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  1. 1978
    Stuttgarts erste Sklavinnen
    Autor*in: Berger, Martin
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Schwarze-Zeilen Verlag, Konstanz

    Heinrich Kirchner erlebt das Kriegsende als junger Erwachsener. Das junge Nachkriegsdeutschland erlebt er in all seiner Spießigkeit und Prüderie. Seine sexuellen Vorlieben haben dort keinen Platz. Aber er lernt auch eine andere, versteckte Seite... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
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    Heinrich Kirchner erlebt das Kriegsende als junger Erwachsener. Das junge Nachkriegsdeutschland erlebt er in all seiner Spießigkeit und Prüderie. Seine sexuellen Vorlieben haben dort keinen Platz. Aber er lernt auch eine andere, versteckte Seite kennen: das Rotlichtmilieu. Hier herrschen andere Normen. Er wird Zuhälter. Er macht es anders als in den billigen Bordellen üblich und er möchte besondere Kunden bedienen. So begründet er einen SM-Edelpuff in einer Villa und dort gibt es die ersten käuflichen Sklavinnen in Stuttgart ... Der Autor zeichnet ein lebendiges Bild jener Zeit, das mit historischen Fakten untermalt ist. Der Autor hat den fiktiven Charakter des Heinrich Kirchner eng mit der Realität verwoben. Die BDSM-Szenen unterstreichen dabei die Handlung und geben den Charakteren Tiefgang. Vieles, was im Buch geschildert wird, hat sich so zugetragen und vieles ist reine Fiktion. Doch wer weiß schon, wie es wirklich war? Eine fiktive BDSM-Biografie, erleben Sie das Gefühl der 50er bis 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts im prüden Süden Deutschlands. Seien Sie gespannt, angeregt und auch schockiert von dem, was Sie lesen ...

     

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  2. Unter der Fuchtel
    Manche mögen’s hart (BDSM & Spanking)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Schwarze-Zeilen Verlag, Konstanz

    »Unter der Fuchtel« besteht aus vier Episoden, welche die Autorin in der kurzweilen Art, für die sie inzwischen bekannt ist, erzählt. Vanessa Haßler erzählt von männlichen und weiblichen Sklaven, von herrischen und auch sadistischen Dominas und von... mehr

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    »Unter der Fuchtel« besteht aus vier Episoden, welche die Autorin in der kurzweilen Art, für die sie inzwischen bekannt ist, erzählt. Vanessa Haßler erzählt von männlichen und weiblichen Sklaven, von herrischen und auch sadistischen Dominas und von ihrer Spanking-Leidenschaft, die sie mit ihrem Mann Sebastian teilt. Dabei liebt sie es besonders, selbst die Rute zu spüren. Im Kontakt mit anderen teilt sie wiederum die Schläge aus. Auch Freunde klassischer Spanking-Geschichten kommen voll auf ihre Kosten. Eine Episode erzählt eine historische Spanking-Geschichte, dabei verzichtet die Autorin oft die dort oftmals anzutreffende altmodische, gestelzte Sprache. Ein Buch, das jedem an BDSM und Spanking interessierten Mensch gefallen wird. Leseprobe: Toby wurde hinaufgeführt und bekam die Handschellen abgenommen, doch Lady Lydia, die bereits durch Handheben ihre Kaufabsicht bekundet hatte, rief laut von ihrem Platz aus: »Nein, halt, ich will mich selbst mit ihm befassen!« »Aber bitte«, erwiderte der Clubchef. Die Spielregeln bei der Auktion sahen vor, dass potenzielle Käufer das Recht hatten, die ›Ware‹ zu prüfen. Die Sklaven hatten entsprechende Befehle zu befolgen und konnten für Ungehorsam auch gezüchtigt werden. Lydia kam nach vorne und stieg auf das Podium. »Sklave Toby, komm her!«, befahl sie. Aufreizend langsam und frech grinsend befolgte der Bursche die Aufforderung. »Zieh dich aus!« Aber Toby gehorchte nicht, er war es offenbar nicht gewohnt, eine Frau als Autorität anzuerkennen. »Du Fotze hast mir gar nichts zu befehlen!« Lydia lächelte amüsiert, die Widerspenstigkeit des jungen Sklaven schien ihr zu gefallen. »Na warte, dir Flegel bringe ich Manieren bei«, antwortete sie leise. Ihr Tonfall bewirkte, dass Toby nicht mehr grinste. Von den Aufsehern verlangte sie: »Zieht ihn aus und schnallt ihn auf den Bock! Er soll mich kennenlernen, jetzt wird er meine Reitpeitsche zu spüren bekommen!« Zum Erstaunen aller zeigte Toby sich plötzlich gefügig. Er entkleidete sich vollständig, legte sich über den Bock und wurde von den Aufsehern festgeschnallt. Er hatte offenbar begriffen, dass weitere Unbotmäßigkeit ihm nichts einbringen würde. Lydia griff unter ihre Lederjacke und holte eine schwarze, giftig aussehende Reitpeitsche hervor. Hierauf stellte sie sich in Positur und klatschte dem Burschen ein paar Mal kräftig mit der flachen Hand auf den blanken Hintern. Dann bog sie die Peitsche hin und her, holte aus und ließ sie niedersausen.

     

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  3. Erziehung mit Gerte und Stock
    2 Spanking-Geschichten (BDSM / Femdom / Maledom)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Schwarze-Zeilen Verlag, Konstanz

    Dieser Dark Quickie enthält zwei Kurzgeschichten von Vanessa Haßler, die beide bereits in ihrem Buch Hiebe & Küsse veröffentlicht wurden. Die erste Geschichte, »Der Leutnant und das Mädchen«, erzählt von Katharina und dem jungen Leutnant von Treskow.... mehr

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    Dieser Dark Quickie enthält zwei Kurzgeschichten von Vanessa Haßler, die beide bereits in ihrem Buch Hiebe & Küsse veröffentlicht wurden. Die erste Geschichte, »Der Leutnant und das Mädchen«, erzählt von Katharina und dem jungen Leutnant von Treskow. Katharina ist Hausmädchen und Gouvernante im Elternhaus des Leutnants und für die Erziehung seiner Schwester verantwortlich. Katharina ist Verfechterin einer strengen Erziehung und hält dabei körperliche Züchtigungen für unumgänglich. Eines Tages beobachtet sie der Leutnant dabei, wie sie seine Schwester hart bestraft und als die beiden sich näher kommen, bleibt es nicht aus, dass sie ihre Leidenschaft mit dem Rohrstock ausleben ... Auch die zweite Geschichte, »Die neue Hauslehrerin« spielt vor ca. hundert Jahren in einem großbürgerlichen Haushalt. Der neuen Hauslehrerin, Frau Mahnleitner eilt ein äußerst strenger Ruf voraus. Mit Konsequenz und körperlichen Züchtigungen, aber auch mit einer Art mütterlicher Liebe, erzieht sie ihre Schüler. Was keiner weiß, auch sie selber spürt den Rohrstock gerne auf dem blanken Po ... Das E-Book hat ca. 9600 Wörter, was etwa 54 Taschenbuchseiten entspricht. Textauszug: Friedrich streichelte zunächst zärtlich und genüsslich Katharinas Kehrseite, dann verabreichte er ihr Klatscher, deren Stärke er konsequent steigerte, bis er schließlich kraftvoll – immer links, rechts – zuschlug, sodass die Backen heftig erbebten und nachschaukelten. Nachdem sie bisher jegliches Stöhnen oder Wehklagen mit äußerster Willenskraft unterdrückt hatte, begann jetzt aber doch ihr Widerstand zu erlahmen und sie beantwortete die schmerzhaften Schläge in zunehmender Lautstärke mit schrillen Schreien. Und da war noch etwas - ein unbekanntes, lustvolles Erschauern, das mehr und mehr ihren ganzen Körper durchzog. Wäre die Situation nicht so furchtbar peinlich und beschämend für sie gewesen, hätte sie sich vielleicht ungehemmt dem Vergnügen hingeben können, von kräftiger Männerhand den Po versohlt zu bekommen.

     

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