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  1. Wirkendes Wort
    Bibel, Schrift und Evangelium im Leben der Kirche und im Denken der Theologie
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783374056484; 3374056482
    Weitere Identifier:
    9783374056484
    RVK Klassifikation: BG 2220 ; BH 3400
    Schlagworte: HRCG; REL067110; Auslegung der Bibel; Heilige Schrift im Christentum; Hermeneutik; Kanondebatte; Kommunikation des Evangeliums; Theologiestudium
    Umfang: XXIII, 462 Seiten, 21 cm x 14 cm
  2. Wirkendes Wort
    Bibel, Schrift und Evangelium im Leben der Kirche und im Denken der Theologie
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig

    Cover -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- I Die Krise des Schriftprinzips -- 1 Die unklare Selbstverständlichkeit kirchlicher Rede von der Schrift -- 1.1 Die Basisformel des ökumenischen Rates der Kirchen -- 1.2 Die Verfassung... mehr

    Hochschulbibliothek Friedensau
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    Cover -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- I Die Krise des Schriftprinzips -- 1 Die unklare Selbstverständlichkeit kirchlicher Rede von der Schrift -- 1.1 Die Basisformel des ökumenischen Rates der Kirchen -- 1.2 Die Verfassung des lutherischen Weltbundes -- 1.3 Die Verfassung der Evangelischen Landeskirche in Württemberg -- 1.4 Die Theologische Erklärung von Barmen -- 2 Der Anfang vom Ende der Bibliolatrie -- 2.1 Das württembergische General-Reskript vom 12. Februar 1780 -- 2.2 Kein protestantisches Dogma de Sacra Scriptura -- 3 Von der Heiligen Schrift -- 3.1 Die Definition der Schrift -- 3.2 Die Heiligkeit und Göttlichkeit der Schrift -- 3.3 Die Suffizienz und Klarheit der Schrift -- 4 Die Aporie einer theologischen Begründungsfigur -- 4.1 Die Epitome der Formula Concordiae -- 4.2 Die römisch-katholische Antwort -- 4.3 Die protestantische Antwort -- 4.4 Schleiermachers Gegenentwurf zur Orthodoxie im Horizont des dritten Artikels -- 4.5 Barths Gegenentwurf zu Schleiermacher im Horizont des zweiten Artikels -- II Kommunikation des Evangeliums -- 1 Das Kommen Gottes als Evangelium -- 1.1 Die Grundformen der Kommunikation des Evangeliums -- 1.2 Die Kopräsenzkommunikation Jesu -- 1.3 Christliche Kommunikation des Evangeliums -- 1.4 Gottes Selbstkommunikation als Wort und Geist -- 1.5 Die Medialität der Selbstkommunikation Gottes -- 1.6 Gott, Geist und Geschichte -- 1.7 Wort Gottes, Evangelium, Schrift, Bibel -- 2 Die Freiheit des Verstehens -- 2.1 Verstehen und Verständnis -- 2.2 Selbstverstehen -- 2.3 Freiheit des Andersverstehens -- 2.4 Eigenes Verstehen ermöglichen -- 2.5 Widerfahrnis-Hermeneutik des Evangeliums -- 2.6 Praxis-Hermeneutik der Schrift -- 3 Das Evangelium als Schrift -- 3.1 Die Ausbildung einer christlichen Schriftkultur -- 3.2 Vom Hören der Schrift -- 3.3 Vom Lesen der Bibel 3.4 Der Kanon des Alten und Neuen Testaments -- 4 Vom Wort zum Buch -- 4.1 Die Bibel als gedrucktes Gotteswort -- 4.2 Die hermeneutische Priorität der Kommunikation unter Anwesenden -- 4.3 Evangeliumsrezeption und Rezeption der Kommunikation des Evangeliums -- III Kirche, Schrift und Bibel -- 1 Die Bedeutung der Schrift für die Kirche -- 1.1 Bibel - ohne Kirche? -- 1.2 Kirche - ohne Schrift? -- 1.3 Die Undenkbarkeit der Kirche ohne Schrift -- 1.4 Die hermeneutische Dynamik des Evangeliums -- 1.5 Die Anfänge christlicher Theologie -- 1.6 Die Denkbarkeit der Kirche ohne Bibel -- 1.7 Die Kirche als creatura verbi -- 2 Das reformatorische Interesse an der Schrift -- 2.1 Allgemeine Zugänglichkeit der Schrift -- 2.2 Alleingültigkeit der Schrift und die Allverfügbarkeit der Bibel -- 2.3 Bibelhermeneutik und Schrifthermeneutik -- 2.4 Der bibelhermeneutische Irrweg -- 3 Die Lehre von der Schrift in der lutherischen Orthodoxie -- 3.1 Die Schriftlehre der lutherischen Orthodoxie -- 3.2 Die Schrift als theologisches Erkenntnisprinzip -- 3.3 Der Schriftbegriff -- 3.4 Onomatologie und Pragmatologie der Schrift -- 3.5 Der Sinn der Schrift -- 3.6 Die Lehre von den Affectiones Scripturae -- 3.7 Das Grundproblem der orthodoxen Schriftlehre -- IV Heilige Schrift -- 1 Die Bibel -- 1.1 Die Schrift und die Schriften -- 1.2 Gottes Gesetz -- 1.3 Testament -- 1.4 Die Heilige Schrift der Christen -- 1.5 Die Bibel -- 2 Altes und Neues Testament -- 2.1 Teile vs. Seiten -- 2.2 Nacheinander in der Zeit -- 2.3 Das alte und das neue Leben -- 2.4 Das Alte Testament und das Neue Testament -- 2.5 Das Alte und Neue Testament -- 3 Der Kanon -- 3.1 Kanon, Credo, Bischofsamt -- 3.2 Massstab -- 3.3 Liste -- 3.4 Die Zweideutigkeit des Kanonbegriffs -- 3.5 Kirche als Subjekt der Kanonbildung -- 3.6 Kriterien der Kanonizität -- 3.7 Funktion des Kanons -- 3.8 Die Autorität des Kanons 4 Kanon und Interpretation -- 4.1 Texte des Kanons -- 4.2 Texte -- 4.3 Kanonische Texte -- 4.4 Römisch-katholische Bibelexegese -- 4.5 Canonical criticism -- 5 Kanon und Evangelium -- 5.1 Kanonischer Schriftgebrauch -- 5.2 Evangeliumsorientierter Schriftgebrauch -- 5.3 Theologische Exegese -- 5.4 Schrift, Bibel, Gottes Wort -- V Wort Gottes -- 1 Gott als Autor der Schrift -- 1.1 Doppelte Autorschaft? -- 1.2 Das Unisono-Modell -- 1.3 Das Dialog-Modell -- 1.4 Das Autorisierungsmodell -- 1.5 Die Diktat-Theorie -- 1.6 Pneumatologische Inspirationslehren -- 2 Gottes Wort als Inhalt der Schrift -- 2.1 Der Sinn der Schrift und der Sinn der Schriften -- 2.2 Die Sachidentität von verbum dei und scriptura sacra -- 2.3 Modi des Wortes Gottes? -- 2.4 Die materia der Schrift -- 2.5 Das Thema der Schrift und die Themen der Schriften -- 2.6 Die Abkehr von der Schriftlehre der Orthodoxie -- 3 Wort Gottes -- 3.1 Wort Gottes als Symbol -- 3.2 Wort Gottes als Metapher -- 3.3 Wort Gottes als Wurzelmetapher -- 3.4 Die Schrift als Wort Gottes -- VI Die Mitte der Schrift -- 1 Die Frage nach der Mitte der Schrift -- 1.1 Jesus Christus als Mitte der Schrift -- 1.2 Der Rechtsgrund der Autorität der Schrift -- 1.3 Die Wahrheit der Schrift -- 1.4 Geistesgegenwart Gottes -- 1.5 Mitte der Bibel? -- 2 Schriftgebrauch und Gottesgegenwart -- 2.1 Die Schrift als Schlüssel? -- 2.2 Sprachschule des Glaubens -- 2.3 Selbstvergegenwärtigung Gottes im Wort -- 2.4 Christus als Zielpunkt evangelischer Schriftauslegung -- 2.5 Die Frage nach der Mitte der Schrift als theologische Frage -- 3 Vom Sinn des Singulars -- 3.1 Doppelter Singular -- 3.2 Die Schrift und die Schriften -- 3.3 Schrift, Kirche, Gottes Gegenwart und Glaube -- 3.4 Grammatische Idealisierungen -- 3.5 Exegese und Dogmatik -- 4 Die Redefigur von der Mitte der Schrift -- 4.1 Vieldeutiger Begriff -- 4.2 Mitte als Bild 4.3 Die Pointe der Rede von der Mitte -- 4.4 Mitte für wen? -- 4.5 Massstab des Christuszeugnisses -- 4.6 Prinzip der Sachkritik -- 4.7 Externität der Mitte -- 4.8 Wortwirken Gottes -- 4.9 Das Mehr der Mitte -- 5. Das Aussen des Innen -- 5.1 Gottes Gegenwart -- 5.2 Das Aussen der Schriftinterpreten -- 5.3 Jesus Christus als Mitte des Lebens -- 5.4 Geistwirken -- 5.5 Der Gesamtzusammenhang der Wirklichkeitserfahrung -- 5.6 Extra nos - pro nobis -- VII Die Selbstauslegungskraft der Schrift -- 1 Die Bedeutung der Schrift für die christliche Theologie -- 1.1 Gott, Schrift und Vernunft -- 1.2 Das Versäumnis gegenwärtiger Theologie im Blick auf die Schrift -- 1.3 Die Frage nach der Schrift als Schlüssel zum Verstehen von Gottes Wort -- 1.4 Von der Auslegung der Schirft zur Auslegung des Lebens -- 2 Sui ipsius interpres -- 2.1 Die Schrift als hermeneutisches primum principium -- 2.2 Die doppelte claritas und obscuritas der Schrift -- 2.3 Analogia fidei und viva vox evangelii -- 2.4 Die Unvermeidlichkeit des Kommunizierens und die Freiheit des Verstehens -- 2.5 Theologische Schriftauslegung -- 2.6 Der mehrfache Sinn von sui ipsius interpres -- 2.7 Theologie als Auslegung der Selbstauslegung der Schrift -- 2.8 Konturen einer Hermeneutik der Schrift -- 3 Die Suche nach dem Kontext des Schrifttextes -- 3.1 Der hermeneutische Ausgangspunkt der Reformation -- 3.2 Luthers Wende zum Studium der Schrift -- 3.3 Christusbezug und Lebensbezug -- 3.4 Von der Schrift zur Bibel -- 3.5 Irrwege der Interpretation -- VIII Schrifttext und Schriftgebrauch -- 1 Die Schrift als Text im Kontext der Kommunikation des Evangeliums -- 1.1 Exegese und Systematische Theologie -- 1.2 Die Notwendigkeit der Unterscheidung zwischen Bibel und Wort Gottes -- 1.3 Zur Kritik an der Unterscheidung zwischen Schrift und Wort Gottes -- 1.4 Kanon im Kanon oder ganzer Kanon? 1.5 Kopräsenzstruktur der Evangeliumskommunikation -- 2 Schriftgebrauch und Wort Gottes -- 2.1 Die Schrift als Altes und Neues Testament -- 2.2 Sola scriptura und solus Christus -- 2.3 Christologische Engführung? -- 2.4 Das freie Wirken von Gottes Wort als Ziel reformatischer Schriftauslegung -- 2.5 Verstehenskontext und Auslegungssituation -- 2.6 Verlesen der Schrifttexte und Katechismusstudium -- 2.7 Ausrichtung auf die Predigt des Evangeliums -- 3 Von der Schrifthermeneutik zur Bibelhermeneutik -- 3.1 Schrifthermeneutik -- 3.2 Bibelhermeneutik -- 3.3 Auslegungsmethoden -- 3.4 Die religiöse Entkirchlichung der Bibel im Pietismus -- 3.5 Bibel ohne Kirche als pietistisches Programm -- 3.6 Säkularer Rezeptionspluralismus -- 4 Vom Neutzen und Nachteil der Bibellektüre für das christliche Leben -- 4.1 Mangelnde Bibellektüre? -- 4.2 Von der Bibel zur Kirche? -- 4.3 Folgen der Fokussierung auf die Bibel -- 4.4 Das hermeneutische Missverständnis des Priestertums aller Glaubenden -- 4.5 Insuffizienz der Bibel -- 4.6 Das Erste und das Zweite -- 4.7 Nichtregulierbarkeit der Bibellektüre -- 4.8 Die Aufgabe der Kirche -- 4.9 Aufgaben der Pfarrer und Pfarrerinnen -- 4.10 Von der Bibellektüre zum Schriftstudium -- 5 Biblische Hermeneutik, kirchliche Hermeneutik und theologische Hermeneutik -- 5.1 Text-Hermeneutik der Bibel -- 5.2 Praxis-Hermeneutik der Schrift -- 5.3 Widerfahrnis-Hermeneutik des Wortes Gottes -- IX Die Krise der Buchkultur -- 1 Der kulturelle Umbruch der Gegenwart -- 1.1 Die Medienepochen der Menschheitsgeschichte -- 1.2 Religionsgeschichte als Mediengeschichte -- 2 Potentiale und Aporien der Buchkultur -- 3 Protestantismus als Theologie der Buchkultur -- 3.1 Exegetische Aporien protestantischer Theologie -- 3.2 Die disziplinäre Organisationsform protestantischer Theologie -- 4 Theologie am Übergang zu einer neuen Epoche 4.1 Der exegetische Irrweg der Scheidung der Testamente

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783374056491
    RVK Klassifikation: BG 2220 ; BH 3400
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schlagworte: HRCG; REL067110; Auslegung der Bibel; Heilige Schrift im Christentum; Hermeneutik; Kanondebatte; Kommunikation des Evangeliums; Theologiestudium
    Umfang: 1 Online-Ressource (490 pages)
  3. Wirkendes Wort
    Bibel, Schrift und Evangelium im Leben der Kirche und im Denken der Theologie
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig

    Konfessionskundliches Institut des Evangelischen Bundes, Bibliothek
    E 13.0.234
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    10 A 46177
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    BG 2220 D141 W7
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    2018:0920
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2018/5659
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    Bibliothek der Hochschule Hannover
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    M 18/0600
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    Evangelisch-Lutherisches Landeskirchenamt, Bibliothek
    Syst. 10289
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    2019/1638
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Evangelisches Studienseminar Morata-Haus - Predigerseminar Petersstift und Theologisches Studienhaus Heidelberg e.V., Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
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    B(05-01)094
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    R 2018/514
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    By 8736
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    18:2315
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    Landesbibliothek Oldenburg
    18-4140
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
    IRI 6230-892 8
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    Universität des Saarlandes, Fachrichtung Evangelische Theologie, Bibliothek
    Mf 149
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Birkach
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
    A 17/ 12892
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    B3.3.1.2/ 0476
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    Evangelisches Stift, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Theologicum, Evangelisches u. Katholisches Seminar, Bibliothek
    Yn I d 1:6
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783374056484; 3374056482
    Weitere Identifier:
    9783374056484
    RVK Klassifikation: BG 2220 ; BH 3400
    Schlagworte: HRCG; REL067110; Auslegung der Bibel; Heilige Schrift im Christentum; Hermeneutik; Kanondebatte; Kommunikation des Evangeliums; Theologiestudium
    Umfang: XXIII, 462 Seiten, 21 cm x 14 cm
  4. Wirkendes Wort
    Bibel, Schrift und Evangelium im Leben der Kirche und im Denken der Theologie
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig

    Wieder einmal gibt es in der evangelischen Theologie und Kirche in Deutschland einen Streit um das Alte Testament und die Bedeutung von Schrift und Schriftauslegung. Das ist gut so. Ohne diesen Streit würde das, was sich in Kirche und Theologie... mehr

    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Dortmund
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    Erzbischöfliche Diözesan- und Dombibliothek
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    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Universitätsbibliothek der RPTU in Landau
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wieder einmal gibt es in der evangelischen Theologie und Kirche in Deutschland einen Streit um das Alte Testament und die Bedeutung von Schrift und Schriftauslegung. Das ist gut so. Ohne diesen Streit würde das, was sich in Kirche und Theologie eingebürgert hat, nur noch so verstanden, wie es gerade weithin verstanden wird: nämlich missverstanden. Missverstehen ist leicht. Das gilt gerade für die Schrift. Im Gegensatz zur geläufigen Annahme ist die eigentliche Herausforderung nicht, wie die Schrift zu verstehen ist, sondern, was man eigentlich verstehen will. Es geht nicht primär um die Methoden, sondern um den Gegenstand der Auslegung: die Schrift, die zur Kommunikation des Evangeliums gebraucht wird, durch das sich Gottes Wort im Leben der Menschen wirksam zur Geltung bringt.Seit Längerem neigt die Systematische Theologie dazu, den Umgang mit biblischen Texten aus der systematischen Reflexion des Glaubens auszublenden.- Eine Neubesinnung auf die Aufgaben einer theologischen Lehre von der Schrift ist überfällig. Ingolf U. Dalferth bietet diese Neubesinnung in einem großen Wurf, der ein Jahrhundert nach Karl Barths Römerbrief die Theologie am Beginn des neuen Jahrtausends überall dort aufschrecken wird, wo ein theologisches Ethos überlebt hat, das sich Glauben und Kirche zugehörig weiß. Dalferth verbindet seine Ausführungen auch mit praktischen Reformüberlegungen. Das 'Leben der Kirche' und das 'Denken der Theologie' werden so neu aufeinander bezogen.[Verbum efficax. Bible, Scripture and Gospel in the Life of the Church and in Theology]Once again there is a dispute about the Old Testament and the significance of Scripture for theology and church in Protestant theology and churches in Germany. That's a good thing.- Without this controversy, what has become the established view in church and theology would continue to be understood in the way in which it is in fact understood – namely misunderstood. Misunderstanding is easy, understanding requires a serious effort. This is especially true for understanding Scripture. For in contrast to the common assumption, the real challenge is not how to understand Scripture, but what one actually wants to understand. It is not primarily about methods, but about the subject of interpretation, namely Scripture that is used to communicate the Gospel, through which God's Word is effectively brought to bear on people's lives.For some time now, Systematic Theology has tended to ignore the interpretation of biblical texts in the systematic reflection of faith. A reconsideration of the tasks of a theological doctrine of Scripture is long overdue. One century after Karl Barth's Letter to the Romans, Ingolf U.-

     

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    Format: Druck
    ISBN: 9783374056484
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    Weitere Schlagworte: Hardcover, Softcover / Religion, Theologie/Christentum
    Umfang: XXIII, 462 Seiten, 210 mm