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  1. Histoire noire
    Geschichtsschreibung im französischen Kriminalroman nach 1968
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag

    Seit 1968 verfolgt der französische Krimi auf Benjamin'sche Weise die Spuren der Revolutionen des 19. und 20. Jahrhunderts - als lebendige Erinnerung. Er nimmt Partei für die Revolte, deckt Ungerechtigkeiten auf und lässt hinter die Kulissen von... mehr

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    Seit 1968 verfolgt der französische Krimi auf Benjamin'sche Weise die Spuren der Revolutionen des 19. und 20. Jahrhunderts - als lebendige Erinnerung. Er nimmt Partei für die Revolte, deckt Ungerechtigkeiten auf und lässt hinter die Kulissen von Herrschaft blicken.Mittels einer Bestimmung des Verhältnisses von Geschichtsschreibung und Literatur geht dieses Buch der Frage nach, ob der aktuelle französische Kriminalroman als Geschichtsschreibung gelten kann. Die Pariser Kommune, der Erste und Zweite Weltkrieg, der Spanische Bürgerkrieg, der Algerienkrieg und der Mai 1968 bilden den Hintergrund der untersuchten Romane, die hoffnungsvoll und melancholisch die Geschichte der Besiegten erzählen. Die Autoren (Pouy, Daeninckx, Manotti, Vilar u.a.) legen in ihren Texten Zeugnis ab von den politischen und intellektuellen Strategien der Linken am Ende des 20. Jahrhunderts

     

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  2. Die Macht der historischen Handlung
    Sklaverei und Emanzipation in der britischen und französischen Erinnerungskultur seit Ende der 1990er Jahre
    Autor*in: Dinter, Sonja
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

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  3. Die Macht der historischen Handlung
    Sklaverei und Emanzipation in der britischen und französischen Erinnerungskultur seit Ende der 1990er Jahre
    Autor*in: Dinter, Sonja
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839443255
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: MR 6800 ; NB 5550 ; NW 8295 ; LB 63000 ; MK 2700 ; NB 3400
    Schriftenreihe: Histoire ; Band 135
    Schlagworte: Britische Geschichte; British History; Colonialism; Cultural History; France; Frankreich; Französische Geschichte; French History; Geschichtspolitik; Geschichtswissenschaft; Great Britain; Großbritannien; History; Kolonialismus; Kulturgeschichte; Politics of History; Postcolonialism; Postkolonialismus; Sklavenhandel; Sklaverei; Slave Trade; Slavery; Debatte; Postkolonialismus; Kollektives Gedächtnis; Geschichtspolitik; Sklaverei; Abolitionismus
    Umfang: Online-Ressource (544 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Kassel, 2017

  4. Museen kultureller Vielfalt
    Diskussion und Repräsentation französischer Identität seit 1980
    Autor*in: Pippel, Nadine
    Erschienen: 2013
    Verlag:  transcript Verlag

    Kulturelle Alterität ist längst in der Mitte der französischen Gesellschaft angekommen. Seit 1980 wird der angemessene Umgang mit ihr diskutiert und »kulturelle Vielfalt« gefördert. Nadine Pippel zeigt, wie die Auseinandersetzung mit dem... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Kulturelle Alterität ist längst in der Mitte der französischen Gesellschaft angekommen. Seit 1980 wird der angemessene Umgang mit ihr diskutiert und »kulturelle Vielfalt« gefördert. Nadine Pippel zeigt, wie die Auseinandersetzung mit dem pluralistischen Identitätsverständnis der Frankophonie zur Revision der nationalen Identitätskonstruktion geführt hat.Am Beispiel zweier neuer Pariser Museen, des »Musée du quai Branly« und der »Cité nationale de l'histoire de l'immigration«, zeichnet sie zudem nach, wie sich diese Auseinandersetzung um französische Identität und kulturelle Alterität in der musealen Repräsentation niedergeschlagen hat Cultural otherness has long since arrived at the center of French society. Since 1980, the appropriate intercourse with cultural otherness has been discussed and »cultural diversity« promoted. Nadine Pippel traces how an analysis with a pluralistic understanding of francophone identity led to revision of the national identity construct. Furthermore, taking the example of two new Parisian museums, the Musée du quai Branly and the Cité nationale de l'histoire de l'immigration, Pippel outlines how how this analysis of French identity and cultural otherness has been condensed in museum representations

     

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  5. Histoire noire
    Geschichtsschreibung im französischen Kriminalroman nach 1968
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag

    Seit 1968 verfolgt der französische Krimi auf Benjamin'sche Weise die Spuren der Revolutionen des 19. und 20. Jahrhunderts - als lebendige Erinnerung. Er nimmt Partei für die Revolte, deckt Ungerechtigkeiten auf und lässt hinter die Kulissen von... mehr

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    Seit 1968 verfolgt der französische Krimi auf Benjamin'sche Weise die Spuren der Revolutionen des 19. und 20. Jahrhunderts - als lebendige Erinnerung. Er nimmt Partei für die Revolte, deckt Ungerechtigkeiten auf und lässt hinter die Kulissen von Herrschaft blicken.Mittels einer Bestimmung des Verhältnisses von Geschichtsschreibung und Literatur geht dieses Buch der Frage nach, ob der aktuelle französische Kriminalroman als Geschichtsschreibung gelten kann. Die Pariser Kommune, der Erste und Zweite Weltkrieg, der Spanische Bürgerkrieg, der Algerienkrieg und der Mai 1968 bilden den Hintergrund der untersuchten Romane, die hoffnungsvoll und melancholisch die Geschichte der Besiegten erzählen. Die Autoren (Pouy, Daeninckx, Manotti, Vilar u.a.) legen in ihren Texten Zeugnis ab von den politischen und intellektuellen Strategien der Linken am Ende des 20. Jahrhunderts

     

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  6. Die Macht der historischen Handlung
    Sklaverei und Emanzipation in der britischen und französischen Erinnerungskultur seit Ende der 1990er Jahre
    Autor*in: Dinter, Sonja
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    Die Ansiedlung von Menschen unterschiedlicher Herkunft hat in vielen Nationalstaaten dazu geführt, dass Distanzen zwischen »uns« und »ihnen« räumlich und symbolisch neu arrangiert werden mussten. Dies betrifft auch die ehemaligen Kolonialmetropolen... mehr

    Universitätsbibliothek Gießen
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    Die Ansiedlung von Menschen unterschiedlicher Herkunft hat in vielen Nationalstaaten dazu geführt, dass Distanzen zwischen »uns« und »ihnen« räumlich und symbolisch neu arrangiert werden mussten. Dies betrifft auch die ehemaligen Kolonialmetropolen Frankreich und Großbritannien, in denen Debatten um Integration und Diskriminierung mit einer ebenso umstrittenen Neureflexion der nationalen Vergangenheit verknüpft sind. So hat der koloniale Sklavenhandel seit den 1990er Jahren erinnerungskulturelle Bedeutung gewonnen.Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung analysiert Sonja Dinter Konflikte und Wege postkolonialer Geschichtspolitik, die die Umverteilung von Handlungsmacht in Geschichte und Gegenwart verarbeiten muss. National history policy under postcolonial conditions - the debates on transatlantic slave trade in France and Great Britain.

     

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  7. Histoire noire
    Geschichtsschreibung im französischen Kriminalroman nach 1968
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Seit 1968 verfolgt der französische Krimi auf Benjamin'sche Weise die Spuren der Revolutionen des 19. und 20. Jahrhunderts - als lebendige Erinnerung. Er nimmt Partei für die Revolte, deckt Ungerechtigkeiten auf und lässt hinter die Kulissen von... mehr

    Zugang:
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
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    Seit 1968 verfolgt der französische Krimi auf Benjamin'sche Weise die Spuren der Revolutionen des 19. und 20. Jahrhunderts - als lebendige Erinnerung. Er nimmt Partei für die Revolte, deckt Ungerechtigkeiten auf und lässt hinter die Kulissen von Herrschaft blicken.Mittels einer Bestimmung des Verhältnisses von Geschichtsschreibung und Literatur geht dieses Buch der Frage nach, ob der aktuelle französische Kriminalroman als Geschichtsschreibung gelten kann. Die Pariser Kommune, der Erste und Zweite Weltkrieg, der Spanische Bürgerkrieg, der Algerienkrieg und der Mai 1968 bilden den Hintergrund der untersuchten Romane, die hoffnungsvoll und melancholisch die Geschichte der Besiegten erzählen. Die Autoren (Pouy, Daeninckx, Manotti, Vilar u.a.) legen in ihren Texten Zeugnis ab von den politischen und intellektuellen Strategien der Linken am Ende des 20. Jahrhunderts.

     

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