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  1. Die persönliche geistige Schöpfung zwischen Rechtsprechung und Medienpsychologie
    Eine empirische Untersuchung
    Autor*in: Bisges, Marcel
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Baden-Baden

    Zur Abgrenzung urheberrechtlich Schutzloser von geschützten Erzeugnissen orientiert sich die Rechtsprechung nicht allein an der „persönlichen geistigen Schöpfung“, sondern stellt auch darauf ab, ob ein Erzeugnis ausreichend individuell ist. Ein... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Zur Abgrenzung urheberrechtlich Schutzloser von geschützten Erzeugnissen orientiert sich die Rechtsprechung nicht allein an der „persönlichen geistigen Schöpfung“, sondern stellt auch darauf ab, ob ein Erzeugnis ausreichend individuell ist. Ein intersubjektives Verständnis des Individualitätsbegriffs wurde zwar nachgewiesen, sodass ein Abstellen hierauf nicht willkürlich ist. Die Entscheidung entspricht aber weitgehend nicht den theoretischen Vorgaben, denn es ist bspw. auch der Herstellungsaufwand entscheidend. Zudem ist die Einigkeit höher, ob ein geistiges Erzeugnis eine „persönliche geistige Schöpfung“ ist, als bei seiner Individualität, sodass unmittelbar auf die „persönliche geistige Schöpfung“ abgestellt werden sollte. To distinguish between products that are not protected by copyright and those that are, case law is not only based on ‘persönliche geistige Schöpfung’ (‘personal intellectual creation’), but also on whether a product is sufficiently individual. An intersubjective understanding of the concept of individuality has been proven, which means that focusing on it is not arbitrary. However, the decision largely does not correspond to theoretical specifications because manufacturing effort, for example, is also decisive. In addition, there is greater agreement as to whether an intellectual product is a ‘personal intellectual creation’ than as to its individuality, so ‘personal intellectual creation’ should be referred to directly.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783748932895
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PE 745
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Schriftenreihe zu Medienrecht, Medienproduktion und Medienökonomie ; 43
    Schlagworte: Künstler; Ästhetik; Musik; Urteil; Werkbegriff; Individualität; Originalität; Kreation; eigene geistige Schöpfung; Gestaltungshöhe; Werkeigenschaft; persönliche geistige Schöpfung
    Umfang: 1 Online-Ressource (266 S.)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, TU Berlin, 2022

  2. Die persönliche geistige Schöpfung zwischen Rechtsprechung und Medienpsychologie
    Eine empirische Untersuchung
    Autor*in: Bisges, Marcel
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Baden-Baden

    Zur Abgrenzung urheberrechtlich Schutzloser von geschützten Erzeugnissen orientiert sich die Rechtsprechung nicht allein an der „persönlichen geistigen Schöpfung“, sondern stellt auch darauf ab, ob ein Erzeugnis ausreichend individuell ist. Ein... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Zur Abgrenzung urheberrechtlich Schutzloser von geschützten Erzeugnissen orientiert sich die Rechtsprechung nicht allein an der „persönlichen geistigen Schöpfung“, sondern stellt auch darauf ab, ob ein Erzeugnis ausreichend individuell ist. Ein intersubjektives Verständnis des Individualitätsbegriffs wurde zwar nachgewiesen, sodass ein Abstellen hierauf nicht willkürlich ist. Die Entscheidung entspricht aber weitgehend nicht den theoretischen Vorgaben, denn es ist bspw. auch der Herstellungsaufwand entscheidend. Zudem ist die Einigkeit höher, ob ein geistiges Erzeugnis eine „persönliche geistige Schöpfung“ ist, als bei seiner Individualität, sodass unmittelbar auf die „persönliche geistige Schöpfung“ abgestellt werden sollte. To distinguish between products that are not protected by copyright and those that are, case law is not only based on ‘persönliche geistige Schöpfung’ (‘personal intellectual creation’), but also on whether a product is sufficiently individual. An intersubjective understanding of the concept of individuality has been proven, which means that focusing on it is not arbitrary. However, the decision largely does not correspond to theoretical specifications because manufacturing effort, for example, is also decisive. In addition, there is greater agreement as to whether an intellectual product is a ‘personal intellectual creation’ than as to its individuality, so ‘personal intellectual creation’ should be referred to directly.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783748932895
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Schriftenreihe zu Medienrecht, Medienproduktion und Medienökonomie ; 43
    Schlagworte: Künstler; Ästhetik; Musik; Urteil; Werkbegriff; Individualität; Originalität; Kreation; eigene geistige Schöpfung; Gestaltungshöhe; Werkeigenschaft; persönliche geistige Schöpfung
    Umfang: 1 Online-Ressource (266 S.)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, TU Berlin, 2022

  3. Die persönliche geistige Schöpfung zwischen Rechtsprechung und Medienpsychologie
    eine empirische Untersuchung
    Autor*in: Bisges, Marcel
    Erschienen: 2022; ©2022
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    Zur Abgrenzung urheberrechtlich Schutzloser von geschützten Erzeugnissen orientiert sich die Rechtsprechung nicht allein an der „persönlichen geistigen Schöpfung“, sondern stellt auch darauf ab, ob ein Erzeugnis ausreichend individuell ist. Ein... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Hochschule Furtwangen University. Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien. Campus Furtwangen, Bibliothek
    eBook Nomos
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Bibliothek der Hochschule Hannover
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    Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    Nomos eLibrary MedienKomwiss
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    Universitätsbibliothek Ilmenau
    REC 2022
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    Badische Landesbibliothek
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    Karlsruher Institut für Technologie, KIT-Bibliothek
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    E-Book Nomos
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    Hochschule Magdeburg-Stendal, Hochschulbibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos
    keine Fernleihe
    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
    eBook Nomos
    keine Fernleihe
    Hochschule Mittweida (FH), Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Offenburg, University of Applied Sciences, Bibliothek Campus Offenburg
    E-Book Nomos
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
    keine Fernleihe
    Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg, Bibliothek
    E-Book Nomos
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    Hochschule Magdeburg-Stendal, Standort Stendal, Bibliothek
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    Hochschule der Medien, Bibliothek Standort Nobelstr.
    Nomos E-Book
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    keine Fernleihe

     

    Zur Abgrenzung urheberrechtlich Schutzloser von geschützten Erzeugnissen orientiert sich die Rechtsprechung nicht allein an der „persönlichen geistigen Schöpfung“, sondern stellt auch darauf ab, ob ein Erzeugnis ausreichend individuell ist. Ein intersubjektives Verständnis des Individualitätsbegriffs wurde zwar nachgewiesen, sodass ein Abstellen hierauf nicht willkürlich ist. Die Entscheidung entspricht aber weitgehend nicht den theoretischen Vorgaben, denn es ist bspw. auch der Herstellungsaufwand entscheidend. Zudem ist die Einigkeit höher, ob ein geistiges Erzeugnis eine „persönliche geistige Schöpfung“ ist, als bei seiner Individualität, sodass unmittelbar auf die „persönliche geistige Schöpfung“ abgestellt werden sollte. To distinguish between products that are not protected by copyright and those that are, case law is not only based on ‘persönliche geistige Schöpfung’ (‘personal intellectual creation’), but also on whether a product is sufficiently individual. An intersubjective understanding of the concept of individuality has been proven, which means that focusing on it is not arbitrary. However, the decision largely does not correspond to theoretical specifications because manufacturing effort, for example, is also decisive. In addition, there is greater agreement as to whether an intellectual product is a ‘personal intellectual creation’ than as to its individuality, so ‘personal intellectual creation’ should be referred to directly.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783748932895
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PE 745
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Schriftenreihe zu Medienrecht, Medienproduktion und Medienökonomie ; Band 43
    Schlagworte: Künstler; Ästhetik; Musik; Urteil; Werkbegriff; Individualität; Originalität; Kreation; eigene geistige Schöpfung; Gestaltungshöhe; Werkeigenschaft; persönliche geistige Schöpfung
    Umfang: 1 Online-Ressource (266 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Technische Universität Berlin, 2022

  4. <<Die>> persönliche geistige Schöpfung zwischen Rechtsprechung und Medienpsychologie
    eine empirische Untersuchung
    Autor*in: Bisges, Marcel
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    Zur Abgrenzung urheberrechtlich Schutzloser von geschützten Erzeugnissen orientiert sich die Rechtsprechung nicht allein an der „persönlichen geistigen Schöpfung“, sondern stellt auch darauf ab, ob ein Erzeugnis ausreichend individuell ist. Ein... mehr

    Universitätsbibliothek Trier
    keine Fernleihe

     

    Zur Abgrenzung urheberrechtlich Schutzloser von geschützten Erzeugnissen orientiert sich die Rechtsprechung nicht allein an der „persönlichen geistigen Schöpfung“, sondern stellt auch darauf ab, ob ein Erzeugnis ausreichend individuell ist. Ein intersubjektives Verständnis des Individualitätsbegriffs wurde zwar nachgewiesen, sodass ein Abstellen hierauf nicht willkürlich ist. Die Entscheidung entspricht aber weitgehend nicht den theoretischen Vorgaben, denn es ist bspw. auch der Herstellungsaufwand entscheidend. Zudem ist die Einigkeit höher, ob ein geistiges Erzeugnis eine „persönliche geistige Schöpfung“ ist, als bei seiner Individualität, sodass unmittelbar auf die „persönliche geistige Schöpfung“ abgestellt werden sollte To distinguish between products that are not protected by copyright and those that are, case law is not only based on ‘persönliche geistige Schöpfung’ (‘personal intellectual creation’), but also on whether a product is sufficiently individual. An intersubjective understanding of the concept of individuality has been proven, which means that focusing on it is not arbitrary. However, the decision largely does not correspond to theoretical specifications because manufacturing effort, for example, is also decisive. In addition, there is greater agreement as to whether an intellectual product is a ‘personal intellectual creation’ than as to its individuality, so ‘personal intellectual creation’ should be referred to directly

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783748932895
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Schriftenreihe zu Medienrecht, Medienproduktion und Medienökonomie ; Band 43
    Schlagworte: Künstler; Ästhetik; Musik; Urteil; Werkbegriff; Individualität; Originalität; Kreation; eigene geistige Schöpfung; Gestaltungshöhe; Werkeigenschaft; persönliche geistige Schöpfung
    Umfang: 1 Online-Ressource (266 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Technische Universität Berlin, 2022