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  1. Flaubert cinéaste - Die "filmische Schreibweise" im Romanwerk Flauberts
  2. Todesbildlichkeit und 'compassio' in Flauberts Werk
    Autor*in: Weber, Sabine
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Zeitlebens beschäftigt sich der Romancier Gustave Flaubert intensiv mit Denk- und Vorstellungsformen von Endlichkeit und Abschied. In seinem literarischen Werk setzt er dem Tod, der radikalen Sinnvernichtung, ein Kunstwerk entgegen, das sich in der... mehr

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    Zeitlebens beschäftigt sich der Romancier Gustave Flaubert intensiv mit Denk- und Vorstellungsformen von Endlichkeit und Abschied. In seinem literarischen Werk setzt er dem Tod, der radikalen Sinnvernichtung, ein Kunstwerk entgegen, das sich in der ästhetischen Überformung des toten weiblichen Körpers zeigt. Wie auf einer Schaubühne ist der Leichnam Emma Bovarys hinter Vorhängen aufgebahrt. Eine kalte Aura umgibt das Todestableau der karthagischen Prinzessin Salammbô. Die kühle Darstellungsform des Flaubertschen Erzählers erscheint ohne Mitleid. Flauberts Romanfiguren beklagen den Tod im leeren Pathos, in verstellten Trauergebärden, die an ein Schauspiel erinnern. Kulturelle Formen des Abschieds und des Angedenkens werden als scheinhafte Inszenierungen aufgedeckt. An ihre Stelle rückt eine unheimliche Todesvergegenwärtigung in Form eines schwarzen Abgrunds, in dem die Grenzen des Sicht- und Vorstellbaren gesprengt sind und aus dem der Künstler selbst schöpft.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846763681
    RVK Klassifikation: IG 6055
    Schlagworte: Compassion; compassion; Ästhetik; 19. Jahrhundert; Erinnerungskultur; Death; Gustave Flaubert; 19th Century; Aesthetic; Madame Bovary; Todesbilder; weiblicher Tod; post mortem; Salammbô; L’Éducation sentimentale; female
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 503 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 469-499

    Geringfügig überarbeitete Fassung der Dissertation - Vorbemerkung, Seite VII

    Dissertation, Westfälische Wilhelms Universität Münster, 2015/16

  3. Goethe, Flaubert, Kafka und der schöne Schein
    Zur Kritik der Literatursprache in den "Lehrjahren", der "Education sentimentale" und im "Verschollenen
    Autor*in: Krings, Marcel
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Alle Literatur arbeitet mit begrifflich vermitteltem Schein, der Sachverhalte bildhaft vor Augen stellt. Keineswegs muss er dabei wahrheitsgetreu verfahren: Gerade der schöne Schein kann auch für Strategien des make believe nutzbar gemacht werden. In... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Alle Literatur arbeitet mit begrifflich vermitteltem Schein, der Sachverhalte bildhaft vor Augen stellt. Keineswegs muss er dabei wahrheitsgetreu verfahren: Gerade der schöne Schein kann auch für Strategien des make believe nutzbar gemacht werden. In Goethes "Lehrjahren", Flauberts "Education sentimentale" und Kafkas "Verschollenem" weist die Studie erstmals das Verfahren einer doppelten Buchführung nach, die dem exoterischen Schein der Textoberfläche nicht glaubt, ihn durchstreicht und auf ein esoterisch Gemeintes durchsichtig macht. Indem die Texte, deren Verfasser sich als literarische Vorbilder begriffen, dabei in ihrer Filiation betrachtet werden, schließt die Arbeit zugleich eine Forschungslücke und belegt zum Einen, dass die bilderkritische Negativität der Weimarer Klassik noch die Prosa der Moderne grundiert. Zum Anderen bietet die Studie eine neue Deutung der Romane, die zeigt, in welchem Maße der schöne Schein bisherige Lesarten bestimmte und welche Thematik sich eigentlich hinter ihm und seinen Bildern verbirgt

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
  4. Textil & Raum
    Visuelle Poetologien in Gustave Flauberts Madame Bovary
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839439302
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: machina ; Band 11
    Schlagworte: Allgemeine Literaturwissenschaft; Französische Literatur; Gustave Flaubert; Literaturwissenschaft; Madame Bovary; Media,Space,Gustave Flaubert,Madame Bovary,Textile,French Literature,General Literature Studies,Literary Studies; Medien; Raum; Textilherstellung <Motiv>; Raum <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Flaubert, Gustave (1821-1880): Madame Bovary
    Umfang: 1 online resource
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 13. Sep 2017)

  5. Psittazismus und narrative Vielstimmigkeit
    Vom Sprechen des Papageis zur Stimme des Textes
    Autor*in: Textor, Sula
    Erschienen: [2022]; ©2022
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Warum spricht der Papagei? Weiß er, was er sagt? Und warum ist sein Sprechen, das wie menschliche Rede klingt, und doch etwas ganz anderes ist, so irritierend? Dieser Irritation folgt Sula Textor durch die komplexe Geschichte des Papageis als Figur... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
    eBook de Gruyter
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    Hochschule Mittweida (FH), Hochschulbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
    eBook de Gruyter
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Warum spricht der Papagei? Weiß er, was er sagt? Und warum ist sein Sprechen, das wie menschliche Rede klingt, und doch etwas ganz anderes ist, so irritierend? Dieser Irritation folgt Sula Textor durch die komplexe Geschichte des Papageis als Figur in Kunst und Literatur und entwirft dabei den Begriff des (narrativen) Psittazismus. In ihrer komparatistisch angelegten narratologischen Studie wird Sprechen selbst zum Thema - und die Stimme (im individuellen, politischen wie narratologischen Sinn) zum Problem. Sie hinterfragt nicht nur, was Sprechen ist und wem es möglich und erlaubt ist, sondern nimmt die Komplexität des Erzählens grundsätzlich in den Blick

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839462270
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Schriftenreihe: Metabasis - Transkriptionen zwischen Literaturen, Künsten und Medien ; 21
    Schlagworte: 19. Jahrhundert; Allgemeine Literaturwissenschaft; Echo; Eugène Delacroix; Feminismus; Gustave Courbet; Gustave Flaubert; Joseph Conrad; Kate Chopin; Kulturgeschichte; Literatur; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft; Malerei; Michail Bachtin; Mimikry; Orientalismus; Papagei; Postkolonialismus; Romanistik; Sprache; Stimme; Édouard Manet; LITERARY CRITICISM / General
    Umfang: 1 Online-Ressource (134 p.), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Masterarbeit, Universität Potsdam, 2020

  6. Überdehnung des Möglichen
    Dimensionen des Akrobatischen in der Literatur der europäischen Moderne
    Autor*in: Luhn, Anna
    Erschienen: [2023]; © 2023
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

    Figuren des Akrobatischen sind in der Literatur der Moderne omnipräsent. Zwischen 1850 und 1925 werden sie zum Träger poetischer, philosophischer und politischer Visionen der Zeit. Um die lange Jahrhundertwende bricht sich in Europa eine... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Orient-Institut Beirut
    Online
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    E-Book Nomos
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
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    Figuren des Akrobatischen sind in der Literatur der Moderne omnipräsent. Zwischen 1850 und 1925 werden sie zum Träger poetischer, philosophischer und politischer Visionen der Zeit. Um die lange Jahrhundertwende bricht sich in Europa eine überwältigende Faszination für Zirkus und Varieté Bahn: Das Artistenmilieu wird motivischer Stichwortgeber der Künste, Projektionsfläche antibürgerlicher Imaginationen und gesellschaftsutopischer Gegenerzählungen. Im Kontext dieses Popularitätshochs gerät das akrobatische Vermögen den literarischen Taktgebern der Zeit zum Träger einer vielgestaltigen Semantik der Überschreitung: Flaubert erklärt sich zum Artisten, Kafka zum Kunstreiter, Baudelaire fordert akrobatische Disziplin, Nietzsche seiltänzerische Kühnheit. Als Grenzgänger, der scheinbar mühelos die Schwerkraft überwindet und unter Einsatz des Lebens über dem Abgrund balanciert, gilt der Akrobat noch den Avantgarden als programmatisches Symbol für ein neues Subjektverständnis im Spannungsfeld von spielerischer Leichtigkeit und tödlichem Ernst, von Disziplin und Überwältigung, von Möglichkeit und Unmöglichkeit. Anna Luhn untersucht die Konzeptualisierungen des Akrobatischen im literarischen Diskursraum der Moderne erstmals in ihren historischen Voraussetzungen, ästhetischen Effekten und utopischen Fluchtpunkten.

     

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  7. Löschen und Imaginieren
    paradigmatische Formen ästhetischer Negativität in der Moderne
    Autor*in: Knobloch, Jan
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Brill Fink, Paderborn ; Brill | Fink

    Wie lässt sich die ästhetische Erfahrung des Negativen im Roman beschreiben? Und wie ist der strukturelle Zusammenhang zwischen Negativität und ästhetischer Attraktivität zu erklären? Die Arbeit argumentiert, dass die Negativität des Romans aus einer... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
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    Wie lässt sich die ästhetische Erfahrung des Negativen im Roman beschreiben? Und wie ist der strukturelle Zusammenhang zwischen Negativität und ästhetischer Attraktivität zu erklären? Die Arbeit argumentiert, dass die Negativität des Romans aus einer bestimmten Kombination von existentiellen, sprachlichen und rezeptionsbezogenen Gestalten des Neins besteht. Die entscheidende Neuerung des Ansatzes besteht darin, diese zum ersten Mal aufeinander zu beziehen, Negativität also nicht nur als darstellungsorientierte Qualität, sondern auch performativ sowie als Herausforderung für den Leser in den Blick zu rücken. Dieses dreistufige Modell wird anhand von historischen Paradigmen entfaltet: Der ästhetischen Dimension des philosophischen Pessimismus (A. Schopenhauer); aporetisch-ironischen (G. Flaubert), narrativ-diskursiven (S. Beckett) und hyperbolischen (T. Bernhard) Formen von Negativität, wie sie den Roman prägen, sowie einer neuen Literatur der Resignation (M. Houellebecq). Wie die Untersuchung zeigt, ist es gerade der Modus des Übergangs zwischen den drei Stufen der Negativität, der eine tentative Antwort auf die Frage zulässt, wie die paradoxe Lusterfahrung des Rezipienten zu erklären ist.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846766712
    Weitere Identifier:
    9783846766712
    RVK Klassifikation: EC 5196
    Schlagworte: Negation; Verneinung; Negativismus; Roman; Rezeptionstheorie; Arthur Schopenhauer; Gustave Flaubert; Samuel Beckett; refusal; negativism; novel; reception theory
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIV, 357 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Fachbereich Geistes- und Kulturwissenschaften der Universität Kassel, 2020

  8. Kreditfiktionen
    der literarische Realismus und die Kunst, Schulden zu erzählen
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Brill | Wilhelm Fink, Paderborn

    Der Kredit gilt gemeinhin als neutrale Transaktion, die dazu dient, ökonomische Akteure möglichst effizient und profitabel miteinander zu vernetzen. In der realistischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts zeichnet sich jedoch ein ganz anderes Bild... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Kredit gilt gemeinhin als neutrale Transaktion, die dazu dient, ökonomische Akteure möglichst effizient und profitabel miteinander zu vernetzen. In der realistischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts zeichnet sich jedoch ein ganz anderes Bild ab: Kreditfiktionen von Autorinnen und Autoren wie Honoré de Balzac, Gustave Flaubert, George Eliot, Gottfried Keller oder Herman Melville präsentieren den Kredit als volatile und ruinöse Fiktion, die soziale Reibungen und Konflikte erzeugt und die Realität selbst in ein verkäufliches Gut ummünzt. So kristallisiert sich in Texten des Realismus ein wildes Wissen über die ontologischen, epistemologischen und gesellschaftlichen Verwerfungen der Schuldenwirtschaft heraus.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846765012
    Weitere Identifier:
    9783846765012
    RVK Klassifikation: EC 2460
    Schriftenreihe: Literatur und Ökonomie ; Band 1
    Schlagworte: Soziologie; Wirtschaftsgeschichte; Karl Marx; politische Ökonomie; Political Economy; Sociology; Literaturtheorie; Gustave Flaubert; Herman Melville; Literary Theory; Honoré de Balzac; Theorien der Gabe; Ökonomische Utopien; The Gift Economy; History of Economics
    Umfang: 1 Online-Ressource (335 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, 2018

  9. Goethe, Flaubert, Kafka und der schöne Schein
    zur Kritik der Literatursprache in den "Lehrjahren", der "Education sentimentale" und im "Verschollenen"
    Autor*in: Krings, Marcel
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  Narr Franck Attempto, Tübingen

    Alle Literatur arbeitet mit begrifflich vermitteltem Schein, der Sachverhalte bildhaft vor Augen stellt. Keineswegs muss er dabei wahrheitsgetreu verfahren: Gerade der schöne Schein kann auch für Strategien des make believe nutzbar gemacht werden. In... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Alle Literatur arbeitet mit begrifflich vermitteltem Schein, der Sachverhalte bildhaft vor Augen stellt. Keineswegs muss er dabei wahrheitsgetreu verfahren: Gerade der schöne Schein kann auch für Strategien des make believe nutzbar gemacht werden. In Goethes Lehrjahren, Flauberts Education sentimentale und Kafkas Verschollenem weist die Studie erstmals das Verfahren einer doppelten Buchführung nach, die dem exoterischen Schein der Textoberfläche nicht glaubt, ihn durchstreicht und auf ein esoterisch Gemeintes durchsichtig macht. Indem die Texte, deren Verfasser sich als literarische Vorbilder begriffen, dabei in ihrer Filiation betrachtet werden, schließt die Arbeit zugleich eine Forschungslücke und belegt zum Einen, dass die bilderkritische Negativität der Weimarer Klassik noch die Prosa der Moderne grundiert. Zum Anderen bietet die Studie eine neue Deutung der Romane, die zeigt, in welchem Maße der schöne Schein bisherige Lesarten bestimmte und welche Thematik sich eigentlich hinter ihm und seinen Bildern verbirgt. Literatur arbeitet mit begrifflich vermitteltem Schein, der Sachverhalte bildhaft vor Augen führt, aber auch für Strategien des make believe genutzt werden kann. In Goethes Lehrjahren, Flauberts Education sentimentale und Kafkas Verschollenem weist die Studie erstmals das Verfahren einer doppelten Buchführung nach, die dem schönen Schein nicht glaubt, ihn durchstreicht und auf ein eigentlich Gemeintes zurückführt. Solch bilderkritische Negativität erlaubt dabei nicht nur eine neue Deutung der Romane, sondern lässt sich als entscheidendes Merkmal moderner Literatur profilieren.

     

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    Hinweise zum Inhalt
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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783772055973
    Weitere Identifier:
    9783772055973
    RVK Klassifikation: EC 1970 ; EC 5410 ; GK 4675 ; GM 4004 ; IG 6055 ; GK 4401
    Schlagworte: Judentum; Franz Kafka; Gustave Flaubert; Johann Wolfgang von Goethe; Der Verschollene; Wilhelm Meisters Lehrjahre; Education sentimentale; Bilderkritik; Judentu
    Umfang: 1 Online-Ressource (489 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Universität Heidelberg, 2015

  10. Nouvelles françaises du XIXe siècle
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  Frank & Timme, Verlag für wissenschaftliche Literatur, Berlin

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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  11. Aufnahmen und Zuschreibungen
    Literarische Schreibweisen des fotografischen Akts bei Flaubert, Proust, Perec und Roche
    Autor*in: Mohs, Johanne
    Erschienen: 2013
    Verlag:  transcript Verlag

    Intermediale Bezugnahmen zwischen Literatur und Fotografie begleitet seit jeher ein problematisches Transparenz-Apriori, das dem Text eine ähnliche Durchsicht auf die dargestellte Wirklichkeit abverlangt wie einer Fotografie. Gerät allerdings der... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    Intermediale Bezugnahmen zwischen Literatur und Fotografie begleitet seit jeher ein problematisches Transparenz-Apriori, das dem Text eine ähnliche Durchsicht auf die dargestellte Wirklichkeit abverlangt wie einer Fotografie. Gerät allerdings der fotografische Akt als Bezugsverfahren in den Blick, kann ein Realitätseffekt entstehen, bei dem Ähnlichkeitsansprüche zweitrangig werden. Dass dann sogar die Materialität von Sprache im Dienst der Wirklichkeitsillusion steht, zeigt Johanne Mohs in detaillierten Textanalysen zu Werken von Gustave Flaubert, Marcel Proust, Georges Perec und Denis Roche Cross-media references between literature and photography have always been accompanied by a problematic assumption of transparence, which demands from the text a similar transparency in terms of the reality it depicts to that which is offered by a photograph. Should the photographic act come into view as a referential process, a reality effect can develop whereby the demand for similitude can become secondary. In detailed text analyses on works by Gustave Flaubert, Marcel Proust, Georges Perec and Denis Roche, Johanne Mohs shows that when that happens, even the materiality of language comes to serve the illusion of reality

     

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  12. Nouvelles françaises du XIXe siècle
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  Frank & Timme, Verlag für wissenschaftliche Literatur, Berlin

    Universitätsbibliothek Augsburg
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    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
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    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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  13. Textil & Raum
    Visuelle Poetologien in Gustave Flauberts Madame Bovary
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Technische Hochschule Augsburg
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839439302
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: machina ; Band 11
    Schlagworte: Allgemeine Literaturwissenschaft; Französische Literatur; Gustave Flaubert; Literaturwissenschaft; Madame Bovary; Media,Space,Gustave Flaubert,Madame Bovary,Textile,French Literature,General Literature Studies,Literary Studies; Medien; Raum; Textilherstellung <Motiv>; Raum <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Flaubert, Gustave (1821-1880): Madame Bovary
    Umfang: 1 online resource
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 13. Sep 2017)

  14. Textil & Raum
    Visuelle Poetologien in Gustave Flauberts »Madame Bovary«
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag

    »Madame Bovary« (1857) ist nicht nur die Geschichte einer stickenden Heldin, die sich mit Romanlektüren, mit Text und Bild, buchstäblich vergiftet. Gustave Flaubert inszeniert seinen Roman auch in Anspielung auf berühmte Handarbeiterinnen wie Homers... mehr

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    »Madame Bovary« (1857) ist nicht nur die Geschichte einer stickenden Heldin, die sich mit Romanlektüren, mit Text und Bild, buchstäblich vergiftet. Gustave Flaubert inszeniert seinen Roman auch in Anspielung auf berühmte Handarbeiterinnen wie Homers Penelope, Ovids Arachne und die Heilige Maria.Kathrin Fehringers Studie zeichnet nach, wie der Autor - in seinem Inklusorium bei Rouen schreibend - sein Erzählen ebenfalls als textile Handarbeit versteht und sich damit in seiner Heldin selbst zu erkennen gibt. In meisterhafter Ironie setzt er sich, konfrontiert mit einer durch neue Reproduktionsverfahren hervorgerufenen Flut von Bildern, mit der Moderne auseinander

     

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  15. Todesbildlichkeit und 'compassio' in Flauberts Werk
    Autor*in: Weber, Sabine
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Zeitlebens beschäftigt sich der Romancier Gustave Flaubert intensiv mit Denk- und Vorstellungsformen von Endlichkeit und Abschied. In seinem literarischen Werk setzt er dem Tod, der radikalen Sinnvernichtung, ein Kunstwerk entgegen, das sich in der... mehr

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    Zeitlebens beschäftigt sich der Romancier Gustave Flaubert intensiv mit Denk- und Vorstellungsformen von Endlichkeit und Abschied. In seinem literarischen Werk setzt er dem Tod, der radikalen Sinnvernichtung, ein Kunstwerk entgegen, das sich in der ästhetischen Überformung des toten weiblichen Körpers zeigt. Wie auf einer Schaubühne ist der Leichnam Emma Bovarys hinter Vorhängen aufgebahrt. Eine kalte Aura umgibt das Todestableau der karthagischen Prinzessin Salammbô. Die kühle Darstellungsform des Flaubertschen Erzählers erscheint ohne Mitleid. Flauberts Romanfiguren beklagen den Tod im leeren Pathos, in verstellten Trauergebärden, die an ein Schauspiel erinnern. Kulturelle Formen des Abschieds und des Angedenkens werden als scheinhafte Inszenierungen aufgedeckt. An ihre Stelle rückt eine unheimliche Todesvergegenwärtigung in Form eines schwarzen Abgrunds, in dem die Grenzen des Sicht- und Vorstellbaren gesprengt sind und aus dem der Künstler selbst schöpft

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846763681
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schlagworte: 19. Jahrhundert; 19th century; aesthetic; Ästhetik; compassion; death; Erinnerungskultur; female; Gustave Flaubert; L'Éducation sentimentale; Madame Bovary; post mortem; Salammbô; Todesbilder; weiblicher Tod
    Umfang: 1 Online-Ressource (515 Seiten), 17 b&w halftones, 11 color halftones
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  16. Kreditfiktionen
    Der literarische Realismus und die Kunst, Schulden zu erzählen
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Der Kredit gilt gemeinhin als neutrale Transaktion, die dazu dient, ökonomische Akteure möglichst effizient und profitabel miteinander zu vernetzen. In der realistischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts zeichnet sich jedoch ein ganz anderes Bild... mehr

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    Der Kredit gilt gemeinhin als neutrale Transaktion, die dazu dient, ökonomische Akteure möglichst effizient und profitabel miteinander zu vernetzen. In der realistischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts zeichnet sich jedoch ein ganz anderes Bild ab: Kreditfiktionen von Autorinnen und Autoren wie Honoré de Balzac, Gustave Flaubert, George Eliot, Gottfried Keller oder Herman Melville präsentieren den Kredit als volatile und ruinöse Fiktion, die soziale Reibungen und Konflikte erzeugt und die Realität selbst in ein verkäufliches Gut ummünzt. So kristallisiert sich in Texten des Realismus ein wildes Wissen über die ontologischen, epistemologischen und gesellschaftlichen Verwerfungen der Schuldenwirtschaft heraus

     

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    Beteiligt: Balint, Iuditha (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765012
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Literatur und Ökonomie
    Schlagworte: Gustave Flaubert; Herman Melville; History of Economics; Honoré de Balzac; Karl Marx; Literary Theory; Literaturtheorie; Ökonomische Utopien; Political Economy; Politische Ökonomie; Sociology; Soziologie; The Gift Economy; Theorien der Gabe; Wirtschaftsgeschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource (342 Seiten), 5 b&w ills., 2 b&w line drawings
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  17. Psittazismus und narrative Vielstimmigkeit
    Vom Sprechen des Papageis zur Stimme des Textes
    Autor*in: Textor, Sula
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Warum spricht der Papagei? Weiß er, was er sagt? Und warum ist sein Sprechen, das wie menschliche Rede klingt, und doch etwas ganz anderes ist, so irritierend? Dieser Irritation folgt Sula Textor durch die komplexe Geschichte des Papageis als Figur... mehr

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    Warum spricht der Papagei? Weiß er, was er sagt? Und warum ist sein Sprechen, das wie menschliche Rede klingt, und doch etwas ganz anderes ist, so irritierend? Dieser Irritation folgt Sula Textor durch die komplexe Geschichte des Papageis als Figur in Kunst und Literatur und entwirft dabei den Begriff des (narrativen) Psittazismus. In ihrer komparatistisch angelegten narratologischen Studie wird Sprechen selbst zum Thema - und die Stimme (im individuellen, politischen wie narratologischen Sinn) zum Problem. Sie hinterfragt nicht nur, was Sprechen ist und wem es möglich und erlaubt ist, sondern nimmt die Komplexität des Erzählens grundsätzlich in den Blick

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839462270
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Metabasis - Transkriptionen zwischen Literaturen, Künsten und Medien ; 21
    Schlagworte: 19. Jahrhundert; Allgemeine Literaturwissenschaft; Echo; Eugène Delacroix; Feminismus; Gustave Courbet; Gustave Flaubert; Joseph Conrad; Kate Chopin; Kulturgeschichte; Literatur; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft; Malerei; Michail Bachtin; Mimikry; Orientalismus; Papagei; Postkolonialismus; Romanistik; Sprache; Stimme; Édouard Manet; LITERARY CRITICISM / General
    Umfang: 1 Online-Ressource (134 pages)
  18. <<Der>> europäische Roman der Moderne
    Autor*in: Vietta, Silvio
    Erschienen: 2007; © 2007
    Verlag:  UTB GmbH, Stuttgart ; Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Die Jahre zwischen 1850 und 1930 waren die große Zeit des modernen europäischen Romans. Bedeutende Werke dieser Epoche sind Flauberts Madame Bovary, Prousts Auf der Suche nach der verlorenen Zeit, Rilkes Malte Laurids Brigge, Kafkas Proceß, Musils... mehr

     

    Die Jahre zwischen 1850 und 1930 waren die große Zeit des modernen europäischen Romans. Bedeutende Werke dieser Epoche sind Flauberts Madame Bovary, Prousts Auf der Suche nach der verlorenen Zeit, Rilkes Malte Laurids Brigge, Kafkas Proceß, Musils Mann ohne Eigenschaften, Döblins Berlin Alexanderplatz. Jeder Studierende einer Philologie muss sie kennen. Silvio Viettas Buch macht fachlich souverän und ausgezeichnet lesbar bekannt mit diesen Schlüsseltexten. Der Band bietet jeweils eine Biographie der Autoren sowie eine Übersicht der Plots und der Zentralfiguren. Die europäische Romanliteratur wird vor dem Hintergrund der Modernisierungsprozesse verständlich gemacht. Hinweise zur Interpretationsgeschichte und Lektüreempfehlungen vervollständigen den Band

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838528427
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 6666 ; EC 4620
    Schriftenreihe: utb-studi-e-book
    UTB ; 2842
    Schlagworte: Franz Kafka; Gustave Flaubert; Marcel Proust
    Umfang: 1 Online-Ressource (224 Seiten), Illustrationen
  19. Le roman français du XIXe siècle
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Frank & Timme, [Berlin]

    Le XIXᵉ siècle est le grand siècle du roman : Il est devenu le genre dominant. Le roman raconte les péripéties d’un ou de plusieurs personnages dans un milieu donné. Son contenu est fictif et la dimension artistique est sa caractéristique générale.... mehr

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    Initiative E-Books.NRW
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    Le XIXᵉ siècle est le grand siècle du roman : Il est devenu le genre dominant. Le roman raconte les péripéties d’un ou de plusieurs personnages dans un milieu donné. Son contenu est fictif et la dimension artistique est sa caractéristique générale. Dans ce livre Heinz-Peter Endress présente et analyse des oeuvres des romanciers les plus importants du réalisme – „Eugénie Grandet et Le Père Goriot“ de Honoré de Balzac, „Le Rouge et le Noir et La Chartreuse de Parme“ de Henri Beyle, dit Stendhal, „Madame Bovary et L’Éducation sentimentale“ de Gustave Flaubert et „Pierre et Jean et Une Vie ou l’Humble Vérité“ de Guy de Maupassant – comme du naturalisme – „Thérèse Raquin et L’Assommoir“ d’Émile Zola, „Germinie Lacerteux“ des Frères Goncourt et „Le crime de Sylvestre Bonnard“ d’Anatole France. Biographical note: Heinz-Peter Endress est né 1938 à Stuttgart. Après ses études des langues modernes (Anglais, Français, Espagnol) et de la philosophie à Tubingue et Bordeaux il a passé sa thèse de doctorat sur Gustave Flaubert. Endress a été assistant à l’université de Mannheim et professeur agrégé (Akademischer Oberrat) à l’université Albert Ludwig de Fribourg-en-Brisgau. Quatre ouvrages de référence le caractérisent comme un spécialiste de Cervantes. Il est bilingue allemand-français.

     

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  20. Todesbildlichkeit und 'compassio' in Flauberts Werk
    Autor*in: Weber, Sabine
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Zeitlebens beschäftigt sich der Romancier Gustave Flaubert intensiv mit Denk- und Vorstellungsformen von Endlichkeit und Abschied. In seinem literarischen Werk setzt er dem Tod, der radikalen Sinnvernichtung, ein Kunstwerk entgegen, das sich in der... mehr

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    Zeitlebens beschäftigt sich der Romancier Gustave Flaubert intensiv mit Denk- und Vorstellungsformen von Endlichkeit und Abschied. In seinem literarischen Werk setzt er dem Tod, der radikalen Sinnvernichtung, ein Kunstwerk entgegen, das sich in der ästhetischen Überformung des toten weiblichen Körpers zeigt. Wie auf einer Schaubühne ist der Leichnam Emma Bovarys hinter Vorhängen aufgebahrt. Eine kalte Aura umgibt das Todestableau der karthagischen Prinzessin Salammbô. Die kühle Darstellungsform des Flaubertschen Erzählers erscheint ohne Mitleid. Flauberts Romanfiguren beklagen den Tod im leeren Pathos, in verstellten Trauergebärden, die an ein Schauspiel erinnern. Kulturelle Formen des Abschieds und des Angedenkens werden als scheinhafte Inszenierungen aufgedeckt. An ihre Stelle rückt eine unheimliche Todesvergegenwärtigung in Form eines schwarzen Abgrunds, in dem die Grenzen des Sicht- und Vorstellbaren gesprengt sind und aus dem der Künstler selbst schöpft.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846763681
    Weitere Identifier:
    9783846763681
    RVK Klassifikation: IG 6055
    Schlagworte: compassion; Compassion; Ästhetik; 19. Jahrhundert; Erinnerungskultur; Death; Gustave Flaubert; 19th Century; Aesthetic; Madame Bovary; Todesbilder; weiblicher Tod; post mortem; Salammbô; L’Éducation sentimentale; female
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 503 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 469-499

    Geringfügig überarbeitete Fassung der Dissertation - Vorbemerkung, Seite VII

    Dissertation, Westfälische Wilhelms Universität Münster, 2015/16

  21. Goethe, Flaubert, Kafka und der schöne Schein
    zur Kritik der Literatursprache in den "Lehrjahren", der "Education sentimentale" und im "Verschollenen"
    Autor*in: Krings, Marcel
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  Narr Franck Attempto, Tübingen

    Alle Literatur arbeitet mit begrifflich vermitteltem Schein, der Sachverhalte bildhaft vor Augen stellt. Keineswegs muss er dabei wahrheitsgetreu verfahren: Gerade der schöne Schein kann auch für Strategien des make believe nutzbar gemacht werden. In... mehr

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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Alle Literatur arbeitet mit begrifflich vermitteltem Schein, der Sachverhalte bildhaft vor Augen stellt. Keineswegs muss er dabei wahrheitsgetreu verfahren: Gerade der schöne Schein kann auch für Strategien des make believe nutzbar gemacht werden. In Goethes Lehrjahren, Flauberts Education sentimentale und Kafkas Verschollenem weist die Studie erstmals das Verfahren einer doppelten Buchführung nach, die dem exoterischen Schein der Textoberfläche nicht glaubt, ihn durchstreicht und auf ein esoterisch Gemeintes durchsichtig macht. Indem die Texte, deren Verfasser sich als literarische Vorbilder begriffen, dabei in ihrer Filiation betrachtet werden, schließt die Arbeit zugleich eine Forschungslücke und belegt zum Einen, dass die bilderkritische Negativität der Weimarer Klassik noch die Prosa der Moderne grundiert. Zum Anderen bietet die Studie eine neue Deutung der Romane, die zeigt, in welchem Maße der schöne Schein bisherige Lesarten bestimmte und welche Thematik sich eigentlich hinter ihm und seinen Bildern verbirgt. Literatur arbeitet mit begrifflich vermitteltem Schein, der Sachverhalte bildhaft vor Augen führt, aber auch für Strategien des make believe genutzt werden kann. In Goethes Lehrjahren, Flauberts Education sentimentale und Kafkas Verschollenem weist die Studie erstmals das Verfahren einer doppelten Buchführung nach, die dem schönen Schein nicht glaubt, ihn durchstreicht und auf ein eigentlich Gemeintes zurückführt. Solch bilderkritische Negativität erlaubt dabei nicht nur eine neue Deutung der Romane, sondern lässt sich als entscheidendes Merkmal moderner Literatur profilieren.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783772055973
    Weitere Identifier:
    9783772055973
    RVK Klassifikation: EC 1970 ; EC 5410 ; GK 4675 ; GM 4004 ; IG 6055 ; GK 4401
    Schlagworte: Judentum; Franz Kafka; Gustave Flaubert; Johann Wolfgang von Goethe; Der Verschollene; Wilhelm Meisters Lehrjahre; Education sentimentale; Bilderkritik; Judentu
    Umfang: 1 Online-Ressource (489 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Universität Heidelberg, 2015

  22. Der europäische Roman der Moderne
    Autor*in: Vietta, Silvio
    Erschienen: 2007; ©2007
    Verlag:  UTB GmbH, Stuttgart ; W. Fink, Paderborn

    Die Jahre zwischen 1850 und 1930 waren die große Zeit des modernen europäischen Romans. Bedeutende Werke dieser Epoche sind Flauberts Madame Bovary, Prousts Auf der Suche nach der verlorenen Zeit, Rilkes Malte Laurids Brigge, Kafkas Proceß, Musils... mehr

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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg, Bibliothek
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    Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Bibliothek / Bereich Goebenstraße
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Bibliothek
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Birkach
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Die Jahre zwischen 1850 und 1930 waren die große Zeit des modernen europäischen Romans. Bedeutende Werke dieser Epoche sind Flauberts Madame Bovary, Prousts Auf der Suche nach der verlorenen Zeit, Rilkes Malte Laurids Brigge, Kafkas Proceß, Musils Mann ohne Eigenschaften, Döblins Berlin Alexanderplatz. Jeder Studierende einer Philologie muss sie kennen. Silvio Viettas Buch macht fachlich souverän und ausgezeichnet lesbar bekannt mit diesen Schlüsseltexten. Der Band bietet jeweils eine Biographie der Autoren sowie eine Übersicht der Plots und der Zentralfiguren. Die europäische Romanliteratur wird vor dem Hintergrund der Modernisierungsprozesse verständlich gemacht. Hinweise zur Interpretationsgeschichte und Lektüreempfehlungen vervollständigen den Band.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838528427
    Weitere Identifier:
    9783838528427
    RVK Klassifikation: EC 6666 ; EC 4620
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: UTB ; 2842
    utb-studi-e-book
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Gattungsgeschichte/-theorie; Literatur 2011-1; Franz Kafka; Gustave Flaubert; Marcel Proust; Rainer Maria Rilke; Roman; Romanliteratur; Franz Kafka; Gustave Flaubert; Marcel Proust; Rainer Maria Rilke; Roman; Romanliteratur
    Umfang: Online Ressource (224 S., 1 Abb., 6 Portraits), Illustrationen
  23. Psittazismus und narrative Vielstimmigkeit
    Vom Sprechen des Papageis zur Stimme des Textes
    Autor*in: Textor, Sula
    Erschienen: [2022]; ©2022
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Warum spricht der Papagei? Weiß er, was er sagt? Und warum ist sein Sprechen, das wie menschliche Rede klingt, und doch etwas ganz anderes ist, so irritierend? Dieser Irritation folgt Sula Textor durch die komplexe Geschichte des Papageis als Figur... mehr

    Zugang:
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    Warum spricht der Papagei? Weiß er, was er sagt? Und warum ist sein Sprechen, das wie menschliche Rede klingt, und doch etwas ganz anderes ist, so irritierend? Dieser Irritation folgt Sula Textor durch die komplexe Geschichte des Papageis als Figur in Kunst und Literatur und entwirft dabei den Begriff des (narrativen) Psittazismus. In ihrer komparatistisch angelegten narratologischen Studie wird Sprechen selbst zum Thema - und die Stimme (im individuellen, politischen wie narratologischen Sinn) zum Problem. Sie hinterfragt nicht nur, was Sprechen ist und wem es möglich und erlaubt ist, sondern nimmt die Komplexität des Erzählens grundsätzlich in den Blick

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839462270
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Metabasis - Transkriptionen zwischen Literaturen, Künsten und Medien ; 21
    Schlagworte: 19. Jahrhundert; Allgemeine Literaturwissenschaft; Echo; Eugène Delacroix; Feminismus; Gustave Courbet; Gustave Flaubert; Joseph Conrad; Kate Chopin; Kulturgeschichte; Literatur; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft; Malerei; Michail Bachtin; Mimikry; Orientalismus; Papagei; Postkolonialismus; Romanistik; Sprache; Stimme; Édouard Manet; LITERARY CRITICISM / General
    Umfang: 1 online resource (134 p.)
  24. <<Der>> Fremde aus Paris
    Roman
    Erschienen: Mai 2022
    Verlag:  btb, München

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    Hochschul- und Kreisbibliothek Bonn-Rhein-Sieg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Ahrens, Henning (Übersetzer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783442771554
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Der englische Patient; Paris; Montpellier; Palästina; Israel; Nablus; Erster Weltkrieg; Kolonialismus; Naher Osten; Gustave Flaubert; Weihnachtsgeschenk
    Weitere Schlagworte: Hardcover, Softcover / Belletristik/Erzählende Literatur
    Umfang: 729 Seiten
    Bemerkung(en):

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  25. Aufnahmen und Zuschreibungen
    Literarische Schreibweisen des fotografischen Akts bei Flaubert, Proust, Perec und Roche
    Autor*in: Mohs, Johanne
    Erschienen: [2013]; ©2013
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Intermediale Bezugnahmen zwischen Literatur und Fotografie begleitet seit jeher ein problematisches Transparenz-Apriori, das dem Text eine ähnliche Durchsicht auf die dargestellte Wirklichkeit abverlangt wie einer Fotografie. Gerät allerdings der... mehr

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    Intermediale Bezugnahmen zwischen Literatur und Fotografie begleitet seit jeher ein problematisches Transparenz-Apriori, das dem Text eine ähnliche Durchsicht auf die dargestellte Wirklichkeit abverlangt wie einer Fotografie. Gerät allerdings der fotografische Akt als Bezugsverfahren in den Blick, kann ein Realitätseffekt entstehen, bei dem Ähnlichkeitsansprüche zweitrangig werden. Dass dann sogar die Materialität von Sprache im Dienst der Wirklichkeitsillusion steht, zeigt Johanne Mohs in detaillierten Textanalysen zu Werken von Gustave Flaubert, Marcel Proust, Georges Perec und Denis Roche. Cross-media references between literature and photography have always been accompanied by a problematic assumption of transparence, which demands from the text a similar transparency in terms of the reality it depicts to that which is offered by a photograph. Should the photographic act come into view as a referential process, a reality effect can develop whereby the demand for similitude can become secondary. In detailed text analyses on works by Gustave Flaubert, Marcel Proust, Georges Perec and Denis Roche, Johanne Mohs shows that when that happens, even the materiality of language comes to serve the illusion of reality.

     

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