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  1. When the menorah fades
    Erschienen: 2020; © 2020
    Verlag:  Academic Studies Press, Boston

    Zvi Preigerzon (1900-1969), a Hebrew writer in the Soviet Union, wrote this book in complete secrecy, to the extent that he even hid its existence from his own family. The book is about the Jewish community in Hadiach, a small town in Ukraine where... mehr

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Zvi Preigerzon (1900-1969), a Hebrew writer in the Soviet Union, wrote this book in complete secrecy, to the extent that he even hid its existence from his own family. The book is about the Jewish community in Hadiach, a small town in Ukraine where Shneur Zalman Schneerson, the founder of the Chabad movement, is buried. The town was occupied by the German army during the war and most of its Jewish population perished. Zvi Preigerzon describes the life of the simple Jewish people and their suffering under the Nazis, with a Kabbalistic spiritual touch: the Perpetual Flame of the Menorah at the grave of Shneur Zalman Schneerson symbolizes the very spirit of Jewish life, which it is said will persist as long as the flame is burning

     

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  2. Lager überleben, Lager erschreiben
    Autofiktionalität und literarische Tradition
    Autor*in: Siguan, Marisa
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Wie kann man erlittene Gewalt und Massenmord in den unterschiedlichen Lagern erzählen und eine adäquate Sprache dafür finden, die das Erlittene weder banalisiert noch als überwunden beruhigend automatisiert? Der Band zeigt wie dieses Erzählen in... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wie kann man erlittene Gewalt und Massenmord in den unterschiedlichen Lagern erzählen und eine adäquate Sprache dafür finden, die das Erlittene weder banalisiert noch als überwunden beruhigend automatisiert? Der Band zeigt wie dieses Erzählen in Auseinandersetzung mit der literarischen Tradition geschieht. Die behandelten Autoren bezeugen Auschwitz und den Massenmord an den europäischen Juden (Levi, Kertész, Améry), das Lager zur Deportation von Widerstandskämpfern (Semprún), den Gulag (Schalamow), das Lager zur Deportation von spanischen Republikanern nach dem Bürgerkrieg (Aub). Mit Beispielen aus ihren Werken wird gezeigt wie die Tradition, sowohl die künstlerische insgesamt wie die literarische, radikal verworfen und auch neu gefunden, neu erschrieben wird bei der Konstruktion von Fiktionen, die gleichzeitig Autofiktionen sind.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846761250
    Weitere Identifier:
    9783846761250
    RVK Klassifikation: EC 7417 ; EC 5410
    Auflage/Ausgabe: 1., 2017
    Schriftenreihe: Morphomata Lectures Cologne ; 13
    Schlagworte: 20. Jahrhundert; Auschwitz; Gulag; Autofiktion; Fiktion; Diktaturerfahrung; Deportationslager; autofiktionales Schreiben
    Umfang: 1 Online-Ressource
  3. When the menorah fades
    Erschienen: 2020; © 2020
    Verlag:  Academic Studies Press, Boston

    Zvi Preigerzon (1900-1969), a Hebrew writer in the Soviet Union, wrote this book in complete secrecy, to the extent that he even hid its existence from his own family. The book is about the Jewish community in Hadiach, a small town in Ukraine where... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Technische Hochschule Augsburg
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Zvi Preigerzon (1900-1969), a Hebrew writer in the Soviet Union, wrote this book in complete secrecy, to the extent that he even hid its existence from his own family. The book is about the Jewish community in Hadiach, a small town in Ukraine where Shneur Zalman Schneerson, the founder of the Chabad movement, is buried. The town was occupied by the German army during the war and most of its Jewish population perished. Zvi Preigerzon describes the life of the simple Jewish people and their suffering under the Nazis, with a Kabbalistic spiritual touch: the Perpetual Flame of the Menorah at the grave of Shneur Zalman Schneerson symbolizes the very spirit of Jewish life, which it is said will persist as long as the flame is burning

     

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  4. Lager überleben, Lager erschreiben
    Autofiktionalität und literarische Tradition
    Autor*in: Siguan, Marisa
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Wie kann man erlittene Gewalt und Massenmord in den unterschiedlichen Lagern erzählen und eine adäquate Sprache dafür finden, die das Erlittene weder banalisiert noch als überwunden beruhigend automatisiert? Der Band zeigt wie dieses Erzählen in... mehr

    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Wie kann man erlittene Gewalt und Massenmord in den unterschiedlichen Lagern erzählen und eine adäquate Sprache dafür finden, die das Erlittene weder banalisiert noch als überwunden beruhigend automatisiert? Der Band zeigt wie dieses Erzählen in Auseinandersetzung mit der literarischen Tradition geschieht. Die behandelten Autoren bezeugen Auschwitz und den Massenmord an den europäischen Juden (Levi, Kertész, Améry), das Lager zur Deportation von Widerstandskämpfern (Semprún), den Gulag (Schalamow), das Lager zur Deportation von spanischen Republikanern nach dem Bürgerkrieg (Aub). Mit Beispielen aus ihren Werken wird gezeigt wie die Tradition, sowohl die künstlerische insgesamt wie die literarische, radikal verworfen und auch neu gefunden, neu erschrieben wird bei der Konstruktion von Fiktionen, die gleichzeitig Autofiktionen sind

     

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  5. Ossip Mandelstams letzte Jahre
    Verfemung, Verbannung und Tod eines Dichters 1932–38
    Autor*in: Nerler, Pavel
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn

    Der russisch-jüdische Dichter Ossip Mandelstam, 1891 in Warschau geboren, ist einer der bedeutendsten Lyriker des 20. Jahrhunderts. Sein tragisches Schicksal im Stalinismus steht exemplarisch für das Los der Intellektuellen und Künstler in den... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
    keine Fernleihe

     

    Der russisch-jüdische Dichter Ossip Mandelstam, 1891 in Warschau geboren, ist einer der bedeutendsten Lyriker des 20. Jahrhunderts. Sein tragisches Schicksal im Stalinismus steht exemplarisch für das Los der Intellektuellen und Künstler in den Diktaturen der Moderne.Der extrem sensible, eigensinnige, demonstrativ individualistische Mandelstam war zwar in der Sowjetunion bis hin zu Stalin selbst als herausragender Poet anerkannt. Letztlich aber wurde dem Dichter seine Unangepasstheit zum Verhängnis: Nach einem Epigramm auf Stalin in das Mahlwerk von Miliz und Geheimdienst geraten, wurde Mandelstam bestraft, verbannt, rehabilitiert, wieder verhaftet und am Ende in den sibirischen Gulag deportiert, wo er durch die Strapazen des Lagerlebens umkam. Pavel Nerler, wohl der beste Mandelstam-Kenner der Gegenwart, hat in langjährigen Recherchen aus den Archiven unbekanntes Material zusammengetragen und kann so die letzten Lebensjahre des Dichters in erschütternder Anschaulichkeit schildern: die Intrigen der Kollegen, aber auch die Versuche ihn in die Sowjetgesellschaft einzubinden, die Verhöre, die Widrigkeiten der Verbannung, die psychischen Zusammenbrüche und am Ende den Tod in Sibirien.

     

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  6. Wir verstehen nicht, was geschieht
    Roman
    Autor*in: Funk, Viktor
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Verbrecher Verlag, Berlin

    Lew und Swetlana haben ein Leben gelebt, das im Nachhinein unmöglich erscheint. Eine Revolution, zwei Terrorregime – danach eine lange, erfüllte Beziehung. Ein junger Historiker aus Deutschland, Alexander List, sucht den bereits betagten Lew... mehr

    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Hochschulbibliothek Trier
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
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    Lew und Swetlana haben ein Leben gelebt, das im Nachhinein unmöglich erscheint. Eine Revolution, zwei Terrorregime – danach eine lange, erfüllte Beziehung. Ein junger Historiker aus Deutschland, Alexander List, sucht den bereits betagten Lew Mischtschenko in Moskau auf. Er will ihn interviewen und mehr über Menschen erfahren, die den Gulag überlebt haben, und über ihre Lieben, ihre Freundschaften, aber auch ihre Traumata.Der Roman »Wir verstehen nicht, was geschieht« folgt den Lebensspuren mehrerer realer Personen, im Zentrum steht der Physiker Lew Mischtschenko. Während seiner Haftzeit im Gulag schrieben er und seine Frau Swetlana einander Briefe. Diese will Mischtschenko dem Historiker List überlassen – unter der Bedingung, dass er mit ihm nach Petschora reist, hoch oben im russischen Norden, wo Mischtschenko neun Jahre im Lager verbrachte und wo ein Freund, Jakow Israelitsch, auf ihn wartet

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783957325365; 3957325366
    Weitere Identifier:
    9783957325365
    Auflage/Ausgabe: Erste Auflage
    Schlagworte: Sowjetunion; Memorial; Zwangsarbeit; Lew Mischtschenko; Petschora; Leipzig; Hasag; 2. Weltkrieg; lagersystem; Liebe; Gulag; Stalin
    Weitere Schlagworte: Hardcover, Softcover / Belletristik/Erzählende Literatur
    Umfang: 156 Seiten, 1 Illustration, 20 cm x 14 cm
  7. Ossip Mandelstams letzte Jahre
    Verfemung, Verbannung und Tod eines Dichters 1932–38
    Autor*in: Nerler, Pavel
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn

    Der russisch-jüdische Dichter Ossip Mandelstam, 1891 in Warschau geboren, ist einer der bedeutendsten Lyriker des 20. Jahrhunderts. Sein tragisches Schicksal im Stalinismus steht exemplarisch für das Los der Intellektuellen und Künstler in den... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Der russisch-jüdische Dichter Ossip Mandelstam, 1891 in Warschau geboren, ist einer der bedeutendsten Lyriker des 20. Jahrhunderts. Sein tragisches Schicksal im Stalinismus steht exemplarisch für das Los der Intellektuellen und Künstler in den Diktaturen der Moderne.Der extrem sensible, eigensinnige, demonstrativ individualistische Mandelstam war zwar in der Sowjetunion bis hin zu Stalin selbst als herausragender Poet anerkannt. Letztlich aber wurde dem Dichter seine Unangepasstheit zum Verhängnis: Nach einem Epigramm auf Stalin in das Mahlwerk von Miliz und Geheimdienst geraten, wurde Mandelstam bestraft, verbannt, rehabilitiert, wieder verhaftet und am Ende in den sibirischen Gulag deportiert, wo er durch die Strapazen des Lagerlebens umkam. Pavel Nerler, wohl der beste Mandelstam-Kenner der Gegenwart, hat in langjährigen Recherchen aus den Archiven unbekanntes Material zusammengetragen und kann so die letzten Lebensjahre des Dichters in erschütternder Anschaulichkeit schildern: die Intrigen der Kollegen, aber auch die Versuche ihn in die Sowjetgesellschaft einzubinden, die Verhöre, die Widrigkeiten der Verbannung, die psychischen Zusammenbrüche und am Ende den Tod in Sibirien.

     

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  8. Lager überleben, Lager erschreiben
    Autofiktionalität und literarische Tradition
    Autor*in: Siguan, Marisa
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Wie kann man erlittene Gewalt und Massenmord in den unterschiedlichen Lagern erzählen und eine adäquate Sprache dafür finden, die das Erlittene weder banalisiert noch als überwunden beruhigend automatisiert? Der Band zeigt wie dieses Erzählen in... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Wie kann man erlittene Gewalt und Massenmord in den unterschiedlichen Lagern erzählen und eine adäquate Sprache dafür finden, die das Erlittene weder banalisiert noch als überwunden beruhigend automatisiert? Der Band zeigt wie dieses Erzählen in Auseinandersetzung mit der literarischen Tradition geschieht. Die behandelten Autoren bezeugen Auschwitz und den Massenmord an den europäischen Juden (Levi, Kertész, Améry), das Lager zur Deportation von Widerstandskämpfern (Semprún), den Gulag (Schalamow), das Lager zur Deportation von spanischen Republikanern nach dem Bürgerkrieg (Aub). Mit Beispielen aus ihren Werken wird gezeigt wie die Tradition, sowohl die künstlerische insgesamt wie die literarische, radikal verworfen und auch neu gefunden, neu erschrieben wird bei der Konstruktion von Fiktionen, die gleichzeitig Autofiktionen sind

     

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  9. Lager überleben, Lager erschreiben
    Autofiktionalität und literarische Tradition
    Autor*in: Siguan, Marisa
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Wie kann man erlittene Gewalt und Massenmord in den unterschiedlichen Lagern erzählen und eine adäquate Sprache dafür finden, die das Erlittene weder banalisiert noch als überwunden beruhigend automatisiert? Der Band zeigt wie dieses Erzählen in... mehr

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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
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    Wie kann man erlittene Gewalt und Massenmord in den unterschiedlichen Lagern erzählen und eine adäquate Sprache dafür finden, die das Erlittene weder banalisiert noch als überwunden beruhigend automatisiert? Der Band zeigt wie dieses Erzählen in Auseinandersetzung mit der literarischen Tradition geschieht. Die behandelten Autoren bezeugen Auschwitz und den Massenmord an den europäischen Juden (Levi, Kertész, Améry), das Lager zur Deportation von Widerstandskämpfern (Semprún), den Gulag (Schalamow), das Lager zur Deportation von spanischen Republikanern nach dem Bürgerkrieg (Aub). Mit Beispielen aus ihren Werken wird gezeigt wie die Tradition, sowohl die künstlerische insgesamt wie die literarische, radikal verworfen und auch neu gefunden, neu erschrieben wird bei der Konstruktion von Fiktionen, die gleichzeitig Autofiktionen sind.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846761250
    Weitere Identifier:
    9783846761250
    RVK Klassifikation: EC 7417 ; EC 5410
    Auflage/Ausgabe: 1., 2017
    Schriftenreihe: Morphomata Lectures Cologne ; 13
    Schlagworte: 20. Jahrhundert; Auschwitz; Gulag; Autofiktion; Fiktion; Diktaturerfahrung; Deportationslager; autofiktionales Schreiben
    Umfang: 1 Online-Ressource