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  1. Zwischen Wahrheit und Pflicht
    Emotionen und Körpersprache im Frankreich des 17. Jahrhunderts
    Erschienen: 2020
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen

    Im Frankreich des 17. Jahrhunderts entwickelt sich, parallel zur Standardisierung der Sprache, eine Kultur nonverbaler Kommunikationspraktiken, welche sich auf Grundlage eines breiten Korpus untersuchen lassen. Die Autorin beschreibt und vergleicht... mehr

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    Im Frankreich des 17. Jahrhunderts entwickelt sich, parallel zur Standardisierung der Sprache, eine Kultur nonverbaler Kommunikationspraktiken, welche sich auf Grundlage eines breiten Korpus untersuchen lassen. Die Autorin beschreibt und vergleicht dabei Detektionsverfahren emotionaler Körperregungen sowie kodifizierte Umgangsformen und Simulationsmechanismen. Neben einschlägigen Werken des französischen Literaturkanons wie »La Princesse de Clèves« von Madame de Lafayette und »Britannicus« von Jean Racine dienen ebenfalls Porträtsammlungen, Memoiren sowie medizin-philosophische Abhandlungen und kunsttheoretische Vorlesungen als Grundlage für die vorliegende Studie. Alongside the standardization of the French language, the 17th century in France experienced a cultivation of non-verbal communication practices which can be explored on the grounds of a wide-ranging corpus. The author describes and compares codified manners and simulation methods as well as detection methods of emotional body movements. Along with relevant pieces of the French literary canon, such as “La Princesse de Clèves” by Madame de Lafayette and the “Britannicus” by Jean Racine, portrait collections, memoirs as well as medical-philosophical treatises and art theory lectures form the textual basis for this study. Angaben zur beteiligten Person Löchner: Dr. Isabelle Sophie Löchner studierte Romanistik und sprachliche Kommunikation. Ihre Dissertation schrieb sie im Rahmen des trinationalen Graduiertenkollegs an den Universitäten Bonn, Paris, Frankreich, und Florenz, Italien.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783737011600
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage. Auflage
    Schriftenreihe: Gründungsmythen Europas in Literatur, Musik und Kunst. ; Band 016
    Schlagworte: Racine, Jean; Memoiren; Detektionsverfahren; Literarische Porträts; Körpersprache; Nonverbale Kommunikation; Simulationsverfahren; Britannicus; La Princesse de Clèves; Französische Klassik; Madame de Lafayette
    Umfang: 1 Online-Ressource (338 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertationsschrift, , 2019

  2. Machtästhetik in Molières Ballettkomödien
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Mit seinen Ballettkomödien gelingt es Molière, ein Theater der Superlative zu schaffen, das aufgrund seiner künstlerischen Vollkommenheit wie auch seiner machtpolitischen Wirksamkeit die absolutistische Kulturpolitik Ludwigs XIV. über viele Jahre... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Mit seinen Ballettkomödien gelingt es Molière, ein Theater der Superlative zu schaffen, das aufgrund seiner künstlerischen Vollkommenheit wie auch seiner machtpolitischen Wirksamkeit die absolutistische Kulturpolitik Ludwigs XIV. über viele Jahre bestimmt. Die vorliegende Studie beleuchtet die politischen und gesellschaftlichen Machtstrukturen sowie deren artistische Repräsentation und Funktion in Molières Ballettkomödien. Sie rekonstruiert die Gattungspoetik der Ballettkomödie und gelangt zu einer kulturhistorischen Neubewertung dieses Totaltheaters.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783823391159
    Weitere Identifier:
    9783823391159
    RVK Klassifikation: IF 8105
    Schriftenreihe: Biblio 17 ; volume 215 (2017)
    Schlagworte: Frankreich; 17. Jahrhundert (1600 bis 1699 n. Chr.); Theaterwissenschaft; Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800; Literaturwissenschaft: Dramen und Dramatiker; Ideengeschichte, Geistesgeschichte; Molière; Ballettkomödie; Französische Klassik; Kulturpolitik im französischen Absolutismus; Ludwig XIV.
    Umfang: 1 Online-Ressource (332 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 313-328

    Dissertation, Universität Konstanz, 2015

  3. Machtästhetik in Molières Ballettkomödien
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Mit seinen Ballettkomödien gelingt es Molière, ein Theater der Superlative zu schaffen, das aufgrund seiner künstlerischen Vollkommenheit wie auch seiner machtpolitischen Wirksamkeit die absolutistische Kulturpolitik Ludwigs XIV. über viele Jahre... mehr

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    Mit seinen Ballettkomödien gelingt es Molière, ein Theater der Superlative zu schaffen, das aufgrund seiner künstlerischen Vollkommenheit wie auch seiner machtpolitischen Wirksamkeit die absolutistische Kulturpolitik Ludwigs XIV. über viele Jahre bestimmt. Die vorliegende Studie beleuchtet die politischen und gesellschaftlichen Machtstrukturen sowie deren artistische Repräsentation und Funktion in Molières Ballettkomödien. Sie rekonstruiert die Gattungspoetik der Ballettkomödie und gelangt zu einer kulturhistorischen Neubewertung dieses Totaltheaters.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783823391159
    Weitere Identifier:
    9783823391159
    RVK Klassifikation: IF 8105
    Schriftenreihe: Biblio 17 ; volume 215 (2017)
    Schlagworte: Frankreich; 17. Jahrhundert (1600 bis 1699 n. Chr.); Theaterwissenschaft; Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800; Literaturwissenschaft: Dramen und Dramatiker; Ideengeschichte, Geistesgeschichte; Molière; Ballettkomödie; Französische Klassik; Kulturpolitik im französischen Absolutismus; Ludwig XIV.
    Umfang: 1 Online-Ressource (332 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 313-328

    Dissertation, Universität Konstanz, 2015

  4. Machtästhetik in Molières Ballettkomödien
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Mit seinen Ballettkomödien gelingt es Molière, ein Theater der Superlative zu schaffen, das aufgrund seiner künstlerischen Vollkommenheit wie auch seiner machtpolitischen Wirksamkeit die absolutistische Kulturpolitik überzeugt. Im Zuge der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Mit seinen Ballettkomödien gelingt es Molière, ein Theater der Superlative zu schaffen, das aufgrund seiner künstlerischen Vollkommenheit wie auch seiner machtpolitischen Wirksamkeit die absolutistische Kulturpolitik überzeugt. Im Zuge der politischen Funktionalisierung des künstlerischen Feldes sind Molières Ballettkomödien als Pfeiler der absolutistischen Kulturpolitik zu verstehen. Ihre Geschlossenheit repräsentiert die Herrschaftsform und trägt zu einem einheitlichen Kulturbild Frankreichs bei. Mittels Komik schreibt sich die Ideologie des Absolutismus implizit in die Fiktion ein, sodass von einer Machtästhetik – einer Ästhetisierung der Macht – als grundlegendem Gestaltungsprinzip der Ballettkomödien zu sprechen ist.Die Studie beleuchtet im Kontext absolutistischer Kulturpolitik die politischen Machtdiskurse und gesellschaftlichen Machtstrukturen sowie deren artistische Repräsentation und Funktion in Molières Ballettkomödien. Sie rekonstruiert die Gattungspoetik der Ballettkomödie und gelangt zu einer kulturhistorischen Neubewertung dieses Totaltheaters.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823391159
    Weitere Identifier:
    9783823391159
    RVK Klassifikation: IF 8105
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Biblio 17 ; 215
    Schlagworte: Ballettkomödie; Französische Klassik; Kulturpolitik im französischen Absolutismus; Ludwig XIV; Molière
    Umfang: 1 Online-Ressource