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  1. Hamlet or Europe and the end of modern Trauerspiel. On some shakespearians motifs in Walter Benjamin
  2. Is the Human Being Redeemable? A Self-Defeating Question
    Autor*in: Liska, Vivian
    Erschienen: 2021

    Abstract Rosenzweig’s pathos with respect to an ultimate redemption raises the question of the desirability of a state in which so much has to be undone in order to retain nothing but the One, the All, the Eternal, and the True. Similar doubts arise... mehr

    Index theologicus der Universitätsbibliothek Tübingen
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    Abstract Rosenzweig’s pathos with respect to an ultimate redemption raises the question of the desirability of a state in which so much has to be undone in order to retain nothing but the One, the All, the Eternal, and the True. Similar doubts arise concerning Rosenzweig’s portrayal of the ways that this state of redemption is anticipated in life: through prayer, love of neighbor, the communal hymn of the We. How accessible are these to “the human being” as such? Rather than arguing against what appears as a grand remnant of the urge for totality, I invoke here two figures whose concepts of redemption partly resemble Rosenzweig’s, but depart from him in ways that make all the difference: Benjamin and Kafka.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: The journal of Jewish thought & philosophy; Leiden [u.a.] : Brill, 1991; 29(2021), 1, Seite 92-102; Online-Ressource

    Schlagworte: totality; finitude; history; messianism; Franz Kafka; Walter Benjamin; Franz Rosenzweig
  3. Rosenzweig on Human Redemption: Neither Nothing nor Everything, but Only Something
    Erschienen: 2021

    Abstract Despite Franz Rosenzweig’s unequivocal condemnation of Gershom Scholem, his own view of the world and the possibility of human redemption therein is in some respect very close to the nihilistic sensibility and its gnostic underpinning.... mehr

    Index theologicus der Universitätsbibliothek Tübingen
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    Abstract Despite Franz Rosenzweig’s unequivocal condemnation of Gershom Scholem, his own view of the world and the possibility of human redemption therein is in some respect very close to the nihilistic sensibility and its gnostic underpinning. Although Rosenzweig obviously did not consider himself either a nihilist or a gnostic, the latter term can well be applied even to Rosenzweig’s mature speculation in The Star of Redemption and other writings from the 1920s. In spite of his initial rejection of negative theology in the Star , the swerve of Rosenzweig’s path winds its way to an apophasis of the apophasis, a turn that is encapsulated in the astounding statement, “That God is nothing becomes just as much a figurative sentence as the other one, that he is truth.”

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: The journal of Jewish thought & philosophy; Leiden [u.a.] : Brill, 1991; 29(2021), 1, Seite 121-150; Online-Ressource

    Schlagworte: nothingness; finitude; apophasis; truth; gnosticism; nihilism; Gershom Scholem; Franz Rosenzweig
  4. Ikonen des Gesetzes
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Die Ikonen des Gesetzes fokussieren die Frage, wie absolut Mögliches ausgedrückt werden kann. Dazu werden Parallelen zwischen der bildenden Kunst, der Literatur, der Philosophie und der modernen Mathematik analysiert. Das Buch ist ein Schlüssel zum... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die Ikonen des Gesetzes fokussieren die Frage, wie absolut Mögliches ausgedrückt werden kann. Dazu werden Parallelen zwischen der bildenden Kunst, der Literatur, der Philosophie und der modernen Mathematik analysiert. Das Buch ist ein Schlüssel zum philosophischen Werk von Cacciari. Es ist lesbar als eine Ästhetik, die Cacciari mit dem Komponisten Luigi Nono erschlossen hat. Ihr gemeinsames Programm zielt auf die Sprengung des Kontinuums von Raum und Zeit, auf die Möglichkeit, die radikale Veränderung denkbar werden lässt. Das Nachwort orientiert über das philosophische Werk Cacciaris und dessen fragmentarische Rezeption in deutschen Übersetzungen.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Röller, Nils (VerfasserIn eines Nachworts)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846763797
    Weitere Identifier:
    9783846763797
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Schlagworte: Philosophy of Religion; Iconic Turn; Iconic turn; philosophy of religion; Ästhetik; Kulturwissenschaften; Franz Kafka; Religionsphilosophie; Politische Philosophie; Carl Schmitt; Bildtheorie; Cultural Theory; Political Philosophy; Wissenschaftstheorie; Franz Rosenzweig; Continuum; Martin Heidegger; Paul Klee; Image Theory; Aesthetic; Kontinuum; Arnold Schönberg; Hermann Broch; Luitzen Brouwer; Hermann Weyl; Kazimir Malewitsch; epistemology of science
    Umfang: 1 Online-Ressource (285 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Der Übersetzung lag die dritte, überarbeitete Auflage von 1987 zugrunde

  5. Ikonen des Gesetzes
    Übersetzt und mit einem Nachwort von Nils Röller
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Die Ikonen des Gesetzes fokussieren die Frage, wie absolut Mögliches ausgedrückt werden kann. Dazu werden Parallelen zwischen der bildenden Kunst, der Literatur, der Philosophie und der modernen Mathematik analysiert. Das Buch ist ein Schlüssel zum... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Die Ikonen des Gesetzes fokussieren die Frage, wie absolut Mögliches ausgedrückt werden kann. Dazu werden Parallelen zwischen der bildenden Kunst, der Literatur, der Philosophie und der modernen Mathematik analysiert. Das Buch ist ein Schlüssel zum philosophischen Werk von Cacciari. Es ist lesbar als eine Ästhetik, die Cacciari mit dem Komponisten Luigi Nono erschlossen hat. Ihr gemeinsames Programm zielt auf die Sprengung des Kontinuums von Raum und Zeit, auf die Möglichkeit, die radikale Veränderung denkbar werden lässt. Das Nachwort orientiert über das philosophische Werk Cacciaris und dessen fragmentarische Rezeption in deutschen Übersetzungen

     

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  6. Ikonen des Gesetzes
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

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    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
    keine Fernleihe

     

    Die Ikonen des Gesetzes fokussieren die Frage, wie absolut Mögliches ausgedrückt werden kann. Dazu werden Parallelen zwischen der bildenden Kunst, der Literatur, der Philosophie und der modernen Mathematik analysiert. Das Buch ist ein Schlüssel zum philosophischen Werk von Cacciari. Es ist lesbar als eine Ästhetik, die Cacciari mit dem Komponisten Luigi Nono erschlossen hat. Ihr gemeinsames Programm zielt auf die Sprengung des Kontinuums von Raum und Zeit, auf die Möglichkeit, die radikale Veränderung denkbar werden lässt. Das Nachwort orientiert über das philosophische Werk Cacciaris und dessen fragmentarische Rezeption in deutschen Übersetzungen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Röller, Nils (VerfasserIn eines Nachworts)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846763797
    Weitere Identifier:
    9783846763797
    Schlagworte: Philosophy of Religion; Iconic Turn; Iconic turn; philosophy of religion; Ästhetik; Kulturwissenschaften; Franz Kafka; Religionsphilosophie; Politische Philosophie; Carl Schmitt; Bildtheorie; Cultural Theory; Political Philosophy; Wissenschaftstheorie; Franz Rosenzweig; Continuum; Martin Heidegger; Paul Klee; Image Theory; Aesthetic; Kontinuum; Arnold Schönberg; Hermann Broch; Luitzen Brouwer; Hermann Weyl; Kazimir Malewitsch; epistemology of science
    Umfang: 1 Online-Ressource (285 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Der Übersetzung lag die dritte, überarbeitete Auflage von 1987 zugrunde

  7. Ikonen des Gesetzes
    Übersetzt und mit einem Nachwort von Nils Röller
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Die Ikonen des Gesetzes fokussieren die Frage, wie absolut Mögliches ausgedrückt werden kann. Dazu werden Parallelen zwischen der bildenden Kunst, der Literatur, der Philosophie und der modernen Mathematik analysiert. Das Buch ist ein Schlüssel zum... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Ikonen des Gesetzes fokussieren die Frage, wie absolut Mögliches ausgedrückt werden kann. Dazu werden Parallelen zwischen der bildenden Kunst, der Literatur, der Philosophie und der modernen Mathematik analysiert. Das Buch ist ein Schlüssel zum philosophischen Werk von Cacciari. Es ist lesbar als eine Ästhetik, die Cacciari mit dem Komponisten Luigi Nono erschlossen hat. Ihr gemeinsames Programm zielt auf die Sprengung des Kontinuums von Raum und Zeit, auf die Möglichkeit, die radikale Veränderung denkbar werden lässt. Das Nachwort orientiert über das philosophische Werk Cacciaris und dessen fragmentarische Rezeption in deutschen Übersetzungen

     

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