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  1. Meissenheim
    Erschienen: 2012

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Meißenheim; Brion; Friederike; Goethe; Johann Wolfgang von
    Lizenz:

    kostenfrei

  2. Friederike Liman : Briefwechsel mit Rahel Levin Varnhagen und Karl Gustav von Brinckmann sowie Aufzeichnungen von Rahel Levin Varnhagen und Karl August Varnhagen ; eine historisch-kritische Edition mit Nachwort
    Erschienen: 1996
    Verlag:  Universität Hamburg ; Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften. Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

  3. "Einzelteilchen aller Menschengehirne"
    Subjekt und Subjektivität in Friederike Mayröckers Werk
    Beteiligt: Lartillot, Francoise (HerausgeberIn); LeNée, Aurélie (HerausgeberIn); Pfabigan, Alfred (HerausgeberIn); Arteel, Inge (MitwirkendeR); Baumann, Valérie (MitwirkendeR); Dakova, Bisera (MitwirkendeR); Kastberger, Klaus (MitwirkendeR); Puff-Trojan, Andreas (MitwirkendeR); Samsonow, Elisabeth von (MitwirkendeR); Strohmaier, Alexandra (MitwirkendeR)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld

    Subjekt und Subjektivität repräsentieren Hauptbegriffe in Friederike Mayröckers Werk. Das Subjekt, das biographische Züge hat, ohne dass es mit der Schriftstellerin gleichgesetzt werden kann, besteht aus Fragmenten unterschiedlicher Herkunft, aus... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
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    Subjekt und Subjektivität repräsentieren Hauptbegriffe in Friederike Mayröckers Werk. Das Subjekt, das biographische Züge hat, ohne dass es mit der Schriftstellerin gleichgesetzt werden kann, besteht aus Fragmenten unterschiedlicher Herkunft, aus „Einzelteilchen aller Menschengehirne“, was zu seiner Komplexität beiträgt. Der vorliegende Band, der Beiträge eines im Juni 2010 an der Wiener Universität veranstalteten Workshops sammelt, untersucht die Subjektivität in den jüngeren Gedichten, Prosatexten, Hörspielen und Essays der Dichterin. Umfassende Auseinandersetzungen mit mehreren Werken stehen neben philologischen Analysen eines Textes und stellen die Frage nach der Verwandtschaft mit literarischen Strömungen, wie dem Surrealismus, und mit philosophischen oder linguistischen Theorien, wie jener Deleuzes, Derridas oder Austins. Die hier vorgelegten Studien bieten zum ersten Mal einen Dialog zwischen deutschsprachigen und französischsprachigen Forschern über Friederike Mayröckers Oeuvre und erneuern die Reflexion über die Subjektivität, die in der Sekundärliteratur über die Autorin ein zentrales Thema ist.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Lartillot, Francoise (HerausgeberIn); LeNée, Aurélie (HerausgeberIn); Pfabigan, Alfred (HerausgeberIn); Arteel, Inge (MitwirkendeR); Baumann, Valérie (MitwirkendeR); Dakova, Bisera (MitwirkendeR); Kastberger, Klaus (MitwirkendeR); Puff-Trojan, Andreas (MitwirkendeR); Samsonow, Elisabeth von (MitwirkendeR); Strohmaier, Alexandra (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849813352
    Weitere Identifier:
    9783849813352
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: Experimentelle Poesie; Lyrik; Österreichische Literatur; Prosa; Mayröcker; Friederike
    Umfang: 1 online resource (151 p.)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed November 28, 2022)

  4. "Einzelteilchen aller Menschengehirne"
    Subjekt und Subjektivität in Friederike Mayröckers Werk
    Beteiligt: Lartillot, Francoise (HerausgeberIn); LeNée, Aurélie (HerausgeberIn); Pfabigan, Alfred (HerausgeberIn); Arteel, Inge (MitwirkendeR); Baumann, Valérie (MitwirkendeR); Dakova, Bisera (MitwirkendeR); Kastberger, Klaus (MitwirkendeR); Puff-Trojan, Andreas (MitwirkendeR); Samsonow, Elisabeth von (MitwirkendeR); Strohmaier, Alexandra (MitwirkendeR)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld

    Subjekt und Subjektivität repräsentieren Hauptbegriffe in Friederike Mayröckers Werk. Das Subjekt, das biographische Züge hat, ohne dass es mit der Schriftstellerin gleichgesetzt werden kann, besteht aus Fragmenten unterschiedlicher Herkunft, aus... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Subjekt und Subjektivität repräsentieren Hauptbegriffe in Friederike Mayröckers Werk. Das Subjekt, das biographische Züge hat, ohne dass es mit der Schriftstellerin gleichgesetzt werden kann, besteht aus Fragmenten unterschiedlicher Herkunft, aus „Einzelteilchen aller Menschengehirne“, was zu seiner Komplexität beiträgt. Der vorliegende Band, der Beiträge eines im Juni 2010 an der Wiener Universität veranstalteten Workshops sammelt, untersucht die Subjektivität in den jüngeren Gedichten, Prosatexten, Hörspielen und Essays der Dichterin. Umfassende Auseinandersetzungen mit mehreren Werken stehen neben philologischen Analysen eines Textes und stellen die Frage nach der Verwandtschaft mit literarischen Strömungen, wie dem Surrealismus, und mit philosophischen oder linguistischen Theorien, wie jener Deleuzes, Derridas oder Austins. Die hier vorgelegten Studien bieten zum ersten Mal einen Dialog zwischen deutschsprachigen und französischsprachigen Forschern über Friederike Mayröckers Oeuvre und erneuern die Reflexion über die Subjektivität, die in der Sekundärliteratur über die Autorin ein zentrales Thema ist.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Lartillot, Francoise (HerausgeberIn); LeNée, Aurélie (HerausgeberIn); Pfabigan, Alfred (HerausgeberIn); Arteel, Inge (MitwirkendeR); Baumann, Valérie (MitwirkendeR); Dakova, Bisera (MitwirkendeR); Kastberger, Klaus (MitwirkendeR); Puff-Trojan, Andreas (MitwirkendeR); Samsonow, Elisabeth von (MitwirkendeR); Strohmaier, Alexandra (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849813352
    Weitere Identifier:
    9783849813352
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: Experimentelle Poesie; Lyrik; Österreichische Literatur; Prosa; Mayröcker; Friederike
    Umfang: 1 online resource (151 p.)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed November 28, 2022)

  5. "Einzelteilchen aller Menschengehirne
    Subjekt und Subjektivität in Friederike Mayröckers Werk

    Subjekt und Subjektivität repräsentieren Hauptbegriffe in Friederike Mayröckers Werk. Das Subjekt, das biographische Züge hat, ohne dass es mit der Schriftstellerin gleichgesetzt werden kann, besteht aus Fragmenten unterschiedlicher Herkunft, aus... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Subjekt und Subjektivität repräsentieren Hauptbegriffe in Friederike Mayröckers Werk. Das Subjekt, das biographische Züge hat, ohne dass es mit der Schriftstellerin gleichgesetzt werden kann, besteht aus Fragmenten unterschiedlicher Herkunft, aus "Einzelteilchen aller Menschengehirne", was zu seiner Komplexität beiträgt. Der vorliegende Band, der Beiträge eines im Juni 2010 an der Wiener Universität veranstalteten Workshops sammelt, untersucht die Subjektivität in den jüngeren Gedichten, Prosatexten, Hörspielen und Essays der Dichterin. Umfassende Auseinandersetzungen mit mehreren Werken stehen neben philologischen Analysen eines Textes und stellen die Frage nach der Verwandtschaft mit literarischen Strömungen, wie dem Surrealismus, und mit philosophischen oder linguistischen Theorien, wie jener Deleuzes, Derridas oder Austins. Die hier vorgelegten Studien bieten zum ersten Mal einen Dialog zwischen deutschsprachigen und französischsprachigen Forschern über Friederike Mayröckers Oeuvre und erneuern die Reflexion über die Subjektivität, die in der Sekundärliteratur über die Autorin ein zentrales Thema ist

     

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    Volltext (URL des Erstveroeffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849813352
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schlagworte: Experimentelle Poesie; Lyrik; Österreichische Literatur; Prosa; Mayröcker; Friederike
    Umfang: 1 Online-Ressource (151 p.)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed November 28, 2022)

  6. "Einzelteilchen aller Menschengehirne
    Subjekt und Subjektivität in Friederike Mayröckers Werk

    Subjekt und Subjektivität repräsentieren Hauptbegriffe in Friederike Mayröckers Werk. Das Subjekt, das biographische Züge hat, ohne dass es mit der Schriftstellerin gleichgesetzt werden kann, besteht aus Fragmenten unterschiedlicher Herkunft, aus... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Subjekt und Subjektivität repräsentieren Hauptbegriffe in Friederike Mayröckers Werk. Das Subjekt, das biographische Züge hat, ohne dass es mit der Schriftstellerin gleichgesetzt werden kann, besteht aus Fragmenten unterschiedlicher Herkunft, aus "Einzelteilchen aller Menschengehirne", was zu seiner Komplexität beiträgt. Der vorliegende Band, der Beiträge eines im Juni 2010 an der Wiener Universität veranstalteten Workshops sammelt, untersucht die Subjektivität in den jüngeren Gedichten, Prosatexten, Hörspielen und Essays der Dichterin. Umfassende Auseinandersetzungen mit mehreren Werken stehen neben philologischen Analysen eines Textes und stellen die Frage nach der Verwandtschaft mit literarischen Strömungen, wie dem Surrealismus, und mit philosophischen oder linguistischen Theorien, wie jener Deleuzes, Derridas oder Austins. Die hier vorgelegten Studien bieten zum ersten Mal einen Dialog zwischen deutschsprachigen und französischsprachigen Forschern über Friederike Mayröckers Oeuvre und erneuern die Reflexion über die Subjektivität, die in der Sekundärliteratur über die Autorin ein zentrales Thema ist

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849813352
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schlagworte: Experimentelle Poesie; Lyrik; Österreichische Literatur; Prosa; Mayröcker; Friederike
    Umfang: 1 Online-Ressource (151 p.)
    Bemerkung(en):

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  7. "Einzelteilchen aller Menschengehirne"
    Subjekt und Subjektivität in Friederike Mayröckers Werk
    Beteiligt: Lartillot, Francoise (Herausgeber); LeNée, Aurélie (Herausgeber); Pfabigan, Alfred (Herausgeber); Arteel, Inge (Mitwirkender); Baumann, Valérie (Mitwirkender); Dakova, Bisera (Mitwirkender); Kastberger, Klaus (Mitwirkender); LeNée, Aurélie (Mitwirkender); Puff-Trojan, Andreas (Mitwirkender); Samsonow, Elisabeth von (Mitwirkender); Strohmaier, Alexandra (Mitwirkender)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    Subjekt und Subjektivität repräsentieren Hauptbegriffe in Friederike Mayröckers Werk. Das Subjekt, das biographische Züge hat, ohne dass es mit der Schriftstellerin gleichgesetzt werden kann, besteht aus Fragmenten unterschiedlicher Herkunft, aus... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe

     

    Subjekt und Subjektivität repräsentieren Hauptbegriffe in Friederike Mayröckers Werk. Das Subjekt, das biographische Züge hat, ohne dass es mit der Schriftstellerin gleichgesetzt werden kann, besteht aus Fragmenten unterschiedlicher Herkunft, aus „Einzelteilchen aller Menschengehirne“, was zu seiner Komplexität beiträgt. Der vorliegende Band, der Beiträge eines im Juni 2010 an der Wiener Universität veranstalteten Workshops sammelt, untersucht die Subjektivität in den jüngeren Gedichten, Prosatexten, Hörspielen und Essays der Dichterin. Umfassende Auseinandersetzungen mit mehreren Werken stehen neben philologischen Analysen eines Textes und stellen die Frage nach der Verwandtschaft mit literarischen Strömungen, wie dem Surrealismus, und mit philosophischen oder linguistischen Theorien, wie jener Deleuzes, Derridas oder Austins. Die hier vorgelegten Studien bieten zum ersten Mal einen Dialog zwischen deutschsprachigen und französischsprachigen Forschern über Friederike Mayröckers Oeuvre und erneuern die Reflexion über die Subjektivität, die in der Sekundärliteratur über die Autorin ein zentrales Thema ist.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Lartillot, Francoise (Herausgeber); LeNée, Aurélie (Herausgeber); Pfabigan, Alfred (Herausgeber); Arteel, Inge (Mitwirkender); Baumann, Valérie (Mitwirkender); Dakova, Bisera (Mitwirkender); Kastberger, Klaus (Mitwirkender); LeNée, Aurélie (Mitwirkender); Puff-Trojan, Andreas (Mitwirkender); Samsonow, Elisabeth von (Mitwirkender); Strohmaier, Alexandra (Mitwirkender)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849813352
    RVK Klassifikation: GN 7792
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: 1st edition
    Schlagworte: Subjektivität; Subjekt <Philosophie, Motiv>; Experimentelle Poesie; Lyrik; Österreichische Literatur; Prosa; Mayröcker; Friederike
    Weitere Schlagworte: Mayröcker, Friederike (1924-2021)
    Umfang: 1 Online-Ressource (151 Seiten)
  8. "Wohlgefällig Zeugniß abzulegen"
    Johann Wolfgang von Goethe an die Herzogin von Cumberland
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Frankfurt am Main

    Thüringer Landtag, Bibliothek
    18/309
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    Thüringer Staatskanzlei, Bibliothek
    F Lit 16/1066
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    125618
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    2012 SA 2542
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    229666 - A
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    229726 - A
    keine Fernleihe
    Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Dienststelle Weimar mit Museum für Ur- und Frühgeschichte Thüringens, Bibliothek
    S 1672
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    UB Weimar
    Mag Cf GoetJoh
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Selecta ; 14
    Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von; Friederike; Geschichte;
    Umfang: 56 S., Ill.
  9. Allmählich Tritt fassen : Friederike Mayröckers Fusznoten-Poetik
    Autor*in: Braun, Stephan
    Erschienen: 2012

    Friederike Mayröckers Bekenntnisschrift 'ich bin in der Anstalt. Fusznoten zu einem nicht geschriebenen Werk' stellt das vorläufige Ende einer Reihe von IchTexten dar. Zur Besonderheit dieser Prosa - teilweise in Briefen oder in Form von Essayistik... mehr

     

    Friederike Mayröckers Bekenntnisschrift 'ich bin in der Anstalt. Fusznoten zu einem nicht geschriebenen Werk' stellt das vorläufige Ende einer Reihe von IchTexten dar. Zur Besonderheit dieser Prosa - teilweise in Briefen oder in Form von Essayistik verwirklicht - gehört, dass Sprache und Dinge wie magisch miteinander verbunden scheinen. Wobei der Fusznoten-Text eine weitere Verdichtung vollzogen hat. Die Welt ist ins Buch eingegangen und das Buch Welt geworden. Hinzu kommt die paradoxe Konzeption: Mit Blick auf Fernando Pessoas 'Buch der Unruhe des Hilfsbuchhalters Bernardo Soares', mit dem erstmals in der Geschichte der europäischen Literatur eine Autobiographie ohne Ereignisse vorgestellt wurde, ließen sich die 243 Fusznoten als Bekenntnis ohne Wahrheit und als Werk ohne Werkanspruch bezeichnen. Dissonante Stimmen fließen in ein Bekenntnis-Ich zusammen und bilden eines von mehreren Heteronymen Friederike Mayröckers. Die Anstalt, in dem das Individuum den Gesetzmäßigkeiten des Lebens - bis hin zur Invalidität - unterworfen ist, ist der symbolische Ort eines mit dem Alter voranschreitenden allgemeinen Ausnahmezustands.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mayröcker; Friederike; Erzähltechnik; Paratext; Fußnote
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Schwarze Milch zu schreiben : Paul Celan und Friederike Mayröcker
    Erschienen: 2006

    Ein Fall einer Nähe bei doch größten Unstimmigkeiten der Poetologie scheinen die Texte einerseits Paul Celans und andererseits Friederike Mayröckers darzustellen. Seitens Paul Celans, so ist zuallererst auf der Ebene des Kommentars festzuhalten,... mehr

     

    Ein Fall einer Nähe bei doch größten Unstimmigkeiten der Poetologie scheinen die Texte einerseits Paul Celans und andererseits Friederike Mayröckers darzustellen. Seitens Paul Celans, so ist zuallererst auf der Ebene des Kommentars festzuhalten, finden sich keine Spuren der ihm lyrisch Verwandten - umgekehrt allerdings ist Celan in Mayröckers OEuvre namentlich präsent. Auch ein biographischer Berührungspunkt ist rekonstruierbar, und zwar in der Zeitschrift 'Der Plan‘, in dessen letzter Nummer sowohl Paul Celan als auch Friederike Mayröcker publizierten. Ein Treffen zu dieser Zeit ist unwahrscheinlich, anzunehmen jedoch, daß sich später ein Kontakt ergeben hat. Eine Verwandtschaft ist damit freilich nicht nachgewiesen; gerade Celan stand mit vielen in Kontakt, die mit seiner Position Unvereinbares vertraten - beispielsweise Heidegger -, die wenig zwingende Logik des Biographischen greift also kaum. Und die Erwähnung Celans wird dadurch relativiert, daß Friederike Mayröcker eine obsessive Zu- und Aneignerin ist, auffälliger sind in Friederike Mayröckers Werken beispielsweise die Referenzen, die besagen, Derrida habe eine Rolle bei der Entstehung ihrer Texte gespielt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Celan; Paul; Mayröcker; Friederike; Poetologie
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Friederike Liman : Briefwechsel mit Rahel Levin Varnhagen und Karl Gustav von Brinckmann sowie Aufzeichnungen von Rahel Levin Varnhagen und Karl August Varnhagen ; eine historisch-kritische Edition mit Nachwort
    Erschienen: 1996
    Verlag:  Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Varnhagen von Ense; Rahel; Liman; Friederike
    Lizenz:

    purl.org/coar/access_right/c_abf2 ; info:eu-repo/semantics/openAccess ; No license

  12. [Rezension zu:] Vom Salon zur Barrikade. Frauen der Heinezeit
    Erschienen: 2004

    Rezension zu Irina Hundt (Hg): Vom Salon zur Barrikade. Frauen der Heinezeit. Mit einem Geleitwort von Joseph A. Kruse. Verlag J. B. Metzler, Stuttgart/Weimar 2002. mehr

     

    Rezension zu Irina Hundt (Hg): Vom Salon zur Barrikade. Frauen der Heinezeit. Mit einem Geleitwort von Joseph A. Kruse. Verlag J. B. Metzler, Stuttgart/Weimar 2002.

     

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