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  1. Erfindung der Romantik
    Autor*in: Schanze, Helmut
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  J.B. Metzler Verlag, Stuttgart

    Das Stichwort „Romantik“ wird Ende 1798 von Novalis erfunden, der das Modell der „Romantischen Poesie“ als welterzeugendes und weltbeschreibendes, genetisch-generisches Verfahren fasst. „Romantik“ ist nicht nur die Lehre von einer literarischen Form,... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
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    Das Stichwort „Romantik“ wird Ende 1798 von Novalis erfunden, der das Modell der „Romantischen Poesie“ als welterzeugendes und weltbeschreibendes, genetisch-generisches Verfahren fasst. „Romantik“ ist nicht nur die Lehre von einer literarischen Form, des „Romans“, und vom Gesamtkunstwerk, das alle Medien im gedruckten Buch vereinigt. Ihr Ziel ist eine neue Schreib- und Leselehre, eine neue Poetik und Rhetorik. Sie forscht nach dem Unbedingten, den Ursprüngen, nach neuen Ordnungen des Wissens, nach neuen Verfahren der Formulierung. Sie konstituiert das Buch als universelles Reflexionsmedium. Um 1800, im Zeitalter der technischen Erfindungen, mit der „Dampfpresse“ und den „Neuen Graphien“, der Telegraphie, der Lithographie und der Photographie, entsteht eine neue Medienkonstellation. Sie verändert die Invention der Literatur und Künste bis heute grundlegend. - Die ersten Kapitel des Bandes sind den politischen, philosophischen und literarischen Tendenzen der Zeit vor 1800 gewidmet. Die folgenden Kapitel widmen sich den Doktrinen der Universalpoesie, den neuen Mythologien, den „Romantischen Schulen“ und ihren Orten, der Märchensammlung, der Romantik in der Musik und den Romantikern in der Politik. In weiteren Kapiteln führt der Autor die Geschichte der Romantik und der Romantizismen bis ins 20. Jahrhundert, in das Zeitalter der entwickelten Audiovisionen. „Schanzes Romantik-Handbuch, erstmals 1994 erschienen, ist bis heute einschlägig. Die Monografie Erfindung der Romantik führt nun seine germanistische und medienwissenschaftliche Arbeit aus über fünf Jahrzehnten zusammen. Sie deckt, ähnlich wie das ältere Handbuch, ein breites Spektrum an Stichworten ab, behandelt diese aber gleichzeitig mit einem hoch spezialisierten Interesse. Durchweg präzise formuliert, spricht das Buch Leserinnen und Leser an, denen es um ästhetische Positionen und Medienumbrüche der Romantik geht“ (literaturkritik.de)

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3476047075; 9783476047076
    Weitere Identifier:
    9783476047076
    RVK Klassifikation: GK 2501
    Schlagworte: Romantik; Literatur; Geschichte; ; Das Romantische; Geschichte 1793-1918;
    Umfang: VII, 434 Seiten, Illustrationen, 25 cm
    Bemerkung(en):

    Verzeichnis "Eigene Vorarbeiten": Seite 421-422 (Seite 421 ungezählt)

    Literaturverzeichnis: Seite 412-420 (Seite 412 ungezählt)

  2. Erfindung der Romantik
  3. Erfindung der Romantik
    Autor*in: Schanze, Helmut
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  J.B. Metzler Verlag, Stuttgart

    Lippische Landesbibliothek - Theologische Bibliothek und Mediothek
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    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Siegen
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783476047076; 3476047075
    Weitere Identifier:
    9783476047076
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Romantik; Literatur; Geschichte; <<Das>> Romantische; Geschichte 1793-1918
    Weitere Schlagworte: Epoche; Medien; Mythologie; Märchen; Rhetorik; Zeitschriften
    Umfang: VII, 434 Seiten, 23.5 cm x 15.5 cm
  4. Erfindung der Romantik
    Autor*in: Schanze, Helmut
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  J.B. Metzler Verlag, Stuttgart

    Das Stichwort „Romantik“ wird Ende 1798 von Novalis erfunden, der das Modell der „Romantischen Poesie“ als welterzeugendes und weltbeschreibendes, genetisch-generisches Verfahren fasst. „Romantik“ ist nicht nur die Lehre von einer literarischen Form,... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    10 A 64712
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    GK 2501 S299 E6
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    Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Bibliothek
    114801
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    Deutsches Seminar, Neuere deutsche Literatur, Bibliothek
    Frei 30b: Alg 250/12
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    2019/6095
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2018 A 13312
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    Germanistisches Seminar der Universität, Bibliothek
    L 1376,23
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
    GER 386 : S12
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    GER:DM:2600:Sch::2018
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    Badische Landesbibliothek
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    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
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    Universitätsbibliothek Mannheim
    500 GK 2501 S299 E67
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    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
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    Goethe-Institut e. V. Zentrale, Bibliothek
    830(091)D Scha
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    Landesbibliothek Oldenburg
    FH: Ger 850 18-5668
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    Universitätsbibliothek Rostock
    GK 2501 S299 E6
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    Württembergische Landesbibliothek
    68/18472
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    GK 2755 S299
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    69.167
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    Das Stichwort „Romantik“ wird Ende 1798 von Novalis erfunden, der das Modell der „Romantischen Poesie“ als welterzeugendes und weltbeschreibendes, genetisch-generisches Verfahren fasst. „Romantik“ ist nicht nur die Lehre von einer literarischen Form, des „Romans“, und vom Gesamtkunstwerk, das alle Medien im gedruckten Buch vereinigt. Ihr Ziel ist eine neue Schreib- und Leselehre, eine neue Poetik und Rhetorik. Sie forscht nach dem Unbedingten, den Ursprüngen, nach neuen Ordnungen des Wissens, nach neuen Verfahren der Formulierung. Sie konstituiert das Buch als universelles Reflexionsmedium. Um 1800, im Zeitalter der technischen Erfindungen, mit der „Dampfpresse“ und den „Neuen Graphien“, der Telegraphie, der Lithographie und der Photographie, entsteht eine neue Medienkonstellation. Sie verändert die Invention der Literatur und Künste bis heute grundlegend. - Die ersten Kapitel des Bandes sind den politischen, philosophischen und literarischen Tendenzen der Zeit vor 1800 gewidmet. Die folgenden Kapitel widmen sich den Doktrinen der Universalpoesie, den neuen Mythologien, den „Romantischen Schulen“ und ihren Orten, der Märchensammlung, der Romantik in der Musik und den Romantikern in der Politik. In weiteren Kapiteln führt der Autor die Geschichte der Romantik und der Romantizismen bis ins 20. Jahrhundert, in das Zeitalter der entwickelten Audiovisionen. „Schanzes Romantik-Handbuch, erstmals 1994 erschienen, ist bis heute einschlägig. Die Monografie Erfindung der Romantik führt nun seine germanistische und medienwissenschaftliche Arbeit aus über fünf Jahrzehnten zusammen. Sie deckt, ähnlich wie das ältere Handbuch, ein breites Spektrum an Stichworten ab, behandelt diese aber gleichzeitig mit einem hoch spezialisierten Interesse. Durchweg präzise formuliert, spricht das Buch Leserinnen und Leser an, denen es um ästhetische Positionen und Medienumbrüche der Romantik geht“ (literaturkritik.de)

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3476047075; 9783476047076
    Weitere Identifier:
    9783476047076
    RVK Klassifikation: GK 2501
    Schlagworte: Romantik; Literatur; Geschichte; ; Das Romantische; Geschichte 1793-1918;
    Umfang: VII, 434 Seiten, Illustrationen, 25 cm
    Bemerkung(en):

    Verzeichnis "Eigene Vorarbeiten": Seite 421-422 (Seite 421 ungezählt)

    Literaturverzeichnis: Seite 412-420 (Seite 412 ungezählt)