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  1. Hermann und Dorothea
    Erschienen: 2011

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hermann und Dorothea; Ferdinand von Saar
    Lizenz:

    kostenfrei

  2. Der christliche Metacode im Spätrealismus
    die produktive Rezeption von Dante Alighieris Divina Commedia bei Conrad Ferdinand Meyer, Wilhelm Raabe und Ferdinand von Saar
    Erschienen: 2023; ©2023
    Verlag:  rw, rombach wissenschaft, Baden-Baden

    Klappentext: Warum noch Dantes 'Divina Commedia', Summa des Mittelalters und katholisch-christliches Heilsepos, in einem sich als vollständig säkularisiert begreifenden Literatursystem? Die Studie zeigt, wie die Autoren des Spätrealismus die... mehr

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    Orient-Institut Beirut
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hochschulbibliothek Weingarten
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    Klappentext: Warum noch Dantes 'Divina Commedia', Summa des Mittelalters und katholisch-christliches Heilsepos, in einem sich als vollständig säkularisiert begreifenden Literatursystem? Die Studie zeigt, wie die Autoren des Spätrealismus die fragmentarische Aneignung von Dantes Werk und die säkulare Replik auf diesen in den Vordergrund stellen. Der Rekurs auf Dante avanciert zum Spiel mit scholastischen Utopien und zum Metacode einer sich selbst verzehrenden bürgerlichen Gesellschaft. Mit gleichzeitigem Bezug auf außerliterarische Wissenssysteme legt das Buch die ungebrochene Produktivität der dantesk-christlichen Raumdarstellungen und die poetisch-realistische Nacherzählung der grenzüberschreitenden Lebenswanderung durch die drei Jenseitsreiche offen. Klappentext engl.: Why is Dante's Divine Comedy, summa of the Middle Ages and a Catholic-Christian epic of salvation, still relevant in a literary system that sees itself as completely secularised? This study shows how the authors of late German realism focus on the fragmentary appropriation of Dante’s work and the secular response to it. The recourse to Dante advances towards playing with scholastic utopias and becomes a meta code of a self-consuming bourgeois society. With simultaneous references to extra-literary systems of knowledge, this book exposes the unbroken productivity of Dante’s Christian representations of space and the poetic–realist retelling of life’s transgressive wanderings through the three realms beyond our own.

     

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  3. Erzählte Adelswelten
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Frank & Timme, [Berlin]

    Eduard von Keyserling (1855–1918) ist einer der größten Stilisten deutscher Sprache und zu Recht in den Kanon der Klassischen Moderne eingegangen. Seine Entwicklung vom Naturalismus zum Impressionismus, sein Interesse an den zeitgenössischen... mehr

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    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
    Initiative E-Books.NRW
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    Eduard von Keyserling (1855–1918) ist einer der größten Stilisten deutscher Sprache und zu Recht in den Kanon der Klassischen Moderne eingegangen. Seine Entwicklung vom Naturalismus zum Impressionismus, sein Interesse an den zeitgenössischen Kunstdebatten, besonders in der Münchner Zeit, seine Fähigkeit, Erzählerisches anhand atmosphärischer und visueller Bemerkungen zu gestalten, seine feinfühlige Analyse des deutschbaltischen aristokratischen Milieus und des Spannungsverhältnisses von Ethos und Eros – das alles macht den besonderen Reiz seines Werkes aus. Die hier versammelten Texte bieten umfassende Einblicke in die Poetik Keyserlings, der es wie kein anderer verstand, Adelswelten mit dem gehörigen Einsatz subtiler sozialkritischer Ironie und perspektivischer Spiele erzählerisch zu rekonstruieren, wenn nicht zu re-imaginieren. Biographical note: Stéphane Pesnel ist seit 1998 Maître de Conférences für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Pariser Sorbonne Université. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten gehört die österreichische Literatur des 19. bis 21. Jahrhunderts. Neben Forschung und Lehre ist er auch als literarischer Übersetzer tätig und hat als solcher bereits Werke von Franz Kafka, Joseph Roth und Stefan Zweig ins Französische übertragen.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783732994052
    Schriftenreihe: Literaturwissenschaft ; 91
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Literatur; Heterotopie; Thomas Mann; Impressionismus; Baltikum; Kurland; Wassermotivik; Ferdinand von Saar; Soziologie der Liebe; Eduard von Keyserling
  4. <<Der>> christliche Metacode im Spätrealismus
    die produktive Rezeption von Dante Alighieris "Divina Commedia" bei Conrad Ferdinand Meyer, Wilhelm Raabe und Ferdinand von Saar
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Warum noch Dantes Divina Commedia, Summa des Mittelalters und katholisch-christliches Heilsepos, in einem sich als vollständig säkularisiert begreifenden Literatursystem? Die Studie zeigt, wie die Autoren des Spätrealismus die fragmentarische... mehr

    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Warum noch Dantes Divina Commedia, Summa des Mittelalters und katholisch-christliches Heilsepos, in einem sich als vollständig säkularisiert begreifenden Literatursystem? Die Studie zeigt, wie die Autoren des Spätrealismus die fragmentarische Aneignung von Dantes Werk und die säkulare Replik auf diesen in den Vordergrund stellen. Der Rekurs auf Dante avanciert zum Spiel mit scholastischen Utopien und zum Metacode einer sich selbst verzehrenden bürgerlichen Gesellschaft. Mit gleichzeitigem Bezug auf außerliterarische Wissenssysteme legt das Buch die ungebrochene Produktivität der dantesk-christlichen Raumdarstellungen und die poetisch-realistische Nacherzählung der grenzüberschreitenden Lebenswanderung durch die drei Jenseitsreiche offen

     

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