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  1. „Ich hoffe auf baldigen Umbruch …“
    der Jurist Gustav Herzfeld und seine Familie : New York – Berlin – Potsdam – Theresienstadt
    Beteiligt: Kuntze, Simon (HerausgeberIn); Topp, Sascha (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  vbb Verlag für Berlin-Brandenburg, Berlin

    Der Rechtsanwalt Gustav Herzfeld (1861-1942), der wohlhabenden Familie Hallgarten-Herzfeld entstammend, gestaltete sein Leben zwischen New York, Berlin und Potsdam über die grossen Zäsuren der deutschen Geschichte hinweg. Befreundet mit... mehr

    Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Bibliothek
    340 I165
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    10 A 175980
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    Stiftung Topographie des Terrors, Bibliothek
    Ob Her Kun
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina, Bibliothek
    Ba
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    E S 115 Ich
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2022/5759
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2022 A 12248
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    Universitätsarchiv Heidelberg, Bibliothek
    I A 27
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    JUR:A 11:79:::2022
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    PC 5320 KUN
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    Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
    59 A 122
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    Württembergische Landesbibliothek
    73/11015
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    Deutsches Historisches Institut Washington, Bibliothek
    DS 134 .42 .H479 I346 2022
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    Der Rechtsanwalt Gustav Herzfeld (1861-1942), der wohlhabenden Familie Hallgarten-Herzfeld entstammend, gestaltete sein Leben zwischen New York, Berlin und Potsdam über die grossen Zäsuren der deutschen Geschichte hinweg. Befreundet mit Persönlichkeiten wie dem "Vater" der Weimarer Verfassung Hugo Preuss oder dem Ethnologen und Direktor des Berliner Völkerkundemuseums Karl von den Steinen, belebte Gustav Herzfeld seit der Jahrhundertwende das kulturelle Leben von Potsdam zwischen Jurisprudenz, Wissenschaft, Literatur und den schönen Künsten. Herzfelds weitläufige Familie, aus der Personen wie John Heartfield und Wieland Herzfelde international Berühmtheit erlangten, stemmte sich seit 1933 gegen die nationalsozialistische Verfolgung. Mit Gustav Herzfelds Hilfe konnten sich Familienmitglieder ins Ausland retten. Andere fielen der Vernichtung in Theresienstadt, Sobibor oder Auschwitz zum Opfer. Der Band bietet Perspektiven auf die hoch aktuelle Lebensgeschichte eines deutschen Juristen, dessen Nachkommen in Europa und Amerika das Autorenteam bei der Spurensuche unterstützt haben

     

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    Inhaltsverzeichnis (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Kuntze, Simon (HerausgeberIn); Topp, Sascha (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783969820568; 3969820561
    Weitere Identifier:
    9783969820568
    RVK Klassifikation: NY 9250 ; PC 5230
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Jews; Jews; Biografien: allgemein; Genozide und ethnische Säuberung; Gesellschaft und Kultur, allgemein; Gewalt, Intoleranz und Verfolgung in der Geschichte; Sozial- und Kulturgeschichte; Tatsachenberichte, allgemein
    Weitere Schlagworte: Emigration; England; Exil; Familiengeschichte; Gustav Herzfeld; Hallgarten-Herzfeld; John Heartfield; Judentum; Jurist; Lebensgeschichte; Literatur; Spurensuche; USA; Verfolgung
    Umfang: 247 Seiten, Illustrationen, 23.4 cm x 16.8 cm
  2. Adieu, Osteuropa
    Kulturgeschichte einer verschwundenen Welt
    Erschienen: Juni 2023
    Verlag:  Rowohlt Berlin, Berlin

    Verlagsinfo: Von der Oder bis Sibirien, von der Krim bis zum Baltikum - zum ersten Mal wird der osteuropäische Kulturraum insgesamt ins Auge gefasst, ja nachgerade neu entdeckt: Jacob Mikanowski entwirft das Panorama einer ungemein reichen Welt, die... mehr

    Sorbisches Institut e. V., Serbski institut z. t., Sorbische Zentralbibliothek, Serbska centralna biblioteka
    76/8-150
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    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
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    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Museum Europäischer Kulturen, Bibliothek
    8° 26913
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    Stadtbibliothek Braunschweig
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    Stadtbibliothek Bremen, Zentralbibliothek
    Gesch 735 M
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    Stadt Chemnitz, Kulturbetrieb, Stadtbibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Institut für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa, Freiburg (IVDE), Bibliothek
    Frei 131: X/1a/138
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    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2023/2970
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    Universitätsbibliothek Greifswald
    310/NK 1500 M636
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    NK 5066 108
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2023/2371
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    2023/3770
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    VA 70 13
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2023 A 4446
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
    KUL 185 : M35
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    Orient-Institut Istanbul
    2023/0388
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    HIS:FB:650:::2023
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    Badische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Df 7272
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    Leibniz-Institut für Länderkunde, Geographische Zentralbibliothek
    2024 B 0051
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    Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa, Bibliothek
    02.1 G 200 *0018
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    Landesbibliothek Oldenburg
    FH: Ge 872 23-2124
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
    OTI Y 6272-965 9
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    NK 1500 MIK
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    Universitätsbibliothek Rostock
    NK 1500 M636
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    2023-2339
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    Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
    15.71 = 59 A 1535
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    Haus der Heimat des Landes Baden-Württemberg, Bibliothek
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    Institut für Auslandsbeziehungen, Bibliothek
    43/153
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    Württembergische Landesbibliothek
    73/6073
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    Index theologicus der Universitätsbibliothek Tübingen
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    63 A 4232
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    Universitätsbibliothek Vechta
    LXXTmik = 477479
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    NK 1500 M636
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Verlagsinfo: Von der Oder bis Sibirien, von der Krim bis zum Baltikum - zum ersten Mal wird der osteuropäische Kulturraum insgesamt ins Auge gefasst, ja nachgerade neu entdeckt: Jacob Mikanowski entwirft das Panorama einer ungemein reichen Welt, die dem Westen stets fremd war und zugleich starke Impulse gab - sei es in Kunst und Literatur in der Erfindung des Nationalismus oder im jüdischen Leben. In weiten Bögen schildert er die Fährnisse von großen wie unbekannten Volksgruppen, Reichen, Religionen. Imperien wie Österreich-Ungarn oder Russland, auch der Islam werden im Gesamtbild neu begreiflich. Entlegenes beschreibt Mikanowski romanhaft spannend: die jüdische Kriegersekte der Karäer, nomadische Räuberdynastien oder Werwolf-Familien; er porträtiert illustre Figuren wie den "Guru" Jakob Frank, der Goethe erstaunte, den türkischen Dandy und Reiseautor Evliyâ Çelebi, der ab 1630 halb Europa und Afrika erkundete, oder die kaiserliche Augenärztin Salomea Pilsztyn. Jacob Mikanowski lässt eine ganze Welt lebendig werden, die in ihrer Vielfalt an Sprachen, Ethnien, Künstlern, Spielern und Herrschern verblüffend modern war, lange bestand und die erst im Kapitalismus des späten 20. Jahrhunderts untergeht. Eine glänzend erzählte, große Kulturgeschichte

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Wirthensohn, Andreas (ÜbersetzerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783737101394; 3737101396
    Weitere Identifier:
    9783737101394
    RVK Klassifikation: NK 5066 ; NK 1500
    Auflage/Ausgabe: Deutsche Erstausgabe
    Schlagworte: Alte Religionen und Mythen; Christentum; Europäische Geschichte; Gewalt, Intoleranz und Verfolgung in der Geschichte; Historische Geographie; Islam; Judentum; Nationale Befreiung und Unabhängigkeit, Postkolonialismus; Revolutionen, Aufstände, Rebellionen; Sozial- und Kulturgeschichte
    Weitere Schlagworte: Baltikum; Böhmen; Estland; Geschichte Sachbuch; Islam; Juden; Judentum; Jüdisches Leben; Kaiserreich
    Umfang: 507 Seiten, Illustrationen, 21.5 cm x 14 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

    Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke

  3. Mit RASSCO siedeln
    Transferwege der Deutschen Alija nach Palästina-Erez Israel (1933–1948)
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  Hentrich & Hentrich, Leipzig

    Die Jeckes-Forschung hat sie übersehen, die Architekturgeschichte hat ihre Bauten ignoriert, ihre Emigration stand unter dem Stigma des "Pakts mit dem Teufel": die nach 1933 aus dem nationalsozialistischen Deutschen Reich emigrierten Juden, die im... mehr

    Stiftung Topographie des Terrors, Bibliothek
    Wi Son
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    2023 A 6658
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    GL Pal Son II
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    Zentralarchiv zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland, Bibliothek
    E 982.1(43) SOND
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    Hochschule Anhalt , Hochschulbibliothek
    38644
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    BD 7350 SON
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    Württembergische Landesbibliothek
    74/430
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    Die Jeckes-Forschung hat sie übersehen, die Architekturgeschichte hat ihre Bauten ignoriert, ihre Emigration stand unter dem Stigma des "Pakts mit dem Teufel": die nach 1933 aus dem nationalsozialistischen Deutschen Reich emigrierten Juden, die im Rahmen der "Kapitalisten-Alija" nach Palästina gelangten und dort in Mittelstandsdörfern angesiedelt wurden. Organisiert wurde ihre Emigration durch die Baugesellschaft RASSCO, die 1934 im Zuge des Haavara-Abkommens für den Siedlungstransfer gegründet wurde. Bis Kriegsausbruch wurden verschiedene Siedlungen realisiert, darunter Kfar Schmarjahu und die "Siedlung der Württemberger" Schawej Zion, bis zur Staatsgründung rund zwei Dutzend. Ines Sonder und Joachim Trezib dokumentieren erstmals den gesamten Prozess der Übersiedlung von der politischen Dimension des Haavara-Transfers bis hin zu den Einzelschicksalen der Siedlerfamilien aus Deutschland. Sie eröffnen somit eine neue Perspektive auf die Fünfte Alija - durch ihr reiches, bislang unveröffentlichtes Bildmaterial auch in visueller Hinsicht

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783955655860; 3955655865
    Weitere Identifier:
    9783955655860
    RVK Klassifikation: BD 7020 ; NY 7000
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Europäische Geschichte; Geschichte allgemein und Weltgeschichte; Geschichte des Nahen und Mittleren Ostens; Gewalt, Intoleranz und Verfolgung in der Geschichte; Holocaust; Nationale Befreiung und Unabhängigkeit, Postkolonialismus; Sozial- und Kulturgeschichte
    Weitere Schlagworte: Antisemitismus; Architektur; Emigration; Geschichte; Holocaust; Israel; Jekkes; Jischuw; Juden; Jüdinnen; Jüdisch; Kibbuz; Kibbuzim
    Umfang: 559 Seiten, Illustrationen, Karten, 23.3 cm x 16 cm
  4. Mensch sein
    von der Evolution für die Zukunft lernen
    Erschienen: November 2023
    Verlag:  Rowohlt, Hamburg

    Endlich das Leben verstehen! Der Anthropologe Carel van Schaik und der Historiker Kai Michel erklären, wie es dazu kommen konnte, dass wir eine Existenz im Ausnahmezustand führen. Denn etwas stimmt mit dem Leben nicht. Jeder kennt das Gefühl.... mehr

    Stadtbibliothek Bremen, Zentralbibliothek
    Gesch 105 Sch
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    Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Bibliothek
    QD 250-23 0734
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    Archäologisches Museum Frankfurt, Bibliothek
    M Schai
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    Erzbischöfliche Bibliothek Freiburg
    Frei 164: MAG 2023 - 2684
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    Universitätsbibliothek Freiburg
    NA 2023/230
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A/818477
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    8/17600
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Df 8744
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    Leipziger Städtische Bibliotheken, Zentralbibliothek
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    TECHNOSEUM Landesmuseum für Technik und Arbeit, Bibliothek
    M 612 / 3178
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    Universitätsbibliothek Mannheim
    500 EC 1879 S296
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    Goethe-Institut e. V. Zentrale, Bibliothek
    57 Schai
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    Diözesanbibliothek Münster
    23:3853
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    Landesbibliothek Oldenburg
    FH: Soz 320 23-5054
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
    08.36 = 59 A 2406
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
    A 17/ 14187
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Endlich das Leben verstehen! Der Anthropologe Carel van Schaik und der Historiker Kai Michel erklären, wie es dazu kommen konnte, dass wir eine Existenz im Ausnahmezustand führen. Denn etwas stimmt mit dem Leben nicht. Jeder kennt das Gefühl. Depressionen und Angststörungen grassieren. Krisen, Kriege und Katastrophen dominieren die Nachrichten. Die längste Zeit redete die Kirche uns ein, es läge an der menschlichen Sündhaftigkeit. Heute hält uns eine ganze Ratgeberindustrie auf der Anklagebank und verordnet Selbstoptimierung, Achtsamkeit und Resilienztraining. Höchste Zeit für eine evolutionäre Aufklärung. Wir sind nicht schuld. Wir müssen uns nur endlich selbst verstehen! Carel van Schaik und Kai Michel räumen mit Missverständnissen über die Evolution und die menschliche Natur auf und zeigen, welche Macht die Kultur über uns besitzt. Die Autoren liefern das Wissen, um die Welt so zu gestalten, dass in Zukunft wirkliches Menschsein möglich ist

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783498003272; 3498003275
    Weitere Identifier:
    9783498003272
    RVK Klassifikation: EC 1879 ; QD 250 ; MR 5750
    Auflage/Ausgabe: Originalausgabe
    Schlagworte: Anthropologie; Evolution; Evolutionäre Anthropologie; Feminismus und feministische Theorie; Geschichte der Religion; Gesellschaftliche Gruppen und Identitäten; Gewalt, Intoleranz und Verfolgung in der Geschichte; Sozial- und Kulturanthropologie, Ethnographie; Sozial- und Kulturgeschichte; Soziale Auswirkungen von Umweltfaktoren
    Weitere Schlagworte: Anthropologie; Archäologie; Biologie; Bücher zum nachdenken; Demokratie; Depression; Entfremdung; Evolution; Evolutionspsychologie
    Umfang: 382 Seiten, 21.5 cm x 14.0 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 363-383

  5. The Story of a Life
    'A sparkling, supremely precious literary achievement' Telegraph
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Vintage Publishing, London

    Discover one of Twentieth-Century Russia's most lauded lost classics, now in a remarkable new translation.'Outstanding... A sparkling, supremely precious literary achievement' Telegraph'One of the great Russian autobiographies, as fresh now as the... mehr

     

    Discover one of Twentieth-Century Russia's most lauded lost classics, now in a remarkable new translation.'Outstanding... A sparkling, supremely precious literary achievement' Telegraph'One of the great Russian autobiographies, as fresh now as the day it was written - and the day it was lived' Julian BarnesIn 1943, Konstantin Paustovsky, the Soviet Union's most revered author, started out on his masterwork - The Story of a Life; a grand, novelistic memoir of a life lived on the fast-unfurling frontiers of Russian history. Eventually published over six volumes, it would cement Paustovsky's reputation as the voice of Russia around the world, and see him nominated for the Nobel Prize in Literature.Taking its reader from Paustovsky's Ukrainian youth, struggling with a family on the verge of collapse and the first flourishes of creative ambition, to his experiences working as a paramedic on Russia's frontlines and then as a journalist covering the country's violent spiral into revolution, The Story of a Life offers a portrait of an artistic journey like no other

     

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  6. Vor den Ruinen von Grosny
    Leben und Überleben im multiethnischen Kaukasus
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Matthes & Seitz, Berlin

    "Was war der Vielvölkerstaat Sowjetunion, der immerhin sieben Jahrzehnte lang das Leben von über zweihundert Millionen Menschen bestimmte? Wie funktionierte das Miteinander der multiethnischen Gemeinschaften, die in einer Vielzahl von sowjetischen... mehr

    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2023/5138
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2023 A 12031
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Diözesanbibliothek Münster
    23:4078
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Oldenburg
    FH: Ge 875/Gros 23-5217
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, Bibliothek
    ZZF 39910
    keine Fernleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    73/11768
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    Institut für osteuropäische Geschichte und Landeskunde, Bibliothek
    35940
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    335957 - A
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    "Was war der Vielvölkerstaat Sowjetunion, der immerhin sieben Jahrzehnte lang das Leben von über zweihundert Millionen Menschen bestimmte? Wie funktionierte das Miteinander der multiethnischen Gemeinschaften, die in einer Vielzahl von sowjetischen Städten über Jahrzehnte bestanden? Anders gefragt, wie gelang es den Menschen, nach den Exzessen der Gewalt – Revolution, Bürgerkrieg, Terror, Zweiter Weltkrieg – einander wieder in die Augen zu schauen und neues Vertrauen zu fassen? Oder waren die gemeinsam verlebten Jahrzehnte nach Stalins Tod nichts weiter als ein Ausharren, ein Warten auf das 'Ende der Geschichte'?" Die Suche nach Antworten auf diese Fragen führte Walter Sperling in dieser mitreißend erzählten Alltagsgeschichte an den Rand der ehemaligen Sowjetunion, nach Grosny. Dort bündelt sich wie in einem Brennglas das Kräftespiel von Widerstand und Integration, im Ringen des russischen Imperiums und der Peripherie, der Kolonisatoren und Kolonisierten. Erst Garnisonsort, dann Boomtown des Erdöls, nach der Oktoberrevolution Baustelle des Sozialismus, wenig später Frontstadt im Visier der deutschen Wehrmacht. Nach der Deportation der Tschetschenen und Inguschen 1944 und deren Rückkehr 1957 hörte man lange nichts mehr von dem beschaulichen Städtchen im Kaukasus, das beharrlich um seinen sozialen Frieden rang. Bis zum ersten russischen Tschetschenienkrieg, als Grosny erneut in Ruinen endete. Die Eskalation und die Radikalisierung zeichnet Walter Sperling nach. Vor allem aber macht er die Bemühungen sichtbar, Brücken zu schlagen und zu vermitteln, weil die Eliten der multiethnischen und multireligiösen Peripherie wussten, was der Preis von Entfesselung ist.

     

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  7. Opfernationalismus
    Erinnerung und Herrschaft in der postkolonialen Welt
    Autor*in: Im, Chi-hyŏn
    Erschienen: [2024]; © 2024
    Verlag:  Verlag Klaus Wagenbach, Berlin

    Während der Nationalismus seine Begründung früher in Heldengeschichten des unbesiegbaren Volkes fand, schöpfen heute weltweit immer mehr Staaten und Nationen ihr Selbstbewusstsein aus einer Opfergeschichte - und leiten daraus einen Status ab, der... mehr

    Stiftung Topographie des Terrors, Bibliothek
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    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
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    Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, Bibliothek
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    Während der Nationalismus seine Begründung früher in Heldengeschichten des unbesiegbaren Volkes fand, schöpfen heute weltweit immer mehr Staaten und Nationen ihr Selbstbewusstsein aus einer Opfergeschichte - und leiten daraus einen Status ab, der sogar vererbt werden soll. Mit vergleichendem Blick auf Polen, Deutschland, Israel, Japan und Südkorea zeigt Jie-Hyun Lim scharfsinnig, welche Probleme ein solcher Opfernationalismus mit sich bringt, wenn er sich als Machtpolitik formiert: Vergangenheit wird verfälscht, die Opfer selbst werden mitunter unsichtbar gemacht und Herrschaft legitimiert. Indem er dabei konsequent die Perspektive vom europäischen Zentrum löst und in den Globalen Osten verlagert, wird deutlich, wie die historischen Katastrophen im Gedenken weltweit in Beziehung gesetzt und abgeglichen werden, sich erklären und in Konkurrenz zueinander geraten. In seinen wegweisenden Überlegungen entwirft Lim die Grundzüge für einen globalen Erinnerungsraum, der auf Anteilnahme und Diversität beruht und zugleich historisch trennscharf bleibt. Ein unverzichtbarer Beitrag für die Debatten um eine Geschichtspolitik der Zukunft in der postkolonialen Welt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Mogultay, Utku (ÜbersetzerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783803151971
    Weitere Identifier:
    9783803151971
    RVK Klassifikation: NB 3300 ; NB 3400 ; NB 4300
    Schriftenreihe: Kleine kulturwissenschaftliche Bibliothek ; Band 97
    Schlagworte: Genozide und ethnische Säuberung; Geschichte; Geschichte: Ereignisse und Themen; Geschichte: Theorie und Methoden; Gewalt, Intoleranz und Verfolgung in der Geschichte; Holocaust; Ideengeschichte, Geistesgeschichte; Interkulturelle Studien und Themen; Kolonialismus und Imperialismus; Kulturpolitik und Kulturdebatten; Kulturwissenschaften; Nationale Befreiung und Unabhängigkeit, Postkolonialismus; Nationalismus
    Weitere Schlagworte: DDR
    Umfang: 140 Seiten
    Bemerkung(en):

    Enthält Literaturangaben

  8. Vor den Ruinen von Grosny
    Leben und Überleben im multiethnischen Kaukasus
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Matthes & Seitz, Berlin

    IDie Mythen der Völkerfreundschaft -- Eine Stadt an der imperialen Peripherie -- Die Spuren und Quellen einer Geschichte -- Alltag und Zivilisation: Fragen an Grosny -- Kapitel 1: Vom Vorposten des Imperiums zur Boomtown des Öls -- Die Festung an der... mehr

    Zugang:
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    IDie Mythen der Völkerfreundschaft -- Eine Stadt an der imperialen Peripherie -- Die Spuren und Quellen einer Geschichte -- Alltag und Zivilisation: Fragen an Grosny -- Kapitel 1: Vom Vorposten des Imperiums zur Boomtown des Öls -- Die Festung an der Sunscha -- Hinter dem Fluss: das Land der Tschetschenen -- Der Kolonialkrieg, die Verheißung des Islam und die Zwänge des Dschihad-Staates -- Von Widerstand zu Eigensinn: Plädoyer für postkoloniale Perspektiven -- Boomtown des Öls im Zeichen der Verbürgerlichung -- Kapitel 2: Brennende Ölfelder 1917: Revolution, Bürgerkrieg, Terror -- Streik, Revolution und Pogrom: Grosny 1905 -- Wut und Angst: Gewaltgemeinschaften der Revolution -- Inmitten des Bürgerkrieges: Grosny 1917-1920 -- Fragiler Frieden: die Schwäche des bolschewistischen Staates -- Kapitel 3: Der Kampf ums Öl, um den Plan und um eine sowjetische Nation -- Grosneft - ein Ölkonzern entsteht -- »Russische« Stadt, »tschetschenisches« Land -- Hauptstadt einer sowjetischen Nation -- Baustelle und Brückenkopf der sowjetischen Zivilisation -- Produktionserfolge nach Plan: Druck, Terror, Angst -- Stalinismus als Zivilisation: die Stadt und die Versprechen der Heterotopie -- Kapitel 4: Brennende Ölfelder 1942: Hitlers Krieg, Stalins Deportation -- Der Kaukasus, das Öl und die Wehrmacht am Terek -- Freund und Feind in den Bergen -- Die Suche nach Eindeutigkeit hinter der Front -- Die Deportation: »sowjetische« Nation, »feindliche« Nation -- Im Niemandsland -- Kapitel 5: Nachkriegsidyll aus dem Geist des Stalinismus -- Erdöl für den Kalten Krieg -- Jenseits der Repression: zur Signatur der Nachkriegszeit -- »Gezähmte Helden« und das kleinbürgerliche Glück -- Ordnung, Fleiß, Familiensinn: Konturen einer Nachkriegsgesellschaft -- Grosny - ein Nachkriegsidyll.

     

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  9. Adieu, Osteuropa
    Kulturgeschichte einer verschwundenen Welt
    Erschienen: Juni 2023
    Verlag:  Rowohlt Berlin, Berlin

    Verlagsinfo: Von der Oder bis Sibirien, von der Krim bis zum Baltikum - zum ersten Mal wird der osteuropäische Kulturraum insgesamt ins Auge gefasst, ja nachgerade neu entdeckt: Jacob Mikanowski entwirft das Panorama einer ungemein reichen Welt, die... mehr

    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
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    Stadtbibliothek Fürstenwalde
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    Verlagsinfo: Von der Oder bis Sibirien, von der Krim bis zum Baltikum - zum ersten Mal wird der osteuropäische Kulturraum insgesamt ins Auge gefasst, ja nachgerade neu entdeckt: Jacob Mikanowski entwirft das Panorama einer ungemein reichen Welt, die dem Westen stets fremd war und zugleich starke Impulse gab - sei es in Kunst und Literatur in der Erfindung des Nationalismus oder im jüdischen Leben. In weiten Bögen schildert er die Fährnisse von großen wie unbekannten Volksgruppen, Reichen, Religionen. Imperien wie Österreich-Ungarn oder Russland, auch der Islam werden im Gesamtbild neu begreiflich. Entlegenes beschreibt Mikanowski romanhaft spannend: die jüdische Kriegersekte der Karäer, nomadische Räuberdynastien oder Werwolf-Familien; er porträtiert illustre Figuren wie den "Guru" Jakob Frank, der Goethe erstaunte, den türkischen Dandy und Reiseautor Evliyâ Çelebi, der ab 1630 halb Europa und Afrika erkundete, oder die kaiserliche Augenärztin Salomea Pilsztyn. Jacob Mikanowski lässt eine ganze Welt lebendig werden, die in ihrer Vielfalt an Sprachen, Ethnien, Künstlern, Spielern und Herrschern verblüffend modern war, lange bestand und die erst im Kapitalismus des späten 20. Jahrhunderts untergeht. Eine glänzend erzählte, große Kulturgeschichte

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Wirthensohn, Andreas (ÜbersetzerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783737101394; 3737101396
    Weitere Identifier:
    9783737101394
    RVK Klassifikation: NK 5066 ; NK 1500
    Auflage/Ausgabe: Deutsche Erstausgabe
    Schlagworte: Alte Religionen und Mythen; Christentum; Europäische Geschichte; Gewalt, Intoleranz und Verfolgung in der Geschichte; Historische Geographie; Islam; Judentum; Nationale Befreiung und Unabhängigkeit, Postkolonialismus; Revolutionen, Aufstände, Rebellionen; Sozial- und Kulturgeschichte
    Weitere Schlagworte: Baltikum; Böhmen; Estland; Geschichte Sachbuch; Islam; Juden; Judentum; Jüdisches Leben; Kaiserreich
    Umfang: 507 Seiten, Illustrationen, 21.5 cm x 14 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

    Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke

  10. „Ich hoffe auf baldigen Umbruch …“
    der Jurist Gustav Herzfeld und seine Familie : New York – Berlin – Potsdam – Theresienstadt
    Beteiligt: Kuntze, Simon (HerausgeberIn); Topp, Sascha (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  vbb Verlag für Berlin-Brandenburg, Berlin

    Der Rechtsanwalt Gustav Herzfeld (1861-1942), der wohlhabenden Familie Hallgarten-Herzfeld entstammend, gestaltete sein Leben zwischen New York, Berlin und Potsdam über die grossen Zäsuren der deutschen Geschichte hinweg. Befreundet mit... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Stiftung Topographie des Terrors, Bibliothek
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    Der Rechtsanwalt Gustav Herzfeld (1861-1942), der wohlhabenden Familie Hallgarten-Herzfeld entstammend, gestaltete sein Leben zwischen New York, Berlin und Potsdam über die grossen Zäsuren der deutschen Geschichte hinweg. Befreundet mit Persönlichkeiten wie dem "Vater" der Weimarer Verfassung Hugo Preuss oder dem Ethnologen und Direktor des Berliner Völkerkundemuseums Karl von den Steinen, belebte Gustav Herzfeld seit der Jahrhundertwende das kulturelle Leben von Potsdam zwischen Jurisprudenz, Wissenschaft, Literatur und den schönen Künsten. Herzfelds weitläufige Familie, aus der Personen wie John Heartfield und Wieland Herzfelde international Berühmtheit erlangten, stemmte sich seit 1933 gegen die nationalsozialistische Verfolgung. Mit Gustav Herzfelds Hilfe konnten sich Familienmitglieder ins Ausland retten. Andere fielen der Vernichtung in Theresienstadt, Sobibor oder Auschwitz zum Opfer. Der Band bietet Perspektiven auf die hoch aktuelle Lebensgeschichte eines deutschen Juristen, dessen Nachkommen in Europa und Amerika das Autorenteam bei der Spurensuche unterstützt haben

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Kuntze, Simon (HerausgeberIn); Topp, Sascha (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783969820568; 3969820561
    Weitere Identifier:
    9783969820568
    Übergeordneter Titel:
    RVK Klassifikation: NY 9250 ; PC 5230
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Jews; Jews; Biografien: allgemein; Genozide und ethnische Säuberung; Gesellschaft und Kultur, allgemein; Gewalt, Intoleranz und Verfolgung in der Geschichte; Sozial- und Kulturgeschichte; Tatsachenberichte, allgemein
    Weitere Schlagworte: Emigration; England; Exil; Familiengeschichte; Gustav Herzfeld; Hallgarten-Herzfeld; John Heartfield; Judentum; Jurist; Lebensgeschichte; Literatur; Spurensuche; USA; Verfolgung
    Umfang: 247 Seiten, Illustrationen, 23.4 cm x 16.8 cm
  11. Vor den Ruinen von Grosny
    Leben und Überleben im multiethnischen Kaukasus
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Matthes & Seitz, Berlin

    "Was war der Vielvölkerstaat Sowjetunion, der immerhin sieben Jahrzehnte lang das Leben von über zweihundert Millionen Menschen bestimmte? Wie funktionierte das Miteinander der multiethnischen Gemeinschaften, die in einer Vielzahl von sowjetischen... mehr

    Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, Bibliothek
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    "Was war der Vielvölkerstaat Sowjetunion, der immerhin sieben Jahrzehnte lang das Leben von über zweihundert Millionen Menschen bestimmte? Wie funktionierte das Miteinander der multiethnischen Gemeinschaften, die in einer Vielzahl von sowjetischen Städten über Jahrzehnte bestanden? Anders gefragt, wie gelang es den Menschen, nach den Exzessen der Gewalt – Revolution, Bürgerkrieg, Terror, Zweiter Weltkrieg – einander wieder in die Augen zu schauen und neues Vertrauen zu fassen? Oder waren die gemeinsam verlebten Jahrzehnte nach Stalins Tod nichts weiter als ein Ausharren, ein Warten auf das 'Ende der Geschichte'?" Die Suche nach Antworten auf diese Fragen führte Walter Sperling in dieser mitreißend erzählten Alltagsgeschichte an den Rand der ehemaligen Sowjetunion, nach Grosny. Dort bündelt sich wie in einem Brennglas das Kräftespiel von Widerstand und Integration, im Ringen des russischen Imperiums und der Peripherie, der Kolonisatoren und Kolonisierten. Erst Garnisonsort, dann Boomtown des Erdöls, nach der Oktoberrevolution Baustelle des Sozialismus, wenig später Frontstadt im Visier der deutschen Wehrmacht. Nach der Deportation der Tschetschenen und Inguschen 1944 und deren Rückkehr 1957 hörte man lange nichts mehr von dem beschaulichen Städtchen im Kaukasus, das beharrlich um seinen sozialen Frieden rang. Bis zum ersten russischen Tschetschenienkrieg, als Grosny erneut in Ruinen endete. Die Eskalation und die Radikalisierung zeichnet Walter Sperling nach. Vor allem aber macht er die Bemühungen sichtbar, Brücken zu schlagen und zu vermitteln, weil die Eliten der multiethnischen und multireligiösen Peripherie wussten, was der Preis von Entfesselung ist.

     

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  12. Mit RASSCO siedeln
    Transferwege der Deutschen Alija nach Palästina-Erez Israel (1933–1948)
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  Hentrich & Hentrich, Leipzig

    Die Jeckes-Forschung hat sie übersehen, die Architekturgeschichte hat ihre Bauten ignoriert, ihre Emigration stand unter dem Stigma des "Pakts mit dem Teufel": die nach 1933 aus dem nationalsozialistischen Deutschen Reich emigrierten Juden, die im... mehr

    Haus der Wannsee-Konferenz, Joseph-Wulf-Mediothek
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    Stiftung Topographie des Terrors, Bibliothek
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    Die Jeckes-Forschung hat sie übersehen, die Architekturgeschichte hat ihre Bauten ignoriert, ihre Emigration stand unter dem Stigma des "Pakts mit dem Teufel": die nach 1933 aus dem nationalsozialistischen Deutschen Reich emigrierten Juden, die im Rahmen der "Kapitalisten-Alija" nach Palästina gelangten und dort in Mittelstandsdörfern angesiedelt wurden. Organisiert wurde ihre Emigration durch die Baugesellschaft RASSCO, die 1934 im Zuge des Haavara-Abkommens für den Siedlungstransfer gegründet wurde. Bis Kriegsausbruch wurden verschiedene Siedlungen realisiert, darunter Kfar Schmarjahu und die "Siedlung der Württemberger" Schawej Zion, bis zur Staatsgründung rund zwei Dutzend. Ines Sonder und Joachim Trezib dokumentieren erstmals den gesamten Prozess der Übersiedlung von der politischen Dimension des Haavara-Transfers bis hin zu den Einzelschicksalen der Siedlerfamilien aus Deutschland. Sie eröffnen somit eine neue Perspektive auf die Fünfte Alija - durch ihr reiches, bislang unveröffentlichtes Bildmaterial auch in visueller Hinsicht

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783955655860; 3955655865
    Weitere Identifier:
    9783955655860
    RVK Klassifikation: BD 7020
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Europäische Geschichte; Geschichte allgemein und Weltgeschichte; Geschichte des Nahen und Mittleren Ostens; Gewalt, Intoleranz und Verfolgung in der Geschichte; Holocaust; Nationale Befreiung und Unabhängigkeit, Postkolonialismus; Sozial- und Kulturgeschichte
    Weitere Schlagworte: Antisemitismus; Architektur; Emigration; Geschichte; Holocaust; Israel; Jekkes; Jischuw; Juden; Jüdinnen; Jüdisch; Kibbuz; Kibbuzim
    Umfang: 559 Seiten, Illustrationen, Karten, 23.3 cm x 16 cm
  13. Gewalt und virtuelle Räume in mittelhochdeutscher Heldenepik
    rezeptionsästhetische Untersuchungen
    Erschienen: [2024]
    Verlag:  Peter Lang, Berlin

    Mittelhochdeutsche Heldenepik erzählt häufig und ausführlich von körperlicher Gewalt in Form von Schlachten und Zweikämpfen. Diese offensichtliche Faszination für das Erzählen von Gewalt, so schlägt dieses Buch vor, liegt in der Fähigkeit des... mehr

     

    Mittelhochdeutsche Heldenepik erzählt häufig und ausführlich von körperlicher Gewalt in Form von Schlachten und Zweikämpfen. Diese offensichtliche Faszination für das Erzählen von Gewalt, so schlägt dieses Buch vor, liegt in der Fähigkeit des Erzählgegenstandes 'Gewalt', in der Rezeptionssituation über spezifische Formen der Inklusion der Rezipienten einen virtuellen Raum zu schaffen. In diesem können sich Elemente der Lebenswelt der Rezipienten, Erzählsituation und histoire überlagern, sodass Rezipienten ein präsentes Miterleben des Erzählten möglich ist. Dieses Modell des präsenten Miterlebens von erzählter körperlicher Gewalt im virtuellen Rezeptionsraum dient zur rezeptionsästhetischen Analyse ausgewählter Szenen aus dem Nibelungenlied, der Rabenschlacht und dem Laurin

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783631908655
    Schriftenreihe: Kultur, Wissenschaft, Literatur ; Band 43
    Schlagworte: Deutsch; Europäische Geschichte: Mittelalter; FOREIGN LANGUAGE STUDY / Greek (Modern); Gewalt, Intoleranz und Verfolgung in der Geschichte; HISTORY / Europe / General; LITERARY CRITICISM / European / English, Irish, Scottish, Welsh; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Medienwissenschaften
    Weitere Schlagworte: Erzähltechnik; Gewalterzählen; Laurin; Nibelungenlied; Präsenz; Rabenschlacht; Rezeptionsraum; Rezeptionsästhetik; Schlacht; Virtualität
    Umfang: 293 Seiten
    Bemerkung(en):

    Leicht überarbeitete Fassung der echten Hochschulschrift

    Dissertation, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2021

    Erzählen von körperlicher Gewalt in mittelhochdeutscher Literatur - virtuelle Räume - Rezeptionsästhetik - Inklusion in die Rezeptionssituation - Nibelungenlied - Rabenschlacht - Laurin

  14. I Am A Revolutionary
    Fred Hampton Speaks
    Autor*in: Hampton, Fred
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Pluto Press, London

    'I believe I'm going to die doing the things I was born to do. I believe I'm going to die high off the people. I believe I'm going to die a revolutionary' - Fred HamptonFred Hampton was one of the most promising Black radical leaders of the 20th... mehr

     

    'I believe I'm going to die doing the things I was born to do. I believe I'm going to die high off the people. I believe I'm going to die a revolutionary' - Fred HamptonFred Hampton was one of the most promising Black radical leaders of the 20th century. As Deputy Chairman of the Black Panthers, his speeches reverberated through Chicago and across America during the movement for Black liberation in the 1960s. But his talents brought him to the attention of the FBI, who assassinated him at his home, aged only 21.This is the first time these breathtaking speeches have appeared in print. Hampton's deeply radical rhetoric leaps from the page, showcasing his unique ability to weave together the dual oppressions of race and class with flair, and foregrounding his commitment to the solidarity of revolutionary internationalism

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Alagraa, Bedour (HerausgeberIn); Hampton Jr., Fred (HerausgeberIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9780745346373
    Schriftenreihe: Black Critique
    Schlagworte: 20th century history: c 1900 to c 2000; Amerikanische Geschichte; Black & Asian studies; Gewalt, Intoleranz und Verfolgung in der Geschichte; HIS056000; HISTORY / Americas (North, Central, South, West Indies); HISTORY / Modern / 20th Century; HISTORY / North America; HISTORY / Revolutionary; History of the Americas; LCO018000; Marxism & Communism; POLITICAL SCIENCE / Political Ideologies / Communism & Socialism; Political leaders & leadership; Politische Führer und Führung; Politische Ideologien und Bewegungen der extremen Linken; Reden; Revolutionen, Aufstände, Rebellionen
    Umfang: 272 Seiten
    Bemerkung(en):

    Zielgruppe: 5PB-US-C, Bezug zu Afro-Amerikanern

    Introduction - Bedour Alagraa Foreword - Fred Hampton Jr.1. I Am a Revolutionary2. Political Prisoner3. You Can Kill a Revolutionary but You Can't Kill the Revolution4. Power Anywhere Where There Are People5. It's a Class Struggle Goddammit!6. Negro Fights Back7. I'm Not Afraid to Say I'm At War With the Pigs8. The Black Panther Revolution9. Against Racism10. Die for the people11. Peace to You, If You're Willing to Fight for ItEpilogue: On the Importance of Political EducationAppendix: Interview with Akua Njeri

  15. „Ich hoffe auf baldigen Umbruch …"
    der Jurist Gustav Herzfeld und seine Familie : New York – Berlin – Potsdam – Theresienstadt
    Beteiligt: Kuntze, Simon (Herausgeber); Topp, Sascha (Herausgeber)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  vbb, Berlin

    Der Rechtsanwalt Gustav Herzfeld (1861-1942), der wohlhabenden Familie Hallgarten-Herzfeld entstammend, gestaltete sein Leben zwischen New York, Berlin und Potsdam über die grossen Zäsuren der deutschen Geschichte hinweg. Befreundet mit... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
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    Der Rechtsanwalt Gustav Herzfeld (1861-1942), der wohlhabenden Familie Hallgarten-Herzfeld entstammend, gestaltete sein Leben zwischen New York, Berlin und Potsdam über die grossen Zäsuren der deutschen Geschichte hinweg. Befreundet mit Persönlichkeiten wie dem "Vater" der Weimarer Verfassung Hugo Preuss oder dem Ethnologen und Direktor des Berliner Völkerkundemuseums Karl von den Steinen, belebte Gustav Herzfeld seit der Jahrhundertwende das kulturelle Leben von Potsdam zwischen Jurisprudenz, Wissenschaft, Literatur und den schönen Künsten. Herzfelds weitläufige Familie, aus der Personen wie John Heartfield und Wieland Herzfelde international Berühmtheit erlangten, stemmte sich seit 1933 gegen die nationalsozialistische Verfolgung. Mit Gustav Herzfelds Hilfe konnten sich Familienmitglieder ins Ausland retten. Andere fielen der Vernichtung in Theresienstadt, Sobibor oder Auschwitz zum Opfer. Der Band bietet Perspektiven auf die hoch aktuelle Lebensgeschichte eines deutschen Juristen, dessen Nachkommen in Europa und Amerika das Autorenteam bei der Spurensuche unterstützt haben

     

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  16. <<Das>> Echo der Zeit
    die Musik und das Leben im Zeitalter der Weltkriege
    Autor*in: Eichler, Jeremy
    Erschienen: [2024]; © 2023
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Einfühlsam schildert Jeremy Eichler die dramatischen Lebenswege und die revolutionären Werke vier der bedeutendsten musikalischen Genies des 20. Jahrhunderts: Richard Strauss, Arnold Schönberg, Dmitri Schostakowitsch und Benjamin Britten. Er lässt... mehr

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    Einfühlsam schildert Jeremy Eichler die dramatischen Lebenswege und die revolutionären Werke vier der bedeutendsten musikalischen Genies des 20. Jahrhunderts: Richard Strauss, Arnold Schönberg, Dmitri Schostakowitsch und Benjamin Britten. Er lässt uns miterleben, wie sie die Erfahrungen der totalitären Epoche in ihren Schöpfungen verarbeiteten - und ein unvergängliches Zeugnis ablegten, das wie ein Echo in unsere unmittelbare Gegenwart hineinhallt. Mit dem dem souveränen Wissen des Historikers und dem scharfen Auge des Romanciers, der das tief Menschliche begreift, schildert Jeremy Eichler, wie Richard Strauss, Arnold Schönberg, Dmitri Schostakowitsch und Benjamin Britten die Weltkriege und den Holocaust durchlebten. Die vier Komponisten verwandelten ihre Erfahrungen in zutiefst bewegende Musikwerke, die die verlorene Zeit widerspiegeln. Anhand vieler Zeugnisse von Schriftstellern, Philosophen, Musikern und einfachen Bürgern zeigt der Autor, wie sich das Wesen eines ganzen Zeitalters in diese Klänge und Geschichten eingeschrieben hat. Auf dem Weg dorthin besucht er für die Entstehung der Musik ganz zentrale Orte: von den Ruinen der Kathedrale von Coventry bis zur Schlucht von Babi Yar in Kiew. Während die lebendige Erinnerung an das "Zeitalter der Extreme" verblasst, erschließt Eichler neue Wege, der Geschichte zuzuhören und zu lernen. Eine Erzählung voller Einsichten und Mitgefühl, die unser Denken über das Vermächtnis des Krieges, die Gegenwart der Vergangenheit und das erneuerte Versprechen der Kunst für unser heutiges Leben belebt. "Zutiefst bewegend. Ich bin überwältigt." Edmund de Waal, Autor von "Der Hase mit den Bernsteinaugen"

     

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  17. Klaus Mann
    ein Leben
    Autor*in: Medicus, Thomas
    Erschienen: Mai 2024
    Verlag:  Rowohlt Berlin, Berlin

    Klaus Mann verkörpert die bewegte erste Hälfte des 20. Jahrhunderts wie kaum ein Zweiter - als schillernder Bohemien, als großer Schriftsteller. Thomas Medicus begleitet Klaus Mann (1906 bis 1949) auf den Stationen seines sehr modernen Lebens - von... mehr

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    Klaus Mann verkörpert die bewegte erste Hälfte des 20. Jahrhunderts wie kaum ein Zweiter - als schillernder Bohemien, als großer Schriftsteller. Thomas Medicus begleitet Klaus Mann (1906 bis 1949) auf den Stationen seines sehr modernen Lebens - von der behüteten Münchner Kindheit, der Karriere des Dandys in der Weimarer Republik, die der homosexuellen Emanzipation Vorschub leistete, bis zur Emigration in verschiedene europäische Staaten und in die USA. Klaus Mann war ein großer Reisender; irrlichternd zwischen den Kontinenten, publizierte er in ungebremstem Schreibfluss. Ein extremes Leben, immer auch überschattet von Drogen und Ausschweifungen, einem Todeswunsch von früh auf. Dann die Rückkehr nach Deutschland 1945 als amerikanischer GI, schließlich die düsteren letzten Jahre bis zu seinem Freitod in Cannes. In seiner großen Biographie erzählt Thomas Medicus dieses unwahrscheinliche Leben und ergründet dessen Obsessionen und Triebkräfte. Bestimmend waren der Dauerkonflikt mit dem Vater Thomas Mann, die zahlreichen politischen Kämpfe, seine Amouren, das enge Verhältnis zur Schwester Erika. Eine glänzende Neueinschätzung dieses funkelnden Schriftstellers und Deuters seiner Epoche, die hier als eindrucksvolles zeitgeschichtliches Panorama wiederersteht

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783737101547; 373710154X
    Weitere Identifier:
    9783737101547
    Auflage/Ausgabe: Originalausgabe
    Schlagworte: Biografie: Schriftsteller; Gewalt, Intoleranz und Verfolgung in der Geschichte; Literaturwissenschaft: 1900 bis 2000; Literaturwissenschaft: Prosa, Erzählung, Roman, Autoren; Sozial- und Kulturgeschichte
    Weitere Schlagworte: 20. Jahrhundert; Avantgarde; Biografie; Biographie; Boheme; Deutsche Zeitgeschichte; Erika Mann; Exil; Exilliteratur; Familie Mann
    Umfang: 539 Seiten, Illustrationen, 21.5 cm x 14 cm
  18. Gewalt und virtuelle Räume in mittelhochdeutscher Heldenepik
    Rezeptionsästhetische Untersuchungen
    Erschienen: [2024]; © 2024
    Verlag:  Peter Lang, Berlin

    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783631908655
    Schriftenreihe: Kultur, Wissenschaft, Literatur ; Band 43
    Schlagworte: Deutsch; Europäische Geschichte: Mittelalter; FOREIGN LANGUAGE STUDY / Greek (Modern); Gewalt, Intoleranz und Verfolgung in der Geschichte; HISTORY / Europe / General; LITERARY CRITICISM / European / English, Irish, Scottish, Welsh; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Medienwissenschaften
    Weitere Schlagworte: Erzähltechnik; Gewalterzählen; Laurin; Nibelungenlied; Präsenz; Rabenschlacht; Rezeptionsraum; Rezeptionsästhetik; Schlacht; Virtualität
    Umfang: 293 Seiten
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2021

  19. Vor den Ruinen von Grosny
    Leben und Überleben im multiethnischen Kaukasus
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Matthes & Seitz, Berlin

    "Was war der Vielvölkerstaat Sowjetunion, der immerhin sieben Jahrzehnte lang das Leben von über zweihundert Millionen Menschen bestimmte? Wie funktionierte das Miteinander der multiethnischen Gemeinschaften, die in einer Vielzahl von sowjetischen... mehr

    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    "Was war der Vielvölkerstaat Sowjetunion, der immerhin sieben Jahrzehnte lang das Leben von über zweihundert Millionen Menschen bestimmte? Wie funktionierte das Miteinander der multiethnischen Gemeinschaften, die in einer Vielzahl von sowjetischen Städten über Jahrzehnte bestanden? Anders gefragt, wie gelang es den Menschen, nach den Exzessen der Gewalt – Revolution, Bürgerkrieg, Terror, Zweiter Weltkrieg – einander wieder in die Augen zu schauen und neues Vertrauen zu fassen? Oder waren die gemeinsam verlebten Jahrzehnte nach Stalins Tod nichts weiter als ein Ausharren, ein Warten auf das 'Ende der Geschichte'?" Die Suche nach Antworten auf diese Fragen führte Walter Sperling in dieser mitreißend erzählten Alltagsgeschichte an den Rand der ehemaligen Sowjetunion, nach Grosny. Dort bündelt sich wie in einem Brennglas das Kräftespiel von Widerstand und Integration, im Ringen des russischen Imperiums und der Peripherie, der Kolonisatoren und Kolonisierten. Erst Garnisonsort, dann Boomtown des Erdöls, nach der Oktoberrevolution Baustelle des Sozialismus, wenig später Frontstadt im Visier der deutschen Wehrmacht. Nach der Deportation der Tschetschenen und Inguschen 1944 und deren Rückkehr 1957 hörte man lange nichts mehr von dem beschaulichen Städtchen im Kaukasus, das beharrlich um seinen sozialen Frieden rang. Bis zum ersten russischen Tschetschenienkrieg, als Grosny erneut in Ruinen endete. Die Eskalation und die Radikalisierung zeichnet Walter Sperling nach. Vor allem aber macht er die Bemühungen sichtbar, Brücken zu schlagen und zu vermitteln, weil die Eliten der multiethnischen und multireligiösen Peripherie wussten, was der Preis von Entfesselung ist

     

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  20. Opfernationalismus
    Erinnerung und Herrschaft in der postkolonialen Welt
    Autor*in: Im, Chi-hyŏn
    Erschienen: [2024]; © 2024
    Verlag:  Verlag Klaus Wagenbach, Berlin

    Während der Nationalismus seine Begründung früher in Heldengeschichten des unbesiegbaren Volkes fand, schöpfen heute weltweit immer mehr Staaten und Nationen ihr Selbstbewusstsein aus einer Opfergeschichte - und leiten daraus einen Status ab, der... mehr

    Stiftung Topographie des Terrors, Bibliothek
    Up Lim
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    Wissenschaftskolleg zu Berlin - Institute for Advanced Study, Bibliothek
    Neues Im Kolleg entstanden
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    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2024/1289
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    Hamburger Institut für Sozialforschung, Bibliothek
    InBearbeitung
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    Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, Bibliothek
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    Während der Nationalismus seine Begründung früher in Heldengeschichten des unbesiegbaren Volkes fand, schöpfen heute weltweit immer mehr Staaten und Nationen ihr Selbstbewusstsein aus einer Opfergeschichte - und leiten daraus einen Status ab, der sogar vererbt werden soll. Mit vergleichendem Blick auf Polen, Deutschland, Israel, Japan und Südkorea zeigt Jie-Hyun Lim scharfsinnig, welche Probleme ein solcher Opfernationalismus mit sich bringt, wenn er sich als Machtpolitik formiert: Vergangenheit wird verfälscht, die Opfer selbst werden mitunter unsichtbar gemacht und Herrschaft legitimiert. Indem er dabei konsequent die Perspektive vom europäischen Zentrum löst und in den Globalen Osten verlagert, wird deutlich, wie die historischen Katastrophen im Gedenken weltweit in Beziehung gesetzt und abgeglichen werden, sich erklären und in Konkurrenz zueinander geraten. In seinen wegweisenden Überlegungen entwirft Lim die Grundzüge für einen globalen Erinnerungsraum, der auf Anteilnahme und Diversität beruht und zugleich historisch trennscharf bleibt. Ein unverzichtbarer Beitrag für die Debatten um eine Geschichtspolitik der Zukunft in der postkolonialen Welt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Mogultay, Utku (ÜbersetzerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783803151971
    Weitere Identifier:
    9783803151971
    RVK Klassifikation: NB 3300 ; NB 3400 ; NB 4300
    Schriftenreihe: Kleine kulturwissenschaftliche Bibliothek ; Band 97
    Schlagworte: Genozide und ethnische Säuberung; Geschichte; Geschichte: Ereignisse und Themen; Geschichte: Theorie und Methoden; Gewalt, Intoleranz und Verfolgung in der Geschichte; Holocaust; Ideengeschichte, Geistesgeschichte; Interkulturelle Studien und Themen; Kolonialismus und Imperialismus; Kulturpolitik und Kulturdebatten; Kulturwissenschaften; Nationale Befreiung und Unabhängigkeit, Postkolonialismus; Nationalismus
    Weitere Schlagworte: DDR
    Umfang: 140 Seiten
    Bemerkung(en):

    Enthält Literaturangaben

  21. Thea Sternheim oder Das Lächeln der Magier
    Biografie
    Autor*in: Horst, Dietmar
    Erschienen: [2023]; © 2023
    Verlag:  Vergangenheitsverlag, Berlin

    Thea Sternheim (1883-1971) wird heute zu den bedeutendsten Tagebuchschreiberinnen des 20. Jahrhunderts gezählt. Auf mehr als dreißigtausend Seiten protokollierte sie privates und öffentliches Geschehen von 1903 bis zu ihrem Tod. Als "Exilantin der... mehr

    Deutsches Seminar, Neuere deutsche Literatur, Bibliothek
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    Germanisches Nationalmuseum, Bibliothek
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    FH: Ger 940/Stern 23-5324
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    2024-913
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Thea Sternheim (1883-1971) wird heute zu den bedeutendsten Tagebuchschreiberinnen des 20. Jahrhunderts gezählt. Auf mehr als dreißigtausend Seiten protokollierte sie privates und öffentliches Geschehen von 1903 bis zu ihrem Tod. Als "Exilantin der ersten Stunde" gründete sie 1933 in Paris einen literarischen Salon, in dem führende Mitglieder der deutschen Exil-Literatur zusammentrafen - darunter Joseph Roth, Stefan Zweig, Klaus und Erika Mann, Johannes R. Becher und Herman Kesten. Ihre eigenen schriftstellerischen Werke zeichneten sich durch philosophische Tiefenschichten aus, die Rezensenten begeisterten, auch wenn sie eine größere Leserschaft nicht erreichten. Insbesondere der Roman Sackgassen - dem Ingeborg Bachmann "europäisches Format" bescheinigte - behandelte Themen, die noch heute von brennender Aktualität sind. Dietmar Horst zeichnet auf Basis akribischer Archivrecherchen und profunder Kenntnis des Werks von Thea Sternheim das Bild einer immer unterschätzten, oftmals von ihren Männern betrogenen Frau, die erst heute - und zu Recht - als eine der faszinierendsten Autorinnen des 20. Jahrhunderts entdeckt wird. Zum Autor: Dietmar Horst, geb. 1962 in Zams (Tirol), lebt als promovierter Publizist in Salzburg. Nach seinem Studium arbeitete er als freier Journalist für mehrere Tages- und Wochenzeitungen. Zahlreiche Publikationen

     

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  22. Klaus Mann
    ein Leben
    Autor*in: Medicus, Thomas
    Erschienen: Mai 2024; © 2024
    Verlag:  Rowohlt Berlin, Berlin

    Klaus Mann verkörpert die bewegte erste Hälfte des 20. Jahrhunderts wie kaum ein Zweiter - als schillernder Bohemien, als großer Schriftsteller. Thomas Medicus begleitet Klaus Mann (1906 bis 1949) auf den Stationen seines sehr modernen Lebens - von... mehr

    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    medicus thomas 2024
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    Goethe-Institut e. V. Zentrale, Bibliothek
    830 Man 4
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    Landesbibliothek Oldenburg
    FH: Texte 070/ManK 24-1740
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    64 A 2344
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    Klaus Mann verkörpert die bewegte erste Hälfte des 20. Jahrhunderts wie kaum ein Zweiter - als schillernder Bohemien, als großer Schriftsteller. Thomas Medicus begleitet Klaus Mann (1906 bis 1949) auf den Stationen seines sehr modernen Lebens - von der behüteten Münchner Kindheit, der Karriere des Dandys in der Weimarer Republik, die der homosexuellen Emanzipation Vorschub leistete, bis zur Emigration in verschiedene europäische Staaten und in die USA. Klaus Mann war ein großer Reisender; irrlichternd zwischen den Kontinenten, publizierte er in ungebremstem Schreibfluss. Ein extremes Leben, immer auch überschattet von Drogen und Ausschweifungen, einem Todeswunsch von früh auf. Dann die Rückkehr nach Deutschland 1945 als amerikanischer GI, schließlich die düsteren letzten Jahre bis zu seinem Freitod in Cannes. In seiner großen Biographie erzählt Thomas Medicus dieses unwahrscheinliche Leben und ergründet dessen Obsessionen und Triebkräfte. Bestimmend waren der Dauerkonflikt mit dem Vater Thomas Mann, die zahlreichen politischen Kämpfe, seine Amouren, das enge Verhältnis zur Schwester Erika. Eine glänzende Neueinschätzung dieses funkelnden Schriftstellers und Deuters seiner Epoche, die hier als eindrucksvolles zeitgeschichtliches Panorama wiederersteht.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783737101547; 373710154X
    Weitere Identifier:
    9783737101547
    RVK Klassifikation: GM 4761
    Auflage/Ausgabe: Originalausgabe
    Schlagworte: Biografie: Schriftsteller; Gewalt, Intoleranz und Verfolgung in der Geschichte; Literaturwissenschaft: 1900 bis 2000; Literaturwissenschaft: Prosa, Erzählung, Roman, Autoren; Sozial- und Kulturgeschichte; Avantgarde; Boheme; Deutsche Zeitgeschichte; Exil; Exilliteratur
    Weitere Schlagworte: Mann, Erika; Familie Mann
    Umfang: 539 Seiten, Illustrationen, 22 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 522-534

    Mit Register

  23. Winston Churchill
    Biographie
    Erschienen: [2024]; © 2024
    Verlag:  dtv, München

    Verlagsinfo: Der Held des 20. Jahrhunderts: Er hat Hitler aufgehalten Unter den herausragenden Politikern des 20. Jahrhunderts ist Churchill der schillerndste. Hollywood hat den Adeligen mit der Zigarre längst zu einer Film- und Heldenfigur... mehr

    Landschaftsbibliothek Aurich
    Eyk 24 : x 84786
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    Stadtbibliothek Braunschweig
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    Stadtbibliothek Braunschweig
    I 157-497
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
    2973-7820
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    a hit 538/525
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    Stadtbibliothek Bremen, Zentralbibliothek
    Gesch 649 Churchi
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    Stadt Chemnitz, Kulturbetrieb, Stadtbibliothek
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    717091
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    GE 2024/1715
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    I Pq 147
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    Hist 9335/1884
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Landesbibliothek Oldenburg
    FH: Ge 017/Chu 24-1334
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
    6270-892 6
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    Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
    15.64 P Chur = 60 A 743
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Stuttgart
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    Württembergische Landesbibliothek
    74/2860
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    Verlagsinfo: Der Held des 20. Jahrhunderts: Er hat Hitler aufgehalten Unter den herausragenden Politikern des 20. Jahrhunderts ist Churchill der schillerndste. Hollywood hat den Adeligen mit der Zigarre längst zu einer Film- und Heldenfigur überhöht. Seine Sätze, dass er etwa "außer Blut, Schweiß und Tränen" nichts zu bieten habe, sind geflügelte Worte. Churchill gilt als einer der größten Redner der Geschichte, hat seinen aufwendigen Lebensunterhalt als Schriftsteller und Journalist bestritten und wurde mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Er galt in den dreißiger Jahren als politisch erledigt, doch da er unermüdlich vor der Bedrohung durch Deutschland gewarnt hat, wurde er über Nacht Premierminister während deutsche Truppen in Frankreich einmarschierten und war Hitlers härtester Gegner.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783423284103; 3423284102
    Weitere Identifier:
    9783423284103
    RVK Klassifikation: NQ 3285
    Schlagworte: Biografien: historisch, politisch, militärisch; Erster Weltkrieg; Europäische Geschichte; Gewalt, Intoleranz und Verfolgung in der Geschichte; Kolonialismus und Imperialismus; Nationale Befreiung und Unabhängigkeit, Postkolonialismus; Politische Führer und Führung; Zweiter Weltkrieg
    Weitere Schlagworte: Admiralität; Adolf Hitler; Alkoholismus; Anthony Eden; Biografien; Biographien; Bismarck; Blitzkrieg; Bomber Harris
    Umfang: 615 Seiten, Illustrationen, 22 cm x 14.3 cm
    Bemerkung(en):

    Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke

  24. Das Echo der Zeit
    die Musik und das Leben im Zeitalter der Weltkriege
    Autor*in: Eichler, Jeremy
    Erschienen: [2024]; © 2024
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Einfühlsam schildert Jeremy Eichler die dramatischen Lebenswege und die revolutionären Werke vier der bedeutendsten musikalischen Genies des 20. Jahrhunderts: Richard Strauss, Arnold Schönberg, Dmitri Schostakowitsch und Benjamin Britten. Er lässt... mehr

    Landschaftsbibliothek Aurich
    Elg 24 : x 85001
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    64 A 1851
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    Einfühlsam schildert Jeremy Eichler die dramatischen Lebenswege und die revolutionären Werke vier der bedeutendsten musikalischen Genies des 20. Jahrhunderts: Richard Strauss, Arnold Schönberg, Dmitri Schostakowitsch und Benjamin Britten. Er lässt uns miterleben, wie sie die Erfahrungen der totalitären Epoche in ihren Schöpfungen verarbeiteten - und ein unvergängliches Zeugnis ablegten, das wie ein Echo in unsere unmittelbare Gegenwart hineinhallt. Mit dem dem souveränen Wissen des Historikers und dem scharfen Auge des Romanciers, der das tief Menschliche begreift, schildert Jeremy Eichler, wie Richard Strauss, Arnold Schönberg, Dmitri Schostakowitsch und Benjamin Britten die Weltkriege und den Holocaust durchlebten. Die vier Komponisten verwandelten ihre Erfahrungen in zutiefst bewegende Musikwerke, die die verlorene Zeit widerspiegeln. Anhand vieler Zeugnisse von Schriftstellern, Philosophen, Musikern und einfachen Bürgern zeigt der Autor, wie sich das Wesen eines ganzen Zeitalters in diese Klänge und Geschichten eingeschrieben hat. Auf dem Weg dorthin besucht er für die Entstehung der Musik ganz zentrale Orte: von den Ruinen der Kathedrale von Coventry bis zur Schlucht von Babi Yar in Kiew. Während die lebendige Erinnerung an das "Zeitalter der Extreme" verblasst, erschließt Eichler neue Wege, der Geschichte zuzuhören und zu lernen. Eine Erzählung voller Einsichten und Mitgefühl, die unser Denken über das Vermächtnis des Krieges, die Gegenwart der Vergangenheit und das erneuerte Versprechen der Kunst für unser heutiges Leben belebt.

     

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  25. Vor den Ruinen von Grosny
    Leben und Überleben im multiethnischen Kaukasus
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Matthes & Seitz, Berlin

    IDie Mythen der Völkerfreundschaft -- Eine Stadt an der imperialen Peripherie -- Die Spuren und Quellen einer Geschichte -- Alltag und Zivilisation: Fragen an Grosny -- Kapitel 1: Vom Vorposten des Imperiums zur Boomtown des Öls -- Die Festung an der... mehr

    Zugang:
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    Deutsches Historisches Institut Paris, Bibliothek
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    Deutsches Historisches Institut in Rom, Bibliothek
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    Deutsches Historisches Institut Washington, Bibliothek
    e-Book Proquest Ebook Central (Ebrary)
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    IDie Mythen der Völkerfreundschaft -- Eine Stadt an der imperialen Peripherie -- Die Spuren und Quellen einer Geschichte -- Alltag und Zivilisation: Fragen an Grosny -- Kapitel 1: Vom Vorposten des Imperiums zur Boomtown des Öls -- Die Festung an der Sunscha -- Hinter dem Fluss: das Land der Tschetschenen -- Der Kolonialkrieg, die Verheißung des Islam und die Zwänge des Dschihad-Staates -- Von Widerstand zu Eigensinn: Plädoyer für postkoloniale Perspektiven -- Boomtown des Öls im Zeichen der Verbürgerlichung -- Kapitel 2: Brennende Ölfelder 1917: Revolution, Bürgerkrieg, Terror -- Streik, Revolution und Pogrom: Grosny 1905 -- Wut und Angst: Gewaltgemeinschaften der Revolution -- Inmitten des Bürgerkrieges: Grosny 1917-1920 -- Fragiler Frieden: die Schwäche des bolschewistischen Staates -- Kapitel 3: Der Kampf ums Öl, um den Plan und um eine sowjetische Nation -- Grosneft - ein Ölkonzern entsteht -- »Russische« Stadt, »tschetschenisches« Land -- Hauptstadt einer sowjetischen Nation -- Baustelle und Brückenkopf der sowjetischen Zivilisation -- Produktionserfolge nach Plan: Druck, Terror, Angst -- Stalinismus als Zivilisation: die Stadt und die Versprechen der Heterotopie -- Kapitel 4: Brennende Ölfelder 1942: Hitlers Krieg, Stalins Deportation -- Der Kaukasus, das Öl und die Wehrmacht am Terek -- Freund und Feind in den Bergen -- Die Suche nach Eindeutigkeit hinter der Front -- Die Deportation: »sowjetische« Nation, »feindliche« Nation -- Im Niemandsland -- Kapitel 5: Nachkriegsidyll aus dem Geist des Stalinismus -- Erdöl für den Kalten Krieg -- Jenseits der Repression: zur Signatur der Nachkriegszeit -- »Gezähmte Helden« und das kleinbürgerliche Glück -- Ordnung, Fleiß, Familiensinn: Konturen einer Nachkriegsgesellschaft -- Grosny - ein Nachkriegsidyll.

     

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