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  1. DIE SCHWARZE SCHMACH
    Erschienen: 1924 ?

    Text, Fraktur; Getarnt mit Illustration eines farbigen Soldaten auf dem Titelblatt. - Text eines Reichswehrsoldaten "W.Sch." gegen das Wirken der Freikorpsangehörigen in der Reichswehr. mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Text, Fraktur; Getarnt mit Illustration eines farbigen Soldaten auf dem Titelblatt. - Text eines Reichswehrsoldaten "W.Sch." gegen das Wirken der Freikorpsangehörigen in der Reichswehr.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Körperschaften/Kongresse:
    Kommunistische Partei Deutschlands, Deutsches Reich
    Schlagworte: Weimarer Republik; Kommunismus; Freikorps; Farbiger <Motiv>; Wehrdienst; Propaganda; Politische Werbung
    Umfang: 8 S., 8,5x5,0 cm, Buchdruck
    Bemerkung(en):

    Textbeginn: In der letzten Zeit wehte ein verdammt scharfer Wind durch die Kaserne

    Anmerkung: Das Blatt ist Teil einer gebundenen Sammlung der Bibliothek des Reichsgerichts und diente wohl als Material für ein Parteiverbotsverfahren gegen die KPD. Auf dem Vorsatzblatt der maschinenschriftliche Titel: "Kommunistisches. Flugblätter, Zeitungen und sonstiges Propagandamaterial, insbesondere auch zur Werbung innerhalb der Schutzpolizei und der Reichswehr aus den Jahren 1923-1933". Diese Sammlung beginnt mit einem hektografierten Flugblatt, wahrscheinlich aus dem Jahre 1924, ausgewiesen mit "Nr. 2". Nr.1, wohl aus dem Jahre 1923, fehlt. Danach folgen zwei Schriften aus dem Jahre 1925. Deshalb ist der gesamte Band unter dieses Jahr gestellt.- "Schwarze Schmach" war der Titel einer rassistischen Kampagne, die sich Anfang der 1920er Jahre gegen den Einsatz überwiegend aus afrikanischen Kolonien stammender französischer Kolonialtruppen im Rahmen der Alliierten Rheinlandbesatzung wandte, hier in übertragenem Sinn gegen die oft schwarz uniformierten, arbeiterfeindlichen Angehörigen der Freikorps verwendet, die nach Auflösung der Freikorps von der Reichswehr übernommen wurden

  2. DIE SCHWARZE SCHMACH
    Erschienen: 1924 ?

    Text, Fraktur; Getarnt mit Illustration eines farbigen Soldaten auf dem Titelblatt. - Text eines Reichswehrsoldaten "W.Sch." gegen das Wirken der Freikorpsangehörigen in der Reichswehr. mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Einbl. 1925-1-39 kl
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Text, Fraktur; Getarnt mit Illustration eines farbigen Soldaten auf dem Titelblatt. - Text eines Reichswehrsoldaten "W.Sch." gegen das Wirken der Freikorpsangehörigen in der Reichswehr.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Körperschaften/Kongresse:
    Kommunistische Partei Deutschlands, Deutsches Reich
    Schlagworte: Weimarer Republik; Kommunismus; Freikorps; Farbiger <Motiv>; Wehrdienst; Propaganda; Politische Werbung
    Umfang: 8 S., 8,5x5,0 cm, Buchdruck
    Bemerkung(en):

    Textbeginn: In der letzten Zeit wehte ein verdammt scharfer Wind durch die Kaserne

    Anmerkung: Das Blatt ist Teil einer gebundenen Sammlung der Bibliothek des Reichsgerichts und diente wohl als Material für ein Parteiverbotsverfahren gegen die KPD. Auf dem Vorsatzblatt der maschinenschriftliche Titel: "Kommunistisches. Flugblätter, Zeitungen und sonstiges Propagandamaterial, insbesondere auch zur Werbung innerhalb der Schutzpolizei und der Reichswehr aus den Jahren 1923-1933". Diese Sammlung beginnt mit einem hektografierten Flugblatt, wahrscheinlich aus dem Jahre 1924, ausgewiesen mit "Nr. 2". Nr.1, wohl aus dem Jahre 1923, fehlt. Danach folgen zwei Schriften aus dem Jahre 1925. Deshalb ist der gesamte Band unter dieses Jahr gestellt.- "Schwarze Schmach" war der Titel einer rassistischen Kampagne, die sich Anfang der 1920er Jahre gegen den Einsatz überwiegend aus afrikanischen Kolonien stammender französischer Kolonialtruppen im Rahmen der Alliierten Rheinlandbesatzung wandte, hier in übertragenem Sinn gegen die oft schwarz uniformierten, arbeiterfeindlichen Angehörigen der Freikorps verwendet, die nach Auflösung der Freikorps von der Reichswehr übernommen wurden