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  1. Homerische Helden
    Autor*in: Tilg, Stefan
    Erschienen: 2018

    Unter den ‚Homerischen Helden‘ versteht man in erster Linie die Figuren der Homer zugeschriebenen Epen Ilias und Odyssee. Die bekanntesten Beispiele sind die jeweiligen Protagonisten Achilleus (Ilias) und Odysseus (Odyssee). In zweiter Linie können... mehr

     

    Unter den ‚Homerischen Helden‘ versteht man in erster Linie die Figuren der Homer zugeschriebenen Epen Ilias und Odyssee. Die bekanntesten Beispiele sind die jeweiligen Protagonisten Achilleus (Ilias) und Odysseus (Odyssee). In zweiter Linie können als Homerische Helden auch Helden in der Tradition und Rezeptionsgeschichte der homerischen Epen bezeichnet werden. Die Homerischen Helden werden nicht nur „Helden“ (ἥρωες) genannt, ihre Autorität als große Figuren des Mythos und der Vorzeit sowie ihre Einbettung in das später als Heldenlied und Heldenepos bezeichnete epische Genre machten sie durchweg zu Mustern von Heroisierungen und Heroismen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Hellenische Literaturen; Klassische griechische Literatur (880)
    Schlagworte: Heros; Heldenepos; Antike; Mythologie; Griechenland (Altertum)
    Lizenz:

    free

  2. Homeric heroes
    Erschienen: 2022

    ‘Homeric heroes’ are primarily the characters of the Iliad and the Odyssey, epic poems attributed to Homer (2nd half of the 8th century BC, authorship and dating are disputed). The best-known examples are the respective protagonists Achilles (the... mehr

     

    ‘Homeric heroes’ are primarily the characters of the Iliad and the Odyssey, epic poems attributed to Homer (2nd half of the 8th century BC, authorship and dating are disputed). The best-known examples are the respective protagonists Achilles (the Iliad) and Odysseus (the Odyssey). Secondarily – but not discussed in detail here – any heroes in the tradition and historical reception of the Homeric epics can be called ‘Homeric’, if, for example, Odysseus himself appears in a later work or his characteristics are given to another character. As the earliest known works of European literature and as a canonical cultural reference point in antiquity (and, with some reservations perhaps, to the present day), the Homeric epics decisively defined European notions of heroism. The Homeric heroes are not only called “heroes” (ἥρωες), but their authority as great figures of myth and prehistory, as well as their embedding in the epic genre (later called ‘heroic song’ and ‘heroic epic’), made them models of heroizations and heroisms.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Geschichte und Geografie (900); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Schlagworte: Antike; Griechenland (Altertum); Heldenepos; Heros; Mythologie
    Lizenz:

    free

  3. Den Anfang denken
    Band III. Vom Hellenismus zum Christentum
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der 'freien Tat' verortet, in der... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
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    Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der 'freien Tat' verortet, in der philosophisches Denken sich selbst begründet. Alte und neue, aber auch miteinander konkurrierende philosophische Ansätze stehen nicht beziehungslos nebeneinander, sondern verweisen auf ihr genetisches Prinzip, das darauf angelegt ist, statt in absoluter Reinheit in einer Vielfalt unterschiedlicher Realisierungsgestalten zur Erscheinung zu kommen. Die Annäherung an die Welt der antiken Philosophie wird in diesem Werk also über die 'freie Tat' des Gedankens und die in ihr begründeten Regeln gesucht. Reckermann belegt, daß diese Regeln dem Aufbau des 'Reichs' begrifflicher Formen zugrunde liegen und es ermöglichen, die Wirklichkeit als Zusammenhang differenzierter Ordnung zu denken. In der Bewegung ihrer Selbstkonstitution bestimmt die Philosophie aber nicht nur, was in Wahrheit ist, sondern auch ihr Verhältnis zur Welt des Handelns und zeigt so auf, wie sich die Frage nach der besten Form des Lebens mit der nach dem 'Anfang aller Dinge' verbindet. Um diese Selbstkonstitution eines genuin philosophischen Wirklichkeitsverständnisses nachvollziehbar zu machen, stützt sich Reckermann durchgängig auf die beigefügten Auszüge aus Originaltexten, die auch als Verstehenshilfe für eine strukturierte, umfassendere Lektüre dienen können. Die Auswahl der Auszüge erfolgte so, daß sich daraus das prinzipientheoretische Konzept des jeweiligen Autors in seinen Grundzügen und wichtigsten systematischen Konsequenzen erschließen läßt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787321799; 9783787321797
    Weitere Identifier:
    9783787321797
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2011.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 627
    Schlagworte: 1000 v. Chr. bis Christi Geburt; Antike Philosophie; Antike Philosophie; Römisches Reich; Rhetorik; Sophistik; Griechenland (Altertum); Philosophie; Sozial- und Kulturgeschichte; Griechenland; Altes Griechenland; Altgriechisch; 1QBAG; 1DXG; 2AHA; NHTB; 3CT; ca. 1000 v. Chr. bis Christi Geburt
    Umfang: 1 Online-Ressource (472 S.)
  4. Den Anfang denken
    Bände I-III
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Dieses dreibändige Werk zur Philosophie der Antike beschreibt deren Entfaltung und ermöglicht dem Leser, anhand einer begründeten Auswahl thematisch aufeinander bezogener Texte den Weg nachzuverfolgen, den die Autoren der Zeit mit dem Ziel gegangen... mehr

    Zugang:
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    Dieses dreibändige Werk zur Philosophie der Antike beschreibt deren Entfaltung und ermöglicht dem Leser, anhand einer begründeten Auswahl thematisch aufeinander bezogener Texte den Weg nachzuverfolgen, den die Autoren der Zeit mit dem Ziel gegangen sind, das menschliche Denken und Handeln am ›Anfang aller Dinge‹ zu orientieren. Im ersten Band (Vom Mythos zur Rhetorik) geht es zunächst um die vorsokratische Frage nach der Einheit und dem Ursprung des Seienden und den Übergang zur Ausbildung der Rhetorik; sodann im zweiten (Sokrates, Platon und Aristoteles) um die klassische Gestalt der Philosophie, die nach einer Verbindung zwischen dem Denken des Anfangs der Dinge und der Begründung der Ethik suchte; und schließlich im dritten (Vom Hellenismus zum Christentum) um die Metamorphosen des metaphysischen Denkens in der Zeit vom Hellenismus bis zur Ausbildung der theologia naturalis im Zeichen des Christentums. Der besondere Wert dieses Kompendiums besteht in der Präsentation eines methodisch durchdachten Leitfadens, nach dem die philosophischen Konzepte, aber auch der Prozeß, in dem sich das philosophische Denken in der antiken Welt entfaltet, als sinnvolle Einheiten zu verstehen sind. Dieser Leitfaden wird nicht beliebig konstruiert, sondern im Blick auf die gedankliche Bewegung und die sich darin entfaltende Form gewonnen, in der sich erstmals im antiken Griechenland die Philosophie als eine besondere Kulturform des Denkens konstituiert hat. Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der ›freien Tat‹ verortet, in der philosophisches Denken sich selbst begründet.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787322361; 9783787322367
    Weitere Identifier:
    9783787322367
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2011.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 625
    Schlagworte: Christi Geburt bis 1500 nach Chr.; Antike Philosophie; Antike Philosophie; Römisches Reich; Sophistik; Rhetorik; Griechenland (Altertum); Philosophie; Sozial- und Kulturgeschichte; Altgriechisch; 2AHA; NHTB; 3K; Christi Geburt bis ca. 1500
    Umfang: 1 Online-Ressource (1082 S.)
  5. Den Anfang denken
    Band II. Sokrates, Platon und Aristoteles
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der 'freien Tat' verortet, in der... mehr

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    Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der 'freien Tat' verortet, in der philosophisches Denken sich selbst begründet. Alte und neue, aber auch miteinander konkurrierende philosophische Ansätze stehen nicht beziehungslos nebeneinander, sondern verweisen auf ihr genetisches Prinzip, das darauf angelegt ist, statt in absoluter Reinheit in einer Vielfalt unterschiedlicher Realisierungsgestalten zur Erscheinung zu kommen. Die Annäherung an die Welt der antiken Philosophie wird in diesem Werk also über die 'freie Tat' des Gedankens und die in ihr begründeten Regeln gesucht. Reckermann belegt, daß diese Regeln dem Aufbau des 'Reichs' begrifflicher Formen zugrunde liegen und es ermöglichen, die Wirklichkeit als Zusammenhang differenzierter Ordnung zu denken. In der Bewegung ihrer Selbstkonstitution bestimmt die Philosophie aber nicht nur, was in Wahrheit ist, sondern auch ihr Verhältnis zur Welt des Handelns und zeigt so auf, wie sich die Frage nach der besten Form des Lebens mit der nach dem 'Anfang aller Dinge' verbindet. Um diese Selbstkonstitution eines genuin philosophischen Wirklichkeitsverständnisses nachvollziehbar zu machen, stützt sich Reckermann durchgängig auf die beigefügten Auszüge aus Originaltexten, die auch als Verstehenshilfe für eine strukturierte, umfassendere Lektüre dienen können. Die Auswahl der Auszüge erfolgte so, daß sich daraus das prinzipientheoretische Konzept des jeweiligen Autors in seinen Grundzügen und wichtigsten systematischen Konsequenzen erschließen läßt.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 378732397X; 9783787323975
    Weitere Identifier:
    9783787323975
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2011.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 626
    Schlagworte: 1000 v. Chr. bis Christi Geburt; Antike Philosophie; Antike Philosophie; Sophistik; Römisches Reich; Griechenland (Altertum); Philosophie; Rhetorik; Antike; Griechenland; Altes Griechenland; Altgriechisch; 1QBAG; 1DXG; 2AHA; NHC; 3CT; ca. 1000 v. Chr. bis Christi Geburt
    Umfang: 1 Online-Ressource (335 S.)
  6. Den Anfang denken
    Band I. Vom Mythos zur Rhetorik
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der 'freien Tat' verortet, in der... mehr

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    Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der 'freien Tat' verortet, in der philosophisches Denken sich selbst begründet. Alte und neue, aber auch miteinander konkurrierende philosophische Ansätze stehen nicht beziehungslos nebeneinander, sondern verweisen auf ihr genetisches Prinzip, das darauf angelegt ist, statt in absoluter Reinheit in einer Vielfalt unterschiedlicher Realisierungsgestalten zur Erscheinung zu kommen. Die Annäherung an die Welt der antiken Philosophie wird in diesem Werk also über die 'freie Tat' des Gedankens und die in ihr begründeten Regeln gesucht. Reckermann belegt, daß diese Regeln dem Aufbau des 'Reichs' begrifflicher Formen zugrunde liegen und es ermöglichen, die Wirklichkeit als Zusammenhang differenzierter Ordnung zu denken. In der Bewegung ihrer Selbstkonstitution bestimmt die Philosophie aber nicht nur, was in Wahrheit ist, sondern auch ihr Verhältnis zur Welt des Handelns und zeigt so auf, wie sich die Frage nach der besten Form des Lebens mit der nach dem 'Anfang aller Dinge' verbindet. Um diese Selbstkonstitution eines genuin philosophischen Wirklichkeitsverständnisses nachvollziehbar zu machen, stützt sich Reckermann durchgängig auf die beigefügten Auszüge aus Originaltexten, die auch als Verstehenshilfe für eine strukturierte, umfassendere Lektüre dienen können. Die Auswahl der Auszüge erfolgte so, daß sich daraus das prinzipientheoretische Konzept des jeweiligen Autors in seinen Grundzügen und wichtigsten systematischen Konsequenzen erschließen läßt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787324011; 9783787324019
    Weitere Identifier:
    9783787324019
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2011.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 625
    Schlagworte: Antike Philosophie; Antike Philosophie; Römisches Reich; Rhetorik; Philosophie; Griechenland (Altertum); Sophistik; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; DSBB; 2AHA
    Umfang: 1 Online-Ressource (205 S.)
  7. Das Politische Denken der Griechen
    klassische Politik von der Tragödie bis zu Polybios ; die Tragödie ; Thukydides ; Platons Politeia ; Aristoteles ; Polybios
    Beteiligt: Weber-Schäfer, Peter (Herausgeber)
    Erschienen: 1969
    Verlag:  List, München

    Bibliothek des Collegium Polonicum in Słubice
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Weber-Schäfer, Peter (Herausgeber)
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Übergeordneter Titel:
    RVK Klassifikation: MC 2500 ; EC 7120 ; FB 4081
    Schriftenreihe: List-Hochschulreihe Geschichte des politischen Denkens ; 1507 : Geschichte des politischen Denkens
    Schlagworte: Griekse oudheid; Politieke meningen; Politieke wetenschappen; Tragedies; Geschiedenis (vorm); Griechenland (Altertum); Politische Theorie
    Weitere Schlagworte: Aristoteles (384-322 v. Chr); Plato (428-348 v.Chr); Polybius (ca200-ca120 v.Chr); Thucydides (460-ca 395 v.Chr)
    Umfang: 149 S.
  8. Standbilder jugendlicher Göttinnen
    Klassische und frühhellenistische Gewandstatuen mit Brustwulst und ihre kaiserzeitliche Rezeption
    Autor*in: Filges, Axel
    Erschienen: [2016]; © 1997
    Verlag:  Böhlau Verlag, Köln

    Technische Hochschule Augsburg
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Katholische Stiftungshochschule München, Bibliothek Benediktbeuern
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Katholische Stiftungshochschule München, Bibliothek München
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    OTH- Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Hochschulbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: Reprint 2015
    Schriftenreihe: Arbeiten zur Archäologie
    Schlagworte: Gewandstatue; Göttin ‹Motiv›; Griechenland (Altertum); Himation; Römisches Reich; Göttin; Himation; Statue; Kopie; Göttin <Motiv>; Gewandstatue
    Umfang: 1 online resource (330p.), Zahlr. Abb
    Bemerkung(en):

    Frontmatter --INHALTSVERZEICHNIS --VORWORT --ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS --I. EINLEITUNG --II. STATUARISCHE TYPEN --III. DAS BRUSTWULST-MOTIV IN DER GRIECHISCHEN KLASSIK UND IM FRÜHHELLENISMUS --IV. GRIECHISCHE TRACHT UND DIE VERÄNDERUNGEN DER KAISERZEITLICHEN KOPISTEN --V. KAISERZEITLICHE REZEPTION DER GRIECHISCHEN ORIGINALE --VI. ANHANG --VII. KATALOG --VIII. ABBILDUNGSNACHWEIS --IX. REGISTER DER AUFBEWAHRUNGSORTE

  9. Concepts and functions of Philhellenism
    aspects of a transcultural movement
    Beteiligt: Vöhler, Martin (Hrsg.); Alekou, Stella (Hrsg.); Pechlibanos, Miltos (Hrsg.)
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Key aspects of philhellenism - political self-determination, freedom, beauty, individual greatness - originate in antiquity and present a complex reception history. The force of European philhellenism derives from ancient Roman idealizations, which... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Key aspects of philhellenism - political self-determination, freedom, beauty, individual greatness - originate in antiquity and present a complex reception history. The force of European philhellenism derives from ancient Roman idealizations, which have been drawn on by European movements since the Enlightenment. How is philhellenism able to transcend national, cultural and epochal limits? The articles collected in this volume deal with (1) the ancient conceptualization of philhellenism, (2) the actualization and politicization of the term at the time of the European Restoration (1815-30), and (3) the transformation of philhellenism into a pan-European movement. During the Greek struggle for independence the different receptions of philhellenism regain a common focus; philhellenism becomes an inextricable element in the creation of a pan-European identity and a starting point for the regeneration and modernization of Greece. - It is easy to criticize the tradition of philhellenism as being simplistic, naïve, and self-serving, but there is an irreducibly utopian element in later philhellenic idealizations of ancient Greece

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Vöhler, Martin (Hrsg.); Alekou, Stella (Hrsg.); Pechlibanos, Miltos (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110716023; 9783110716092
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 5910 ; NP 5940
    Schriftenreihe: Trends in classics - pathways of reception ; volume 7
    Schlagworte: Griechenland (Altertum); LITERARY CRITICISM / Ancient & Classical; Philhellenismus; Rezeption; Philhellenismus; Europäische Integration; Literatur; Griechischer Unabhängigkeitskrieg; Politische Identität
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 292 Seiten)
  10. Greek Translations of Roman Gods
    Erschienen: [2023]; © 2023
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    A comprehensive study of the Greek translations of Latin terminology has long been recognized as a desideratum in classical philology and ancient history. This volume is the first in a planned series of monographs that will address that need. It is... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    A comprehensive study of the Greek translations of Latin terminology has long been recognized as a desideratum in classical philology and ancient history. This volume is the first in a planned series of monographs that will address that need. It is based on a large and growing database of Greek translations of Latin, the GRETL project. It offers a comprehensive analysis of the translations of Roman gods in literary Greek, addressing Roman and Greek cult, shrines, legend, mythology, and cultural interaction. Its primary focus is on Greek literature, especially the works of Plutarch, Appian, Cassius Dio, Dionysius of Halicarnassus, and Diodorus, but it also incorporates important translations from many other authors, as well as evidence from epigraphy and the Byzantine Glossaria. Although its focus is on Greek literature and translation, the process of translation was a joint endeavor of ancient Greeks and Romans, beginning in the prehistoric interactions in the Forum Boarium, Etruria, and Magna Graecia, and continuing through late antiquity. This volume thus provides an essential resource for philologists, religious scholars, and historians of Rome and Greece alike

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783111072173
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FB 4018
    Schlagworte: Dionysius, Halicarnassensis; Griechenland (Altertum); Plutarchus; Religion; LITERARY CRITICISM / Ancient & Classical; Gods, Roman, in literature; Latin literature; Griechisch; Götter; Rezeption; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 324 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Mai 2023)

  11. Anrufung und Herausforderung : Lesarten antiker Kulturtheorie von Johannes Stroux (1946) bis zu Reimar Müller (2003)
    Autor*in: Franz, Michael

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Weimarer Beiträge; Wien : Passagen-Verl., 2004-; 55.2008, Heft 2, S. 256-287
    Schlagworte: Kulturtheorie; Stroux, Johannes; Müller, Reimar; Griechenland (Altertum); Römisches Reich
    Umfang: Online-Ressource
  12. Reconciliation and stark incompatibility : Pasolini's 'Africa' and Greek tragedy
    Autor*in: Groß, Bernhard
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Pasolini, Pier Paolo; Medea (Film, 1969); Film; Griechenland (Altertum); Tragödie; Ästhetik; Bürgertum; Italien
    Weitere Schlagworte: Motion pictures; Classical antiquity; Tragedy; Classical tragedy; Aesthetics; Italy - History; Bourgeoisie
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: The scandal of self-contradiction : Pasolini's multistable subjectivities, geographies, traditions / ed. by Luca Di Blasi, Manuele Gragnolati and Christoph F. E. Holzhey ; Cultural Inquiry ; 6, Wien : Turia + Kant, 2012 ; ISBN 978-3-85132-681-9, S. 167-186

  13. mythisnow - pasoliniandeuropetoday
    Autor*in: Strauss, Joulia
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Pasolini, Pier Paolo; Collage; Diptychon; Griechenland (Altertum); Mythologie; Gewalt; Protest
    Weitere Schlagworte: Dyptich; Eternity; Greek myths; Multistable figures; Political violence; Protest
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: The scandal of self-contradiction : Pasolini's multistable subjectivities, geographies, traditions / ed. by Luca Di Blasi, Manuele Gragnolati and Christoph F. E. Holzhey ; Cultural Inquiry ; 6, Wien : Turia + Kant, 2012 ; ISBN 978-3-85132-681-9, S. 303-305

  14. Zeus oder Das Nachleben eines griechischen Gottes in der Antike : Wilamowitz und die Kulturwissenschaftliche Bibliothek Warburg
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Rezeption; Antike; Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von; Kulturwissenschaftliche Bibliothek Warburg; Griechenland (Altertum); Religion
    Weitere Schlagworte: Warburg, Aby (1866-1929); Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von (1848-1931)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: "Vorträge der Bibliothek Warburg" : das intellektuelle Netzwerk der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg / herausgegeben von Ernst Müller und Barbara Picht. Göttingen : Wallstein Verlag , 2023, ISBN (Open Access) 978-3-8353-8018-9, ISBN (Print) 978-3-8353-5345-9, S. 153-166

  15. Official epistolography and the language(s) of power
    proceedings of the First International Conference of the Research Network Imperium & Officium : comparative studies in ancient bureaucracy and officialdom University of Vienny, 10-12 November 2010
    Beteiligt: Procházka, Stephan (Herausgeber); Tost, Sven (Herausgeber); Reinfandt, Lucian (Herausgeber); Thür, Gerhard (Herausgeber)
    Erschienen: [2015]
    Verlag:  Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Procházka, Stephan (Herausgeber); Tost, Sven (Herausgeber); Reinfandt, Lucian (Herausgeber); Thür, Gerhard (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch; Englisch; Französisch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Druck
    ISBN: 9783700177050; 3700177054
    Weitere Identifier:
    9783700177050
    Auflage/Ausgabe: [1. Auflage]
    Körperschaften/Kongresse: Research Network Imperium & Officium, 1. (2010, Wien)
    Schriftenreihe: Papyrologica Vindobonensia ; Band 8
    Schlagworte: Epistolographie; Griechenland (Altertum); Papyrus; Urkunde; Verzeichnis
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Book; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (Produktform (spezifisch))Unsewn / adhesive bound; (DDC-Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie)930; Imperium & Officium; Language(s) of Power; Official Epistolography; Proceedings; Research Network; Sven Tost; (VLB-WN)1550: Hardcover, Softcover / Geschichte
    Umfang: XXIV, 336, 6 Seiten, Illustrationen, 30 cm, 1340 g
  16. Adel im antiken Drama
    Eugeneia bei Aischylos, Sophokles und Euripides
    Autor*in: Henze, Sarah
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Gunter Narr Verlag, Tübingen

    Die Autorin verfolgt die Verwendung der Begriffe eugeneia/eugenes und gennaios/gennaiotes bei Aischylos, Sophokles und Euripides, aber auch bei Homer, Pindar und Theognis. Sie geht von der Beobachtung aus, dass diese Begriffe im Verlauf des 5. Jh. v.... mehr

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    Die Autorin verfolgt die Verwendung der Begriffe eugeneia/eugenes und gennaios/gennaiotes bei Aischylos, Sophokles und Euripides, aber auch bei Homer, Pindar und Theognis. Sie geht von der Beobachtung aus, dass diese Begriffe im Verlauf des 5. Jh. v. Chr., in dem die Aristokratie in Athen politischen und gesellschaftlichen Einfluss verliert, in der Dichtung deutlich zunehmen. Anhand der Untersuchung und Deutung einer Auswahl von Belegen im Kontext der klassischen Dramen zeigt sie, dass die Begriffe von den Charakteren vor allem bei Sophokles und Euripides in ihrer traditionellen Bedeutung einer ererbten Qualität hinterfragt werden. Gleichwohl ist eine konsequente, demokratische Neudefinition im Sinne eines Herzensadels nicht erkennbar, vielmehr drücken die Begriffe in späteren Dramen wieder den ursprünglichen Gedanken einer vererbbaren Beschaffenheit aus, verengen ihn sogar durch den Aspekt der athenischen Autochthonie. Die konzeptionelle Neufassung der eugeneia, die in den Tragödien des 5. Jh. angelegt ist, findet in der philosophischen Diskussion des 4. Jh. keine Fortsetzung, andere Begriffe dienen nun der Beschreibung von persönlicher Qualität und gutem Verhalten.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823379140
    Weitere Identifier:
    9783823379140
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: DRAMA – Studien zum antiken Drama und seiner Rezeption ; 16
    Schlagworte: Griechische Tragödie; Aischylos; Sophokles; Euripides; Theognis; Pindar; Kulturgeschichte; Griechenland (Altertum); eugeneia; Herkunft
    Umfang: 1 Online-Ressource (277 S.)
  17. "... et recouvre d'une montagne leur cité!"
    la fin du monde des héros dans les épopées homériques
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

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  18. Philologie und Roman
    zu Wielands erzählerischer Rekonstruktion griechischer Antike im "Aristipp"
    Autor*in: Cölln, Jan
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3525205767
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GI 9307
    Schriftenreihe: Palaestra ; 303
    Schlagworte: Aristipp und einige seiner Zeitgenossen (Wieland); Griekse oudheid; Wieland, Christoph Martin ; 1733-1813 ; Aristipp und einige seiner Zeitgenossen; Attisches Museum ; Zeitschrift; Wieland, Christoph Martin <1733-1813> ; Aristipp; Wieland, Christoph Martin ; 1733-1813; Griechenland ; Altertum, Motiv; Zeitkritik; Philologie; Hermeneutik; Griechenland (Altertum); Griechenland; Greece ; In literature
    Weitere Schlagworte: Wieland, Christoph Martin, 1733-1813 / Aristipp
    Umfang: 344 S.
    Bemerkung(en):

    Volltext // 2010 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar der Bayerischen Staatsbibliothek mit der Signatur: 98.39643

    Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 1996

  19. Adel im antiken Drama
    Eugeneia bei Aischylos, Sophokles und Euripides
    Autor*in: Henze, Sarah
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Die Autorin geht von den Beobachtung aus, dass die griechischen Begriffe vom Stamme gen-, die die edle Herkunft bezeichnen, im Verlauf des 5. Jh. v. Chr., in dem die Aristokratie in Athen politischen und gesellschaftlichen Einfluss verliert, in der... mehr

    Zugang:
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    Die Autorin geht von den Beobachtung aus, dass die griechischen Begriffe vom Stamme gen-, die die edle Herkunft bezeichnen, im Verlauf des 5. Jh. v. Chr., in dem die Aristokratie in Athen politischen und gesellschaftlichen Einfluss verliert, in der Dichtung deutlich zunehmen. Zugrunde liegt die homerische Verwendung des Begriffs, wonach die hohe Abkunft notwendigerweise mit einem vorbildlichen Verhalten einhergeht. Die Untersuchung und Deutung einer Auswahl von Belegen im Kontext der klassischen Dramen zeigt, dass die fraglichen Begriffe von den Charakteren vor allem bei Sophokles (im Aias, Philoktetes) und Euripides (besonders in der Elektra) in ihrer traditionellen Bedeutung einer ererbten Qualität hinterfragt werden. Gleichwohl ist eine konsequente, demokratische Neudefinition im Sinne eines Herzensadels nicht erkennbar, vielmehr drückt der Begriff in späteren Dramen (besonders im Ion) wieder den ursprünglichen Gedanken einer vererbbaren Beschaffenheit aus, verengt ihn sogar durch den Aspekt der athenischen Autochthonie. Die konzeptionelle Neufassung der eugeneia, die in den Tragödien des 5. Jh. angelegt ist, findet in der philosophischen Diskussion des 4. Jh. keine Fortsetzung, andere Begriffe dienen nun der Beschreibung von persönlicher Qualität und gutem Verhalten. Die Studie geht der Verwendung der Begriffe eugeneia/eugenes und gennaios/gennaiotes bei Aischylos, Sophokles und Euripides, aber auch bei Homer, Pindar und Theognis nach. Sie geht von der Beobachtung aus, dass diese Begriffe im Verlauf des 5. Jh. v. Chr. in dem die Aristokratie in Athen politischen und gesellschaftlichen Einfluss verliert, in der Dichtung deutlich zunehmen. Es zeigt sich, dass die Begriffe von den Charakteren vor allem bei Sophokles und Euripides in ihrer traditionellen Bedeutung einer ererbten Qualität hinterfragt werden. Gleichwohl ist eine konsequente, demokratische Neudefinition im Sinne eines Herzensadels nicht erkennbar, vielmehr drücken die Begriffe in späteren Dramen wieder den ursprünglichen Gedanken einer vererbbaren Beschaffenheit aus, verengen ihn sogar durch den Aspekt der athenischen Autochthonie.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823379140
    Weitere Identifier:
    9783823379140
    RVK Klassifikation: FE 4451
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: DRAMA - Studien zum antiken Drama und seiner Rezeption ; 16
    Schlagworte: Herkunft; Kulturgeschichte; Euripides; griechische Tragödie; Sophokles; Aischylos; Griechenland (Altertum); Theognis; Pindar; eugeneia; Herkunf
    Umfang: 1 Online-Ressource
  20. Adel im antiken Drama
    Eugeneia bei Aischylos, Sophokles und Euripides
    Autor*in: Henze, Sarah
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Gunter Narr Verlag, Tübingen

    Die Autorin verfolgt die Verwendung der Begriffe eugeneia/eugenes und gennaios/gennaiotes bei Aischylos, Sophokles und Euripides, aber auch bei Homer, Pindar und Theognis. Sie geht von der Beobachtung aus, dass diese Begriffe im Verlauf des 5. Jh. v.... mehr

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    Die Autorin verfolgt die Verwendung der Begriffe eugeneia/eugenes und gennaios/gennaiotes bei Aischylos, Sophokles und Euripides, aber auch bei Homer, Pindar und Theognis. Sie geht von der Beobachtung aus, dass diese Begriffe im Verlauf des 5. Jh. v. Chr., in dem die Aristokratie in Athen politischen und gesellschaftlichen Einfluss verliert, in der Dichtung deutlich zunehmen. Anhand der Untersuchung und Deutung einer Auswahl von Belegen im Kontext der klassischen Dramen zeigt sie, dass die Begriffe von den Charakteren vor allem bei Sophokles und Euripides in ihrer traditionellen Bedeutung einer ererbten Qualität hinterfragt werden. Gleichwohl ist eine konsequente, demokratische Neudefinition im Sinne eines Herzensadels nicht erkennbar, vielmehr drücken die Begriffe in späteren Dramen wieder den ursprünglichen Gedanken einer vererbbaren Beschaffenheit aus, verengen ihn sogar durch den Aspekt der athenischen Autochthonie. Die konzeptionelle Neufassung der eugeneia, die in den Tragödien des 5. Jh. angelegt ist, findet in der philosophischen Diskussion des 4. Jh. keine Fortsetzung, andere Begriffe dienen nun der Beschreibung von persönlicher Qualität und gutem Verhalten.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823379140
    Weitere Identifier:
    9783823379140
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: DRAMA – Studien zum antiken Drama und seiner Rezeption ; 16
    Schlagworte: Griechische Tragödie; Aischylos; Sophokles; Euripides; Theognis; Pindar; Kulturgeschichte; Griechenland (Altertum); eugeneia; Herkunft
    Umfang: 1 Online-Ressource (277 S.)
  21. Concepts and functions of Philhellenism
    aspects of a transcultural movement
    Beteiligt: Vöhler, Martin (Hrsg.); Alekou, Stella (Hrsg.); Pechlibanos, Miltos (Hrsg.)
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Key aspects of philhellenism - political self-determination, freedom, beauty, individual greatness - originate in antiquity and present a complex reception history. The force of European philhellenism derives from ancient Roman idealizations, which... mehr

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Key aspects of philhellenism - political self-determination, freedom, beauty, individual greatness - originate in antiquity and present a complex reception history. The force of European philhellenism derives from ancient Roman idealizations, which have been drawn on by European movements since the Enlightenment. How is philhellenism able to transcend national, cultural and epochal limits? The articles collected in this volume deal with (1) the ancient conceptualization of philhellenism, (2) the actualization and politicization of the term at the time of the European Restoration (1815-30), and (3) the transformation of philhellenism into a pan-European movement. During the Greek struggle for independence the different receptions of philhellenism regain a common focus; philhellenism becomes an inextricable element in the creation of a pan-European identity and a starting point for the regeneration and modernization of Greece. - It is easy to criticize the tradition of philhellenism as being simplistic, naïve, and self-serving, but there is an irreducibly utopian element in later philhellenic idealizations of ancient Greece

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Beteiligt: Vöhler, Martin (Hrsg.); Alekou, Stella (Hrsg.); Pechlibanos, Miltos (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110716023; 9783110716092
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    RVK Klassifikation: EC 5910 ; NP 5940
    Schriftenreihe: Trends in classics - pathways of reception ; volume 7
    Schlagworte: Griechenland (Altertum); LITERARY CRITICISM / Ancient & Classical; Philhellenismus; Rezeption; Philhellenismus; Europäische Integration; Literatur; Griechischer Unabhängigkeitskrieg; Politische Identität
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 292 Seiten)
  22. Adel im antiken Drama
    Eugeneia bei Aischylos, Sophokles und Euripides
    Autor*in: Henze, Sarah
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Die Autorin geht von den Beobachtung aus, dass die griechischen Begriffe vom Stamme gen-, die die edle Herkunft bezeichnen, im Verlauf des 5. Jh. v. Chr., in dem die Aristokratie in Athen politischen und gesellschaftlichen Einfluss verliert, in der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Die Autorin geht von den Beobachtung aus, dass die griechischen Begriffe vom Stamme gen-, die die edle Herkunft bezeichnen, im Verlauf des 5. Jh. v. Chr., in dem die Aristokratie in Athen politischen und gesellschaftlichen Einfluss verliert, in der Dichtung deutlich zunehmen. Zugrunde liegt die homerische Verwendung des Begriffs, wonach die hohe Abkunft notwendigerweise mit einem vorbildlichen Verhalten einhergeht. Die Untersuchung und Deutung einer Auswahl von Belegen im Kontext der klassischen Dramen zeigt, dass die fraglichen Begriffe von den Charakteren vor allem bei Sophokles (im Aias, Philoktetes) und Euripides (besonders in der Elektra) in ihrer traditionellen Bedeutung einer ererbten Qualität hinterfragt werden. Gleichwohl ist eine konsequente, demokratische Neudefinition im Sinne eines Herzensadels nicht erkennbar, vielmehr drückt der Begriff in späteren Dramen (besonders im Ion) wieder den ursprünglichen Gedanken einer vererbbaren Beschaffenheit aus, verengt ihn sogar durch den Aspekt der athenischen Autochthonie. Die konzeptionelle Neufassung der eugeneia, die in den Tragödien des 5. Jh. angelegt ist, findet in der philosophischen Diskussion des 4. Jh. keine Fortsetzung, andere Begriffe dienen nun der Beschreibung von persönlicher Qualität und gutem Verhalten. Die Studie geht der Verwendung der Begriffe eugeneia/eugenes und gennaios/gennaiotes bei Aischylos, Sophokles und Euripides, aber auch bei Homer, Pindar und Theognis nach. Sie geht von der Beobachtung aus, dass diese Begriffe im Verlauf des 5. Jh. v. Chr. in dem die Aristokratie in Athen politischen und gesellschaftlichen Einfluss verliert, in der Dichtung deutlich zunehmen. Es zeigt sich, dass die Begriffe von den Charakteren vor allem bei Sophokles und Euripides in ihrer traditionellen Bedeutung einer ererbten Qualität hinterfragt werden. Gleichwohl ist eine konsequente, demokratische Neudefinition im Sinne eines Herzensadels nicht erkennbar, vielmehr drücken die Begriffe in späteren Dramen wieder den ursprünglichen Gedanken einer vererbbaren Beschaffenheit aus, verengen ihn sogar durch den Aspekt der athenischen Autochthonie.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823379140
    Weitere Identifier:
    9783823379140
    RVK Klassifikation: FE 4451
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: DRAMA - Studien zum antiken Drama und seiner Rezeption ; 16
    Schlagworte: Herkunft; Kulturgeschichte; Euripides; griechische Tragödie; Sophokles; Aischylos; Griechenland (Altertum); Theognis; Pindar; eugeneia; Herkunf
    Umfang: 1 Online-Ressource
  23. Den Anfang denken
    Band III. Vom Hellenismus zum Christentum
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der 'freien Tat' verortet, in der... mehr

    Zugang:
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    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der 'freien Tat' verortet, in der philosophisches Denken sich selbst begründet. Alte und neue, aber auch miteinander konkurrierende philosophische Ansätze stehen nicht beziehungslos nebeneinander, sondern verweisen auf ihr genetisches Prinzip, das darauf angelegt ist, statt in absoluter Reinheit in einer Vielfalt unterschiedlicher Realisierungsgestalten zur Erscheinung zu kommen. Die Annäherung an die Welt der antiken Philosophie wird in diesem Werk also über die 'freie Tat' des Gedankens und die in ihr begründeten Regeln gesucht. Reckermann belegt, daß diese Regeln dem Aufbau des 'Reichs' begrifflicher Formen zugrunde liegen und es ermöglichen, die Wirklichkeit als Zusammenhang differenzierter Ordnung zu denken. In der Bewegung ihrer Selbstkonstitution bestimmt die Philosophie aber nicht nur, was in Wahrheit ist, sondern auch ihr Verhältnis zur Welt des Handelns und zeigt so auf, wie sich die Frage nach der besten Form des Lebens mit der nach dem 'Anfang aller Dinge' verbindet. Um diese Selbstkonstitution eines genuin philosophischen Wirklichkeitsverständnisses nachvollziehbar zu machen, stützt sich Reckermann durchgängig auf die beigefügten Auszüge aus Originaltexten, die auch als Verstehenshilfe für eine strukturierte, umfassendere Lektüre dienen können. Die Auswahl der Auszüge erfolgte so, daß sich daraus das prinzipientheoretische Konzept des jeweiligen Autors in seinen Grundzügen und wichtigsten systematischen Konsequenzen erschließen läßt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787321799; 9783787321797
    Weitere Identifier:
    9783787321797
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2011.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 627
    Schlagworte: 1000 v. Chr. bis Christi Geburt; Antike Philosophie; Antike Philosophie; Römisches Reich; Rhetorik; Sophistik; Griechenland (Altertum); Philosophie; Sozial- und Kulturgeschichte; Griechenland; Altes Griechenland; Altgriechisch; 1QBAG; 1DXG; 2AHA; NHTB; 3CT; ca. 1000 v. Chr. bis Christi Geburt
    Umfang: 1 Online-Ressource (472 S.)
  24. Den Anfang denken
    Bände I-III
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Dieses dreibändige Werk zur Philosophie der Antike beschreibt deren Entfaltung und ermöglicht dem Leser, anhand einer begründeten Auswahl thematisch aufeinander bezogener Texte den Weg nachzuverfolgen, den die Autoren der Zeit mit dem Ziel gegangen... mehr

    Zugang:
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    Dieses dreibändige Werk zur Philosophie der Antike beschreibt deren Entfaltung und ermöglicht dem Leser, anhand einer begründeten Auswahl thematisch aufeinander bezogener Texte den Weg nachzuverfolgen, den die Autoren der Zeit mit dem Ziel gegangen sind, das menschliche Denken und Handeln am ›Anfang aller Dinge‹ zu orientieren. Im ersten Band (Vom Mythos zur Rhetorik) geht es zunächst um die vorsokratische Frage nach der Einheit und dem Ursprung des Seienden und den Übergang zur Ausbildung der Rhetorik; sodann im zweiten (Sokrates, Platon und Aristoteles) um die klassische Gestalt der Philosophie, die nach einer Verbindung zwischen dem Denken des Anfangs der Dinge und der Begründung der Ethik suchte; und schließlich im dritten (Vom Hellenismus zum Christentum) um die Metamorphosen des metaphysischen Denkens in der Zeit vom Hellenismus bis zur Ausbildung der theologia naturalis im Zeichen des Christentums. Der besondere Wert dieses Kompendiums besteht in der Präsentation eines methodisch durchdachten Leitfadens, nach dem die philosophischen Konzepte, aber auch der Prozeß, in dem sich das philosophische Denken in der antiken Welt entfaltet, als sinnvolle Einheiten zu verstehen sind. Dieser Leitfaden wird nicht beliebig konstruiert, sondern im Blick auf die gedankliche Bewegung und die sich darin entfaltende Form gewonnen, in der sich erstmals im antiken Griechenland die Philosophie als eine besondere Kulturform des Denkens konstituiert hat. Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der ›freien Tat‹ verortet, in der philosophisches Denken sich selbst begründet.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787322361; 9783787322367
    Weitere Identifier:
    9783787322367
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2011.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 625
    Schlagworte: Christi Geburt bis 1500 nach Chr.; Antike Philosophie; Antike Philosophie; Römisches Reich; Sophistik; Rhetorik; Griechenland (Altertum); Philosophie; Sozial- und Kulturgeschichte; Altgriechisch; 2AHA; NHTB; 3K; Christi Geburt bis ca. 1500
    Umfang: 1 Online-Ressource (1082 S.)
  25. Den Anfang denken
    Band II. Sokrates, Platon und Aristoteles
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der 'freien Tat' verortet, in der... mehr

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    Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der 'freien Tat' verortet, in der philosophisches Denken sich selbst begründet. Alte und neue, aber auch miteinander konkurrierende philosophische Ansätze stehen nicht beziehungslos nebeneinander, sondern verweisen auf ihr genetisches Prinzip, das darauf angelegt ist, statt in absoluter Reinheit in einer Vielfalt unterschiedlicher Realisierungsgestalten zur Erscheinung zu kommen. Die Annäherung an die Welt der antiken Philosophie wird in diesem Werk also über die 'freie Tat' des Gedankens und die in ihr begründeten Regeln gesucht. Reckermann belegt, daß diese Regeln dem Aufbau des 'Reichs' begrifflicher Formen zugrunde liegen und es ermöglichen, die Wirklichkeit als Zusammenhang differenzierter Ordnung zu denken. In der Bewegung ihrer Selbstkonstitution bestimmt die Philosophie aber nicht nur, was in Wahrheit ist, sondern auch ihr Verhältnis zur Welt des Handelns und zeigt so auf, wie sich die Frage nach der besten Form des Lebens mit der nach dem 'Anfang aller Dinge' verbindet. Um diese Selbstkonstitution eines genuin philosophischen Wirklichkeitsverständnisses nachvollziehbar zu machen, stützt sich Reckermann durchgängig auf die beigefügten Auszüge aus Originaltexten, die auch als Verstehenshilfe für eine strukturierte, umfassendere Lektüre dienen können. Die Auswahl der Auszüge erfolgte so, daß sich daraus das prinzipientheoretische Konzept des jeweiligen Autors in seinen Grundzügen und wichtigsten systematischen Konsequenzen erschließen läßt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 378732397X; 9783787323975
    Weitere Identifier:
    9783787323975
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2011.
    Schriftenreihe: Philosophische Bibliothek ; 626
    Schlagworte: 1000 v. Chr. bis Christi Geburt; Antike Philosophie; Antike Philosophie; Sophistik; Römisches Reich; Griechenland (Altertum); Philosophie; Rhetorik; Antike; Griechenland; Altes Griechenland; Altgriechisch; 1QBAG; 1DXG; 2AHA; NHC; 3CT; ca. 1000 v. Chr. bis Christi Geburt
    Umfang: 1 Online-Ressource (335 S.)