unter Artikel 9 des UN-Sozialpaktes festgeschrieben ist. Im Rahmen dieses Rechts legt der Autor seinen Fokus auf das Risiko Arbeitslosigkeit und analysiert das sozialpolitische Handeln in Deutschland und Finnland. Am Beispiel der gegenwärtigen Arbeitslosensicherungssysteme Setzt er das dort vorgefundene Menschenbild in Kontrast zum Menschenbild der Menschenrechte. Hierfür untersucht er unter Anwendung der Objektiven Hermeneutik Dokumente aus beiden Ländern. Das Ergebnis zeigt, dass beide Länder, wenngleich auch in unterschiedlicher Intensität, arbeitslosen Personen weite Teile ihrer Autonomie entziehen, indem sie sie zu Erziehungsobjekten machen. Beide Staaten laufen dabei Gefahr, das Autonomieversprechen der sozialen Menschenrechte zu missachten. Mit der Fokussierung auf das Recht auf Einkommen in der Arbeitslosigkeit gewinnt die Studie an zusätzlicher Brisanz – wird doch in vielen europäischen Ländern im Zuge der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik immer strenger eine Gegenleistung von den Leistungsempfängern der Sozialen Sicherheit gefordert bzw. werden Sanktionen gegen Bürger eingeleitet, die zu wenige arbeitsmarktrelevante Aktivitäten vorweisen können.

     

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