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  1. Das Verschleifungsverbot
    Bestimmung und Verortung einer verfassungsrechtlichen Auslegungsgrenze
    Autor*in: Mehl, Rudolf
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    Die Publikation bietet eine umfassende Untersuchung des sog. Verschleifungsverbotes, welches auf eine der bedeutendsten strafrechtlichen Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts der letzten Jahre zurückgeht. Das in dem Beschluss vom 23. Juni 2010... mehr

    Bundesministerium der Justiz BMJ, Bibliothek
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    Die Publikation bietet eine umfassende Untersuchung des sog. Verschleifungsverbotes, welches auf eine der bedeutendsten strafrechtlichen Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts der letzten Jahre zurückgeht. Das in dem Beschluss vom 23. Juni 2010 skizzierte Verbot der Auslegung einzelner Tatbestandsmerkmale von Strafvorschriften auf eine Weise, durch die diese vollständig in anderen Voraussetzungen aufgehen, ihnen somit kein eigener Anwendungsbereich und mithin auch keine einschränkende Funktion mehr zuteilwird, wird in rechtsmethodischer und verfassungsrechtlicher Hinsicht untersucht. Schwerpunkte liegen hierbei zum einen auf einer Verortung dieses Verbotes im Kontext der verfassungsrechtlich verbürgten Garantien des Gesetzlichkeitsprinzips und zum anderen auf einer Beleuchtung der untersagten Form der Auslegung im Lichte der Methoden der Rechtsfindung. Schließlich wird den Umständen nachgespürt, welche eine verschleifende Auslegung begünstigen. / »The Prohibition of Merging Constituent Elements of an Offence (Verschleifungsverbot): Assessment and Definition of a Constitutional Interdiction of Interpretation« -- The publication provides a comprehensive analysis of the prohibition of merging constituent elements of an offence (Verschleifungsverbot) in terms of legal methodology and constitutional law. It focusses, on the one hand, on localising this prohibition in the context of constitutional guarantees and, on the other hand, on an analysis of the prohibited form of interpretation in the light of legal methodology. Finally, it examines the circumstances which promote such a prohibited interpretation.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783428557707
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PH 2720
    Schriftenreihe: Schriften zum Strafrecht ; Band 350
    Array
    Schlagworte: Auslegung; Gesetzlichkeitsprinzip; Verschleifungsverbot
    Umfang: 1 Online-Ressource (IV, 408 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Bayreuth, 2018

  2. Das verfassungsrechtliche Verschleifungsverbot
    Autor*in: Fischer, Timo
    Erschienen: [2023]; © 2023
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    Gegenstand der Abhandlung ist das verfassungsrechtliche Verschleifungsverbot, welches das BVerfG im Jahr 2010 aus Art. 103 Abs. 2 GG hergeleitet hat und das seitdem gleichberechtigt zum bekannteren Analogieverbot die Auslegung des gesamten... mehr

    Bundesministerium der Justiz BMJ, Bibliothek
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    Gegenstand der Abhandlung ist das verfassungsrechtliche Verschleifungsverbot, welches das BVerfG im Jahr 2010 aus Art. 103 Abs. 2 GG hergeleitet hat und das seitdem gleichberechtigt zum bekannteren Analogieverbot die Auslegung des gesamten Strafrechts leiten soll. Gleichwohl ist auch über zehn Jahre nach seiner Einführung nahezu alles, von der Begründung des Verbots bis zu seiner praktischen Anwendung, unklar geblieben. -- Im Sinne einer ganzheitlichen Aufarbeitung werden in der Abhandlung zunächst alle bislang erhobenen Verschleifungsvorwürfe gesammelt. Ausgehend davon werden bestehende Anwendungsschwierigkeiten sowie mögliche Gründe für diese herausgearbeitet und analysiert. Die Abhandlung kommt zum Zwischenergebnis, dass das Verbot in Literatur und Rechtsprechung unausgesprochen teilweise eng, teilweise weit verstanden wird. Aufgrund der ausufernden Folgen eines weiten Verständnisses wird sodann für ein enges Verständnis plädiert und basierend darauf ein eigener Vorschlag zur Konturierung des Verschleifungsverbots unterbreitet. / »The ›Verschleifungsverbot‹ in the German constitution«: Subject of the paper is the so-called ›Verschleifungsverbot‹, derived by the ›German Federal Constitutional Court‹ from Article 103 (2) of the German Basic Law. Based on an empirical analysis, the difficulties of application of the ›Verschleifungsverbot‹ as well as possible reasons for them are elaborated. The paper concludes that in literature and case law the prohibition is understood narrowly in some cases and broadly in others, but that only a narrow understanding is sensible.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783428588992
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PH 2720
    Schriftenreihe: Schriften zum Strafrecht ; Band 411
    Schlagworte: Analogieverbot; Auslegung; Bundesverfassungsgericht; Gesetzlichkeitsprinzip; Strafrecht
    Umfang: 1 Online-Ressource (279 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Bucerius Law School Hamburg, 2022

  3. Das verfassungsrechtliche Verschleifungsverbot
    Autor*in: Fischer, Timo
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin ; Duncker & Humblot GmbH

    Gegenstand der Abhandlung ist das verfassungsrechtliche Verschleifungsverbot, welches das BVerfG im Jahr 2010 aus Art. 103 Abs. 2 GG hergeleitet hat und das seitdem gleichberechtigt zum bekannteren Analogieverbot die Auslegung des gesamten... mehr

    Zugang:
    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
    /
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    Gegenstand der Abhandlung ist das verfassungsrechtliche Verschleifungsverbot, welches das BVerfG im Jahr 2010 aus Art. 103 Abs. 2 GG hergeleitet hat und das seitdem gleichberechtigt zum bekannteren Analogieverbot die Auslegung des gesamten Strafrechts leiten soll. Gleichwohl ist auch über zehn Jahre nach seiner Einführung nahezu alles, von der Begründung des Verbots bis zu seiner praktischen Anwendung, unklar geblieben.Im Sinne einer ganzheitlichen Aufarbeitung werden in der Abhandlung zunächst alle bislang erhobenen Verschleifungsvorwürfe gesammelt. Ausgehend davon werden bestehende Anwendungsschwierigkeiten sowie mögliche Gründe für diese herausgearbeitet und analysiert. Die Abhandlung kommt zum Zwischenergebnis, dass das Verbot in Literatur und Rechtsprechung unausgesprochen teilweise eng, teilweise weit verstanden wird. Aufgrund der ausufernden Folgen eines weiten Verständnisses wird sodann für ein enges Verständnis plädiert und basierend darauf ein eigener Vorschlag zur Konturierung des Verschleifungsverbots unterbreitet. / »The ›Verschleifungsverbot‹ in the German constitution«: Subject of the paper is the so-called ›Verschleifungsverbot‹, derived by the ›German Federal Constitutional Court‹ from Article 103 (2) of the German Basic Law. Based on an empirical analysis, the difficulties of application of the ›Verschleifungsverbot‹ as well as possible reasons for them are elaborated. The paper concludes that in literature and case law the prohibition is understood narrowly in some cases and broadly in others, but that only a narrow understanding is sensible.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783428588992
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Recht (340)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Schriften zum Strafrecht ; 411
    Schlagworte: Strafrecht; Tatbestandsmerkmal; Auslegung; Abgrenzung; Nullum crimen sine lege; Strafbarkeit; Analogieverbot; Auslegung; Bundesverfassungsgericht; Gesetzlichkeitsprinzip; Strafrecht
    Umfang: 1 Online-Ressource (279 p.)