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  1. So bekommen Sie Ihr Drehbuch in den Griff
    wie Sie die 7 häufigsten Fehler in der Dramaturgie erkennen und vermeiden
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Herbert von Halem Verlag, Köln

    Die Regisseure und Autoren Christian Mertens und Bartosz Werner widmen sich in der 2. Auflage ihres Buchs sieben wichtigen Tools, die bei der Entwicklung eines Drehbuchs helfen. In dieser vollständig überarbeiteten Neuauflage besprechen sie anhand... mehr

    Zugang:
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    Die Regisseure und Autoren Christian Mertens und Bartosz Werner widmen sich in der 2. Auflage ihres Buchs sieben wichtigen Tools, die bei der Entwicklung eines Drehbuchs helfen. In dieser vollständig überarbeiteten Neuauflage besprechen sie anhand bekannter Filme und Serien u.a. die Kraft der Außenseiter*innen und die Sogwirkung von Kausalität und gehen auf die Entwicklung von Figuren in einem System ein. Immer mit dem Ziel, dass das hier versammelte Wissen auch anwendbar ist. Ein Buch, das aus der Praxis kommt, mit den modernen Dramaturgietheorien abgeglichen ist und wieder in der Praxis mündet. In dieser aktuellen Auflage finden Sie u.a. Erweiterungen zum Thema "Systemdramaturgie", was besonders für die Entwicklung mehrdimensionaler Geschichten im Serienbereich hilfreich ist. Dabei wird der Blick auf die Ausgestaltung von ambivalenten Figuren (u.a. in "Killing Eve" und "GLOW") gelegt, die es trotz ihrer Ecken und Kanten schaffen, uns Zuschauer*innen zu berühren. Neu ist auch ein Blick in den Bereich der Kinderserie: Andreas Hykade kommt zu Wort, der Autor und Regisseur der beliebten Kinderserie "TOM und das Erdbeermarmeladebrot mit Honig". Er beschreibt die Entstehung seiner Hauptfigur Tom mit seinen Bedürfnissen in der Gemeinschaft. In den neu ergänzten Bonustracks "Liebe auf den ersten Blick" und "Macht der Fiktion" finden Sie eine Vertiefung und Erweiterung des Themenspektrums. Die beiden Autoren nehmen die Sichtweise von Regisseuren ein, denen stets bewusst ist, dass nur mit einem stimmigen Drehbuch auch ein stimmiger Film zu machen ist. Denn in der Dramaturgie sind alle relevanten Elemente enthalten, um wichtige Entscheidungen für die anstehenden Projekte treffen zu können, sei es in Gesprächen mit Verleihern, Sendern, Produktionsfirmen, der Regie, dem Team, bei den Proben mit den Darsteller*innen oder später im Schneideraum. Ist das Konstrukt Ihrer Erzählung stimmig und "characterdriven", entwickelt sich Ihr Stoff besser, nimmt Fahrt auf und überrascht Sie bei jedem weiteren Schritt selbst. In jedem Fall wird hiervon der fertige Film profitieren. Die Website zum Buch: www.drehbuchimgriff.de Auf Facebook: www.facebook.com/drehbuchimgriff/

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783744520584
    Weitere Identifier:
    9783744520584
    RVK Klassifikation: AP 50400 ; AP 50600
    Auflage/Ausgabe: 2. überarbeitete Auflage
    Schriftenreihe: Praxis Film ; 94
    Schlagworte: Filmproduktion; Erzählung; Handlung; Pretty Woman; Das Damengambit; The Walking Dead; Story; Nebenfigur; Dirty Dancing; Stufen der Eskalation; Kausalkette; Midpoint; Ziemlich beste Freunde; Regie; Drehbuch; Bedürfnispyramide; GLOW; Figurenentwicklung; Filmdramaturgie; Erzählstrategie; Fack ju Göhte; Filmhandlung; Drehbuchentwicklung; Titanic; Erzähldramaturgie; Need; Want; Rambo; Drehbuchschreiben; Magnolia; Hauptfigur; Glasl; Friedrich; Seger; Linda
    Umfang: 1 Online-Ressource (241 Seiten), 2.556 MB 37 ill.
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed November 28, 2022)

  2. Deutschsprachige Reiseberichte über Korea um 1900
    Figurationen des Wissens über das Fremde
    Autor*in: Hong, Jihee
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Ergon - ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Baden-Baden

    Die Zeit um 1900 markiert die Schwelle vom ‚Nicht-Wissen‘ zum ‚Wissen‘ über Korea: In diesem Zeitraum erschien der erste deutschsprachige Bericht einer Korea-Reise. Die textuellen und bildlichen Darstellungsstrategien des ‚Wissens über Korea‘ werden... mehr

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    Evangelische Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Karlsruher Institut für Technologie, KIT-Bibliothek
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    Karlsruher Institut für Technologie, KIT-Bibliothek
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Ludwigsburg
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    Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg, Bibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek, Medizinische Zentralbibliothek
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
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    Hochschule Offenburg, University of Applied Sciences, Bibliothek Campus Offenburg
    E-Book Nomos
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg, Bibliothek
    E-Book Nomos OA
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg, Bibliothek
    E-Book Nomos OA
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    Hochschulbibliothek Reutlingen (Lernzentrum)
    eBook
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg, Bibliothek
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Hochschule Schmalkalden, Cellarius Bibliothek
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    Pädagogische Hochschule, Bibliothek
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    Hochschule Albstadt-Sigmaringen, Bibliothek Sigmaringen
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Bibliothek
    eBook Nationallizenz
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Birkach
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Birkach
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
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    Nomos E-Book
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    Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, Bibliothek
    Volltextdatenbank
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen, Bibliothek
    Nomos Nationallizenz
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    Hochschule für Polizei Baden-Württemberg, Bibliothek
    E-Book Nomos Nationallizenz
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    UB Weimar
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
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    Hochschule Harz, Hauptbibliothek, Standort Wernigerode / Harz
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    EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Learning Center, Standort Wiesbaden, Fachbibliothek Rechtswissenschaften
    E-Book
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Hochschule Wismar, University of Applied Sciences: Technology, Business and Design, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Die Zeit um 1900 markiert die Schwelle vom ‚Nicht-Wissen‘ zum ‚Wissen‘ über Korea: In diesem Zeitraum erschien der erste deutschsprachige Bericht einer Korea-Reise. Die textuellen und bildlichen Darstellungsstrategien des ‚Wissens über Korea‘ werden in dieser Studie anhand von vier ausgewählten Reiseberichten analysiert, die zwischen 1880 und 1915 erschienen. Das bislang kaum erschlossene Material wird vor dem Hintergrund des komplexen Verhältnisses zwischen Reiseliteratur sowie Wissensgenerierung und -vermittlung untersucht. Die Perspektive der südkoreanischen Germanistin auf die Schriften der ‚Anderen‘ über das ‚Eigene‘ offenbart einen innovativen Blick auf die damit verbundenen Praktiken und Machtstrukturen. The period around 1900 marks the threshold from “not knowing” to “knowing” about Korea. During this time the first German-language travelogue appeared. The study is based on four selected travelogues written between 1880 and 1915 and analyzes the representational strategies of the text and pictures on their “knowledge of Korea”. The material has hardly been explored to date. It is examined against the background of the complex relationship between travel literature and the generation and transfer of knowledge about the “other culture”, as well as the cultural practices and power structures associated with it. The perspective of the South Korean Germanist on the writings of “the others”, the German-speaking Europeans, about her “own” heritage, the Korean Culture, is extraordinarily revealing.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783956507809
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GM 1878
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Array
    Beiträge zur kulturwissenschaftlichen Süd- und Ostasienforschung ; 11
    Schlagworte: Kolonialismus; Asien; Postkolonialismus; Imperialismus; Missionare; Reiseliteratur; Wissensvermittlung; Paratexte; Wissensgenerierung; Figurationen des Wissens; Erzählstrategie; Inszenierung von Wissenschaftlichkeit; Populärwissenschaft; Koreanisches Bildungssystem; Siegfried Genthe; Reiseerinnerungen; Norbert Weber; Reisetagebuch; Erzabt Dr. Weber; Unterhaltsame Wissensvermittlung; Ethnologische Wissensvermittlung; fremde Kultur; kulturelle Wahrnehmung; kulturelle Aneignung; Reiseschreibender; Reiseschreiber; Verschriftlichung der Reise; Koreanisch; koreanische Kultur; inszenieren; figurieren; das Eigene; die Anderen; Missionierung
    Umfang: 1 Online-Ressource (XV, 407 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 379-407

    Dissertation, Universität Koblenz-Landau, 2020

  3. Deutschsprachige Reiseberichte über Korea um 1900
    Figurationen des Wissens über das Fremde
    Autor*in: Hong, Jihee
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Ergon – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Die Zeit um 1900 markiert die Schwelle vom ‚Nicht-Wissen‘ zum ‚Wissen‘ über Korea: In diesem Zeitraum erschien der erste deutschsprachige Bericht einer Korea-Reise. Die textuellen und bildlichen Darstellungsstrategien des ‚Wissens über Korea‘ werden... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Die Zeit um 1900 markiert die Schwelle vom ‚Nicht-Wissen‘ zum ‚Wissen‘ über Korea: In diesem Zeitraum erschien der erste deutschsprachige Bericht einer Korea-Reise. Die textuellen und bildlichen Darstellungsstrategien des ‚Wissens über Korea‘ werden in dieser Studie anhand von vier ausgewählten Reiseberichten analysiert, die zwischen 1880 und 1915 erschienen. Das bislang kaum erschlossene Material wird vor dem Hintergrund des komplexen Verhältnisses zwischen Reiseliteratur sowie Wissensgenerierung und -vermittlung untersucht. Die Perspektive der südkoreanischen Germanistin auf die Schriften der ‚Anderen‘ über das ‚Eigene‘ offenbart einen innovativen Blick auf die damit verbundenen Praktiken und Machtstrukturen. The period around 1900 marks the threshold from “not knowing” to “knowing” about Korea. During this time the first German-language travelogue appeared. The study is based on four selected travelogues written between 1880 and 1915 and analyzes the representational strategies of the text and pictures on their “knowledge of Korea”. The material has hardly been explored to date. It is examined against the background of the complex relationship between travel literature and the generation and transfer of knowledge about the “other culture”, as well as the cultural practices and power structures associated with it. The perspective of the South Korean Germanist on the writings of “the others”, the German-speaking Europeans, about her “own” heritage, the Korean Culture, is extraordinarily revealing.

     

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  4. Schreiben über den Holocaust
    Zur literarischen Kommunikation in Marian Pankowskis Erzählung "Nie ma Zydowki"
    Autor*in: Bauer, Iris
    Erschienen: 2014
    Verlag:  ibidem, Hannover

    Der polnische Autor Marian Pankowski (1919-2011) und sein literarischer Beitrag zum Holocaust-Diskurs sind der deutschsprachigen Öffentlichkeit bislang leider nur wenig bekannt. Mit ihrer vorliegenden Studie leistet Iris Bauer einen Beitrag dazu,... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig, Bibliothek und Archiv
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
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    Der polnische Autor Marian Pankowski (1919-2011) und sein literarischer Beitrag zum Holocaust-Diskurs sind der deutschsprachigen Öffentlichkeit bislang leider nur wenig bekannt. Mit ihrer vorliegenden Studie leistet Iris Bauer einen Beitrag dazu, dass Pankowski auch hier stärkere Beachtung zuteilwird. Bei Pankowski überzeugt insbesondere sein Umgang mit der Geschichte, mit seiner persönlichen Erfahrung und wie sie in seinen Erzählungen durch den Weitblick der Reflexion, das Einbeziehen der Marginalität sowie eine Sprache über den Holocaust, die jede und jeden anspricht, literarisiert wird. Seine Erzählung Nie ma Zydówki kann als Quintessenz seiner Auseinandersetzung mit dem Holocaust gelesen und als neue Etappe für die kontroverse Aufarbeitung des Schreibens über den Holocaust betrachtet werden. Zudem besticht der Text durch seine Aktualität im Hier und Jetzt unserer Gegenwart, sodass wir es mit einem Text zu tun haben, der auch ein junges Publikum anspricht, also diejenigen Leser_innen, die erst heute mit dem Holocaust konfrontiert werden. Iris Bauer rückt den Umgang Pankowskis mit der Geschichte des Holocaust und seine besonderen literarischen Strategien, sein enttabuisierendes Schreiben in den Fokus. Durch die Verknüpfung verschiedener Ansätze innerhalb der literarischen Kommunikation gelingt es Bauer herauszuarbeiten, wie Nie ma Zydówki an Kommunikationen anknüpft, Kommunikation reflektiert und Gebrauch von ihr macht. Die Studie erleichtert den Zugang zur komplexen Erzählweise Pankowskis und bettet diese in den aktuellen Diskurs über Holocaust-Literatur, ihre Grenzen und Herausforderungen ein.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838265872
    Weitere Identifier:
    9783838265872
    Schlagworte: Pankowski; Polen; Deutschland; Marginalität; Holocaust; Literatur; Aufarbeitung; Erzählstrategie; Narratologie; 21. Jahrhundert; Literaturtheorie; 20. Jahrhundert; Erzählweise; Diskurs; Literatursoziologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (110 Seiten)
  5. Generationenkonflikt und Gedächtnistradierung: Die Aufarbeitung des Holocaust in der polnischen Erzählprosa des 21. Jahrhunderts
    Erschienen: 2012
    Verlag:  ibidem, Hannover

    Die Auseinandersetzung mit dem Holocaust in Polen hat in den vergangenen Jahren eine neue Dynamik, aber auch eine neue künstlerisch-literarische Dimension erreicht. Stellten vor allem in den 1990er Jahren späte literarische Zeugnisse von... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Die Auseinandersetzung mit dem Holocaust in Polen hat in den vergangenen Jahren eine neue Dynamik, aber auch eine neue künstlerisch-literarische Dimension erreicht. Stellten vor allem in den 1990er Jahren späte literarische Zeugnisse von Holocaustüberlebenden einen Großteil der Veröffentlichungen dar, so werden diese Erlebnisse nun von der zweiten bzw. dritten Generation portraitiert, welche in stärkerem Maße abstrahiert und die Aufarbeitung kritisch hinterfragt. Die Auswirkungen der zeitlichen und emotionalen Distanz zu dem Thema schaffen neue Erzählstrategien und mitunter provokante Darstellungsformen.Die Studie zeigt an zwei Beispielen auf, wie in der polnischen Literatur des 21. Jahrhunderts das Thema Holocaust und der generationenspezifische Umgang damit realisiert werden. Ausgehend von der Textanalyse werden die Werke von Piotr Paziński (Pensjonat, 2010) und Zyta Rudzka (Ślicznotka doktora Josefa, 2006) auch im Kontext des gesellschaftlichen Diskurses um das polnisch-jüdische Verhältnis betrachtet, da beide Werke gleichermaßen einen gegenwärtigen subtilen Antisemitismus ansprechen. Neben der Überwindung gängiger Narrationsmuster wird ein klarer Generationenkonflikt deutlich: Die Ohnmacht der Erlebnisgeneration, die es nicht vermag, ihr Schicksal mitzuteilen, steht einer jungen Generation gegenüber, die versucht, der Vergangenheit in ihrem Leben einen Raum zu geben. Somit werden die Bedingungen des eigenen Platzes in der Gesellschaft vor dem Hintergrund der Geschichte reflektiert. Hiemers Buch ist die erste umfangreiche Abhandlung über die polnische Holocaustliteratur des 21. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum. Sie wendet sich an Literaturwissenschaftler, die sich mit der jüngsten polnischen Literatur auseinandersetzen und sich insbesondere für die literarische Aufarbeitung des Holocaust unter textimmanenten Gesichtspunkten interessieren, ohne dabei die Texte losgelöst von ihrem jeweiligen Entstehungskontext betrachten zu müssen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838263946
    Weitere Identifier:
    9783838263946
    Schlagworte: Polen; Holocaust; Überleben; Literatur; Aufarbeitung; Erzählstrategie; Narratologie; Literaturtheorie; 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Generationen; Literaturkritik; Judentum; Antisemitismus; Literatursoziologie; Erinnerung; Prosa
    Umfang: 1 Online-Ressource (116 Seiten)
  6. Deutschsprachige Reiseberichte über Korea um 1900
    Figurationen des Wissens über das Fremde
    Autor*in: Hong, Jihee
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Ergon Verlag, Baden-Baden

    Die Zeit um 1900 markiert die Schwelle vom ‚Nicht-Wissen‘ zum ‚Wissen‘ über Korea: In diesem Zeitraum erschien der erste deutschsprachige Bericht einer Korea-Reise. Die textuellen und bildlichen Darstellungsstrategien des ‚Wissens über Korea‘ werden... mehr

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    Die Zeit um 1900 markiert die Schwelle vom ‚Nicht-Wissen‘ zum ‚Wissen‘ über Korea: In diesem Zeitraum erschien der erste deutschsprachige Bericht einer Korea-Reise. Die textuellen und bildlichen Darstellungsstrategien des ‚Wissens über Korea‘ werden in dieser Studie anhand von vier ausgewählten Reiseberichten analysiert, die zwischen 1880 und 1915 erschienen. Das bislang kaum erschlossene Material wird vor dem Hintergrund des komplexen Verhältnisses zwischen Reiseliteratur sowie Wissensgenerierung und -vermittlung untersucht. Die Perspektive der südkoreanischen Germanistin auf die Schriften der ‚Anderen‘ über das ‚Eigene‘ offenbart einen innovativen Blick auf die damit verbundenen Praktiken und Machtstrukturen. The period around 1900 marks the threshold from “not knowing” to “knowing” about Korea. During this time the first German-language travelogue appeared. The study is based on four selected travelogues written between 1880 and 1915 and analyzes the representational strategies of the text and pictures on their “knowledge of Korea”. The material has hardly been explored to date. It is examined against the background of the complex relationship between travel literature and the generation and transfer of knowledge about the “other culture”, as well as the cultural practices and power structures associated with it. The perspective of the South Korean Germanist on the writings of “the others”, the German-speaking Europeans, about her “own” heritage, the Korean Culture, is extraordinarily revealing.

     

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  7. Deutschsprachige Reiseberichte über Korea um 1900
    Figurationen des Wissens über das Fremde
    Autor*in: Hong, Jihee
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Ergon Verlag, Baden-Baden

    Die Zeit um 1900 markiert die Schwelle vom ‚Nicht-Wissen‘ zum ‚Wissen‘ über Korea: In diesem Zeitraum erschien der erste deutschsprachige Bericht einer Korea-Reise. Die textuellen und bildlichen Darstellungsstrategien des ‚Wissens über Korea‘ werden... mehr

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Die Zeit um 1900 markiert die Schwelle vom ‚Nicht-Wissen‘ zum ‚Wissen‘ über Korea: In diesem Zeitraum erschien der erste deutschsprachige Bericht einer Korea-Reise. Die textuellen und bildlichen Darstellungsstrategien des ‚Wissens über Korea‘ werden in dieser Studie anhand von vier ausgewählten Reiseberichten analysiert, die zwischen 1880 und 1915 erschienen. Das bislang kaum erschlossene Material wird vor dem Hintergrund des komplexen Verhältnisses zwischen Reiseliteratur sowie Wissensgenerierung und -vermittlung untersucht. Die Perspektive der südkoreanischen Germanistin auf die Schriften der ‚Anderen‘ über das ‚Eigene‘ offenbart einen innovativen Blick auf die damit verbundenen Praktiken und Machtstrukturen. The period around 1900 marks the threshold from “not knowing” to “knowing” about Korea. During this time the first German-language travelogue appeared. The study is based on four selected travelogues written between 1880 and 1915 and analyzes the representational strategies of the text and pictures on their “knowledge of Korea”. The material has hardly been explored to date. It is examined against the background of the complex relationship between travel literature and the generation and transfer of knowledge about the “other culture”, as well as the cultural practices and power structures associated with it. The perspective of the South Korean Germanist on the writings of “the others”, the German-speaking Europeans, about her “own” heritage, the Korean Culture, is extraordinarily revealing.

     

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  8. Krieg und Migration im Comic
    interdisziplinäre Analysen
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

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  9. Schreiben über den Holocaust
    Zur literarischen Kommunikation in Marian Pankowskis Erzählung "Nie ma Zydowki"
    Autor*in: Bauer, Iris
    Erschienen: 2014
    Verlag:  ibidem, Hannover

    Der polnische Autor Marian Pankowski (1919-2011) und sein literarischer Beitrag zum Holocaust-Diskurs sind der deutschsprachigen Öffentlichkeit bislang leider nur wenig bekannt. Mit ihrer vorliegenden Studie leistet Iris Bauer einen Beitrag dazu,... mehr

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    Der polnische Autor Marian Pankowski (1919-2011) und sein literarischer Beitrag zum Holocaust-Diskurs sind der deutschsprachigen Öffentlichkeit bislang leider nur wenig bekannt. Mit ihrer vorliegenden Studie leistet Iris Bauer einen Beitrag dazu, dass Pankowski auch hier stärkere Beachtung zuteilwird. Bei Pankowski überzeugt insbesondere sein Umgang mit der Geschichte, mit seiner persönlichen Erfahrung und wie sie in seinen Erzählungen durch den Weitblick der Reflexion, das Einbeziehen der Marginalität sowie eine Sprache über den Holocaust, die jede und jeden anspricht, literarisiert wird. Seine Erzählung Nie ma Zydówki kann als Quintessenz seiner Auseinandersetzung mit dem Holocaust gelesen und als neue Etappe für die kontroverse Aufarbeitung des Schreibens über den Holocaust betrachtet werden. Zudem besticht der Text durch seine Aktualität im Hier und Jetzt unserer Gegenwart, sodass wir es mit einem Text zu tun haben, der auch ein junges Publikum anspricht, also diejenigen Leser_innen, die erst heute mit dem Holocaust konfrontiert werden. Iris Bauer rückt den Umgang Pankowskis mit der Geschichte des Holocaust und seine besonderen literarischen Strategien, sein enttabuisierendes Schreiben in den Fokus. Durch die Verknüpfung verschiedener Ansätze innerhalb der literarischen Kommunikation gelingt es Bauer herauszuarbeiten, wie Nie ma Zydówki an Kommunikationen anknüpft, Kommunikation reflektiert und Gebrauch von ihr macht. Die Studie erleichtert den Zugang zur komplexen Erzählweise Pankowskis und bettet diese in den aktuellen Diskurs über Holocaust-Literatur, ihre Grenzen und Herausforderungen ein.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838265872
    Weitere Identifier:
    9783838265872
    Schlagworte: Pankowski; Polen; Deutschland; Marginalität; Holocaust; Literatur; Aufarbeitung; Erzählstrategie; Narratologie; 21. Jahrhundert; Literaturtheorie; 20. Jahrhundert; Erzählweise; Diskurs; Literatursoziologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (110 Seiten)
  10. Generationenkonflikt und Gedächtnistradierung: Die Aufarbeitung des Holocaust in der polnischen Erzählprosa des 21. Jahrhunderts
    Erschienen: 2012
    Verlag:  ibidem, Hannover

    Die Auseinandersetzung mit dem Holocaust in Polen hat in den vergangenen Jahren eine neue Dynamik, aber auch eine neue künstlerisch-literarische Dimension erreicht. Stellten vor allem in den 1990er Jahren späte literarische Zeugnisse von... mehr

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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die Auseinandersetzung mit dem Holocaust in Polen hat in den vergangenen Jahren eine neue Dynamik, aber auch eine neue künstlerisch-literarische Dimension erreicht. Stellten vor allem in den 1990er Jahren späte literarische Zeugnisse von Holocaustüberlebenden einen Großteil der Veröffentlichungen dar, so werden diese Erlebnisse nun von der zweiten bzw. dritten Generation portraitiert, welche in stärkerem Maße abstrahiert und die Aufarbeitung kritisch hinterfragt. Die Auswirkungen der zeitlichen und emotionalen Distanz zu dem Thema schaffen neue Erzählstrategien und mitunter provokante Darstellungsformen.Die Studie zeigt an zwei Beispielen auf, wie in der polnischen Literatur des 21. Jahrhunderts das Thema Holocaust und der generationenspezifische Umgang damit realisiert werden. Ausgehend von der Textanalyse werden die Werke von Piotr Paziński (Pensjonat, 2010) und Zyta Rudzka (Ślicznotka doktora Josefa, 2006) auch im Kontext des gesellschaftlichen Diskurses um das polnisch-jüdische Verhältnis betrachtet, da beide Werke gleichermaßen einen gegenwärtigen subtilen Antisemitismus ansprechen. Neben der Überwindung gängiger Narrationsmuster wird ein klarer Generationenkonflikt deutlich: Die Ohnmacht der Erlebnisgeneration, die es nicht vermag, ihr Schicksal mitzuteilen, steht einer jungen Generation gegenüber, die versucht, der Vergangenheit in ihrem Leben einen Raum zu geben. Somit werden die Bedingungen des eigenen Platzes in der Gesellschaft vor dem Hintergrund der Geschichte reflektiert. Hiemers Buch ist die erste umfangreiche Abhandlung über die polnische Holocaustliteratur des 21. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum. Sie wendet sich an Literaturwissenschaftler, die sich mit der jüngsten polnischen Literatur auseinandersetzen und sich insbesondere für die literarische Aufarbeitung des Holocaust unter textimmanenten Gesichtspunkten interessieren, ohne dabei die Texte losgelöst von ihrem jeweiligen Entstehungskontext betrachten zu müssen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838263946
    Weitere Identifier:
    9783838263946
    Schlagworte: Polen; Holocaust; Überleben; Literatur; Aufarbeitung; Erzählstrategie; Narratologie; Literaturtheorie; 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Generationen; Literaturkritik; Judentum; Antisemitismus; Literatursoziologie; Erinnerung; Prosa
    Umfang: 1 Online-Ressource (116 Seiten)
  11. So bekommen Sie Ihr Drehbuch in den Griff
    Wie Sie die 7 häufigsten Fehler in der Dramaturgie erkennen und vermeiden
    Autor*in: Werner, Bartosz
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Herbert von Halem, Köln

    Sie haben bereits ein Exposé, Treatment oder Drehbuch in der Hand? Oder stehen kurz davor, Ihren Film umzuSetzen? Die erfahrenen Regisseure und Autoren Christian Mertens und Bartosz Werner schließen die letzte Lücke in der Drehbucharbeit:... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
    keine Fernleihe
    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Sie haben bereits ein Exposé, Treatment oder Drehbuch in der Hand? Oder stehen kurz davor, Ihren Film umzuSetzen? Die erfahrenen Regisseure und Autoren Christian Mertens und Bartosz Werner schließen die letzte Lücke in der Drehbucharbeit: Drehbuchautoren, Regisseure, Produzenten oder Redakteure erhalten mit diesem Buch hilfreiche Tipps und Tools, um die 7 häufigsten Fehlerquellen in der Filmdramaturgie zu erkennen und zu überwinden. Die Wirkung auf den Zuschauer steht jederzeit dabei im Fokus. Ob »Kausalkette«, »Figurenbogen« oder »Eskalationsstufen« – benennen Sie die neuralgischen Punkte und schärfen Sie Ihren Blick auf das Drehbuch. Denn in der Dramaturgie sind alle relevanten Elemente enthalten, um wichtige Entscheidungen treffen zu können bei Meetings, bei den Proben, am Set oder im Schneideraum. So entwickelt sich Ihre Geschichte weiter, nimmt Fahrt auf und überrascht Sie bei jedem weiteren Schritt selbst. Der fertige Film wird hiervon in jedem Fall profitieren. Die Website zum Buch: www.drehbuchimgriff.de Auf Facebook: www.facebook.com/drehbuchimgriff/

     

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  12. Krieg und Migration im Comic
    interdisziplinäre Analysen
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    Technische Hochschule Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    Universitätsbibliothek Würzburg
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  13. Schreiben über den Holocaust
    Zur literarischen Kommunikation in Marian Pankowskis Erzählung "Nie ma Zydowki

    Der polnische Autor Marian Pankowski (1919-2011) und sein literarischer Beitrag zum Holocaust-Diskurs sind der deutschsprachigen Öffentlichkeit bislang leider nur wenig bekannt. Mit ihrer vorliegenden Studie leistet Iris Bauer einen Beitrag dazu,... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    Der polnische Autor Marian Pankowski (1919-2011) und sein literarischer Beitrag zum Holocaust-Diskurs sind der deutschsprachigen Öffentlichkeit bislang leider nur wenig bekannt. Mit ihrer vorliegenden Studie leistet Iris Bauer einen Beitrag dazu, dass Pankowski auch hier stärkere Beachtung zuteilwird. Bei Pankowski überzeugt insbesondere sein Umgang mit der Geschichte, mit seiner persönlichen Erfahrung und wie sie in seinen Erzählungen durch den Weitblick der Reflexion, das Einbeziehen der Marginalität sowie eine Sprache über den Holocaust, die jede und jeden anspricht, literarisiert wird. Seine Erzählung Nie ma Zydówki kann als Quintessenz seiner Auseinandersetzung mit dem Holocaust gelesen und als neue Etappe für die kontroverse Aufarbeitung des Schreibens über den Holocaust betrachtet werden. Zudem besticht der Text durch seine Aktualität im Hier und Jetzt unserer Gegenwart, sodass wir es mit einem Text zu tun haben, der auch ein junges Publikum anspricht, also diejenigen Leser_innen, die erst heute mit dem Holocaust konfrontiert werden. Iris Bauer rückt den Umgang Pankowskis mit der Geschichte des Holocaust und seine besonderen literarischen Strategien, sein enttabuisierendes Schreiben in den Fokus. Durch die Verknüpfung verschiedener Ansätze innerhalb der literarischen Kommunikation gelingt es Bauer herauszuarbeiten, wie Nie ma Zydówki an Kommunikationen anknüpft, Kommunikation reflektiert und Gebrauch von ihr macht. Die Studie erleichtert den Zugang zur komplexen Erzählweise Pankowskis und bettet diese in den aktuellen Diskurs über Holocaust-Literatur, ihre Grenzen und Herausforderungen ein

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838265872
    Schlagworte: Pankowski; Polen; Deutschland; Marginalität; Holocaust; Literatur; Aufarbeitung; Erzählstrategie; Narratologie; 21. Jahrhundert; Literaturtheorie; 20. Jahrhundert; Erzählweise; Diskurs; Literatursoziologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (110 Seiten)
  14. Generationenkonflikt und Gedächtnistradierung: Die Aufarbeitung des Holocaust in der polnischen Erzählprosa des 21. Jahrhunderts

    Die Auseinandersetzung mit dem Holocaust in Polen hat in den vergangenen Jahren eine neue Dynamik, aber auch eine neue künstlerisch-literarische Dimension erreicht. Stellten vor allem in den 1990er Jahren späte literarische Zeugnisse von... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Die Auseinandersetzung mit dem Holocaust in Polen hat in den vergangenen Jahren eine neue Dynamik, aber auch eine neue künstlerisch-literarische Dimension erreicht. Stellten vor allem in den 1990er Jahren späte literarische Zeugnisse von Holocaustüberlebenden einen Großteil der Veröffentlichungen dar, so werden diese Erlebnisse nun von der zweiten bzw. dritten Generation portraitiert, welche in stärkerem Maße abstrahiert und die Aufarbeitung kritisch hinterfragt. Die Auswirkungen der zeitlichen und emotionalen Distanz zu dem Thema schaffen neue Erzählstrategien und mitunter provokante Darstellungsformen.Die Studie zeigt an zwei Beispielen auf, wie in der polnischen Literatur des 21. Jahrhunderts das Thema Holocaust und der generationenspezifische Umgang damit realisiert werden. Ausgehend von der Textanalyse werden die Werke von Piotr Paziński (Pensjonat, 2010) und Zyta Rudzka (Ślicznotka doktora Josefa, 2006) auch im Kontext des gesellschaftlichen Diskurses um das polnisch-jüdische Verhältnis betrachtet, da beide Werke gleichermaßen einen gegenwärtigen subtilen Antisemitismus ansprechen. Neben der Überwindung gängiger Narrationsmuster wird ein klarer Generationenkonflikt deutlich: Die Ohnmacht der Erlebnisgeneration, die es nicht vermag, ihr Schicksal mitzuteilen, steht einer jungen Generation gegenüber, die versucht, der Vergangenheit in ihrem Leben einen Raum zu geben. Somit werden die Bedingungen des eigenen Platzes in der Gesellschaft vor dem Hintergrund der Geschichte reflektiert. Hiemers Buch ist die erste umfangreiche Abhandlung über die polnische Holocaustliteratur des 21. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum. Sie wendet sich an Literaturwissenschaftler, die sich mit der jüngsten polnischen Literatur auseinandersetzen und sich insbesondere für die literarische Aufarbeitung des Holocaust unter textimmanenten Gesichtspunkten interessieren, ohne dabei die Texte losgelöst von ihrem jeweiligen Entstehungskontext betrachten zu müssen

     

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  15. Krieg und Migration im Comic
    Interdisziplinäre Analysen
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Freund oder Feind? Eigenes oder Fremdes? Graphische Erzählungen brechen vorstrukturierte binäre Wahrnehmungsmuster auf. Krieg und Migration zählen schon seit den Anfängen des Comics zum Kernbestand des Genres und sind im Zuge der politischen... mehr

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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    E-Book UTB-scholars EBS
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    Freund oder Feind? Eigenes oder Fremdes? Graphische Erzählungen brechen vorstrukturierte binäre Wahrnehmungsmuster auf. Krieg und Migration zählen schon seit den Anfängen des Comics zum Kernbestand des Genres und sind im Zuge der politischen Instabilitäten der 2010er Jahre erneut in den Fokus vieler Werke gerückt. Das Spektrum reicht hierbei von dokumentarischen Comics bis zur fiktionalen Ausgestaltung von Einzelschicksalen. Aus unterschiedlichen Fachperspektiven analysieren die Beiträger*innen daher die Erzählstrategien von Comics über Krieg und Migration sowie deren Analogien und Differenzen zu verwandten Medien wie Literatur, bildende Kunst, Fotografie und Film.

     

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  16. Diderots ‚Jacques le fataliste et son maître‘ und der europäische Roman
    Transformationen und Potentiale der Gattung
    Beteiligt: Mannweiler, Caroline (HerausgeberIn); Müller, Olaf (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Zu den bis heute weltweit einflussreichsten Romanen des 18. Jahrhunderts gehört Denis Diderots ‚Jacques le fataliste et son maître‘, den der Autor zu Lebzeiten nur einem exklusiven Leserkreis vorbehielt und der erst nach seinem Tod in Buchform... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Zu den bis heute weltweit einflussreichsten Romanen des 18. Jahrhunderts gehört Denis Diderots ‚Jacques le fataliste et son maître‘, den der Autor zu Lebzeiten nur einem exklusiven Leserkreis vorbehielt und der erst nach seinem Tod in Buchform erschien. Der Roman, selbst schon eine Reaktion auf und praktische Reflexion über diverse Spielarten der Romangattung von der Antike bis in seine damalige Gegenwart, erfährt von Schiller und Goethe über Puškin, Machado de Assis und Brecht zu Kundera, Henri Lopes, Cécile Avouac oder Sophie Divry bis in die heutige Gegenwartsliteratur immer wieder produktive Fortschreibungen. Wie die vielen Binnenerzählungen in ‚Jacques le fataliste et son maître‘ beweisen, war Diderot durchaus in der Lage, Geschichten zu erzählen. Begnügen wollte er sich damit jedoch nicht. Stattdessen liefert sein Roman einen Reichtum an Auseinandersetzungen mit dem Produktions- und Rezeptionsprozess von Romanen, der im vorliegenden Band in historisch überzeugenden Einzelstudien an Beispielen der europäischen und lateinamerikanischen Literatur detailliert exponiert wird. Wertvoll war und ist Diderots Roman besonders für Autor*innen, die in romantheoretischen Überlegungen kein leeres Spiel, sondern ein Fundament des Romanschreibens erkennen.

     

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  17. Schreiben über den Holocaust
    Zur literarischen Kommunikation in Marian Pankowskis Erzählung "Nie ma Zydowki

    Der polnische Autor Marian Pankowski (1919-2011) und sein literarischer Beitrag zum Holocaust-Diskurs sind der deutschsprachigen Öffentlichkeit bislang leider nur wenig bekannt. Mit ihrer vorliegenden Studie leistet Iris Bauer einen Beitrag dazu,... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der polnische Autor Marian Pankowski (1919-2011) und sein literarischer Beitrag zum Holocaust-Diskurs sind der deutschsprachigen Öffentlichkeit bislang leider nur wenig bekannt. Mit ihrer vorliegenden Studie leistet Iris Bauer einen Beitrag dazu, dass Pankowski auch hier stärkere Beachtung zuteilwird. Bei Pankowski überzeugt insbesondere sein Umgang mit der Geschichte, mit seiner persönlichen Erfahrung und wie sie in seinen Erzählungen durch den Weitblick der Reflexion, das Einbeziehen der Marginalität sowie eine Sprache über den Holocaust, die jede und jeden anspricht, literarisiert wird. Seine Erzählung Nie ma Zydówki kann als Quintessenz seiner Auseinandersetzung mit dem Holocaust gelesen und als neue Etappe für die kontroverse Aufarbeitung des Schreibens über den Holocaust betrachtet werden. Zudem besticht der Text durch seine Aktualität im Hier und Jetzt unserer Gegenwart, sodass wir es mit einem Text zu tun haben, der auch ein junges Publikum anspricht, also diejenigen Leser_innen, die erst heute mit dem Holocaust konfrontiert werden. Iris Bauer rückt den Umgang Pankowskis mit der Geschichte des Holocaust und seine besonderen literarischen Strategien, sein enttabuisierendes Schreiben in den Fokus. Durch die Verknüpfung verschiedener Ansätze innerhalb der literarischen Kommunikation gelingt es Bauer herauszuarbeiten, wie Nie ma Zydówki an Kommunikationen anknüpft, Kommunikation reflektiert und Gebrauch von ihr macht. Die Studie erleichtert den Zugang zur komplexen Erzählweise Pankowskis und bettet diese in den aktuellen Diskurs über Holocaust-Literatur, ihre Grenzen und Herausforderungen ein

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838265872
    Schlagworte: Pankowski; Polen; Deutschland; Marginalität; Holocaust; Literatur; Aufarbeitung; Erzählstrategie; Narratologie; 21. Jahrhundert; Literaturtheorie; 20. Jahrhundert; Erzählweise; Diskurs; Literatursoziologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (110 Seiten)
  18. Generationenkonflikt und Gedächtnistradierung: Die Aufarbeitung des Holocaust in der polnischen Erzählprosa des 21. Jahrhunderts

    Die Auseinandersetzung mit dem Holocaust in Polen hat in den vergangenen Jahren eine neue Dynamik, aber auch eine neue künstlerisch-literarische Dimension erreicht. Stellten vor allem in den 1990er Jahren späte literarische Zeugnisse von... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Auseinandersetzung mit dem Holocaust in Polen hat in den vergangenen Jahren eine neue Dynamik, aber auch eine neue künstlerisch-literarische Dimension erreicht. Stellten vor allem in den 1990er Jahren späte literarische Zeugnisse von Holocaustüberlebenden einen Großteil der Veröffentlichungen dar, so werden diese Erlebnisse nun von der zweiten bzw. dritten Generation portraitiert, welche in stärkerem Maße abstrahiert und die Aufarbeitung kritisch hinterfragt. Die Auswirkungen der zeitlichen und emotionalen Distanz zu dem Thema schaffen neue Erzählstrategien und mitunter provokante Darstellungsformen.Die Studie zeigt an zwei Beispielen auf, wie in der polnischen Literatur des 21. Jahrhunderts das Thema Holocaust und der generationenspezifische Umgang damit realisiert werden. Ausgehend von der Textanalyse werden die Werke von Piotr Paziński (Pensjonat, 2010) und Zyta Rudzka (Ślicznotka doktora Josefa, 2006) auch im Kontext des gesellschaftlichen Diskurses um das polnisch-jüdische Verhältnis betrachtet, da beide Werke gleichermaßen einen gegenwärtigen subtilen Antisemitismus ansprechen. Neben der Überwindung gängiger Narrationsmuster wird ein klarer Generationenkonflikt deutlich: Die Ohnmacht der Erlebnisgeneration, die es nicht vermag, ihr Schicksal mitzuteilen, steht einer jungen Generation gegenüber, die versucht, der Vergangenheit in ihrem Leben einen Raum zu geben. Somit werden die Bedingungen des eigenen Platzes in der Gesellschaft vor dem Hintergrund der Geschichte reflektiert. Hiemers Buch ist die erste umfangreiche Abhandlung über die polnische Holocaustliteratur des 21. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum. Sie wendet sich an Literaturwissenschaftler, die sich mit der jüngsten polnischen Literatur auseinandersetzen und sich insbesondere für die literarische Aufarbeitung des Holocaust unter textimmanenten Gesichtspunkten interessieren, ohne dabei die Texte losgelöst von ihrem jeweiligen Entstehungskontext betrachten zu müssen

     

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  19. Deutschsprachige Reiseberichte über Korea um 1900
    Figurationen des Wissens über das Fremde
    Autor*in: Hong, Jihee
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Ergon - ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Baden-Baden

    Die Zeit um 1900 markiert die Schwelle vom ‚Nicht-Wissen‘ zum ‚Wissen‘ über Korea: In diesem Zeitraum erschien der erste deutschsprachige Bericht einer Korea-Reise. Die textuellen und bildlichen Darstellungsstrategien des ‚Wissens über Korea‘ werden... mehr

    Zugang:
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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Zeit um 1900 markiert die Schwelle vom ‚Nicht-Wissen‘ zum ‚Wissen‘ über Korea: In diesem Zeitraum erschien der erste deutschsprachige Bericht einer Korea-Reise. Die textuellen und bildlichen Darstellungsstrategien des ‚Wissens über Korea‘ werden in dieser Studie anhand von vier ausgewählten Reiseberichten analysiert, die zwischen 1880 und 1915 erschienen. Das bislang kaum erschlossene Material wird vor dem Hintergrund des komplexen Verhältnisses zwischen Reiseliteratur sowie Wissensgenerierung und -vermittlung untersucht. Die Perspektive der südkoreanischen Germanistin auf die Schriften der ‚Anderen‘ über das ‚Eigene‘ offenbart einen innovativen Blick auf die damit verbundenen Praktiken und Machtstrukturen. The period around 1900 marks the threshold from “not knowing” to “knowing” about Korea. During this time the first German-language travelogue appeared. The study is based on four selected travelogues written between 1880 and 1915 and analyzes the representational strategies of the text and pictures on their “knowledge of Korea”. The material has hardly been explored to date. It is examined against the background of the complex relationship between travel literature and the generation and transfer of knowledge about the “other culture”, as well as the cultural practices and power structures associated with it. The perspective of the South Korean Germanist on the writings of “the others”, the German-speaking Europeans, about her “own” heritage, the Korean Culture, is extraordinarily revealing.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783956507809
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GM 1878
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Array
    Beiträge zur kulturwissenschaftlichen Süd- und Ostasienforschung ; 11
    Schlagworte: Kolonialismus; Asien; Postkolonialismus; Imperialismus; Missionare; Reiseliteratur; Wissensvermittlung; Paratexte; Wissensgenerierung; Figurationen des Wissens; Erzählstrategie; Inszenierung von Wissenschaftlichkeit; Populärwissenschaft; Koreanisches Bildungssystem; Siegfried Genthe; Reiseerinnerungen; Norbert Weber; Reisetagebuch; Erzabt Dr. Weber; Unterhaltsame Wissensvermittlung; Ethnologische Wissensvermittlung; fremde Kultur; kulturelle Wahrnehmung; kulturelle Aneignung; Reiseschreibender; Reiseschreiber; Verschriftlichung der Reise; Koreanisch; koreanische Kultur; inszenieren; figurieren; das Eigene; die Anderen; Missionierung
    Umfang: 1 Online-Ressource (XV, 407 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 379-407

    Dissertation, Universität Koblenz-Landau, 2020

  20. Krieg und Migration im Comic
    Interdisziplinäre Analysen
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Freund oder Feind? Eigenes oder Fremdes? Graphische Erzählungen brechen vorstrukturierte binäre Wahrnehmungsmuster auf. Krieg und Migration zählen schon seit den Anfängen des Comics zum Kernbestand des Genres und sind im Zuge der politischen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Freund oder Feind? Eigenes oder Fremdes? Graphische Erzählungen brechen vorstrukturierte binäre Wahrnehmungsmuster auf. Krieg und Migration zählen schon seit den Anfängen des Comics zum Kernbestand des Genres und sind im Zuge der politischen Instabilitäten der 2010er Jahre erneut in den Fokus vieler Werke gerückt. Das Spektrum reicht hierbei von dokumentarischen Comics bis zur fiktionalen Ausgestaltung von Einzelschicksalen. Aus unterschiedlichen Fachperspektiven analysieren die Beiträger*innen daher die Erzählstrategien von Comics über Krieg und Migration sowie deren Analogien und Differenzen zu verwandten Medien wie Literatur, bildende Kunst, Fotografie und Film.

     

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  21. Krieg und Migration im Comic
    Interdisziplinäre Analysen
    Erschienen: [2020]; ©2020
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    Freund oder Feind? Eigenes oder Fremdes? Graphische Erzählungen brechen vorstrukturierte binäre Wahrnehmungsmuster auf. Krieg und Migration zählen schon seit den Anfängen des Comics zum Kernbestand des Genres und sind im Zuge der politischen... mehr

    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Freund oder Feind? Eigenes oder Fremdes? Graphische Erzählungen brechen vorstrukturierte binäre Wahrnehmungsmuster auf. Krieg und Migration zählen schon seit den Anfängen des Comics zum Kernbestand des Genres und sind im Zuge der politischen Instabilitäten der 2010er Jahre erneut in den Fokus vieler Werke gerückt. Das Spektrum reicht hierbei von dokumentarischen Comics bis zur fiktionalen Ausgestaltung von Einzelschicksalen. Aus unterschiedlichen Fachperspektiven analysieren die Beiträger_innen daher die Erzählstrategien von Comics über Krieg und Migration sowie deren Analogien und Differenzen zu verwandten Medien wie Literatur, bildende Kunst, Fotografie und Film.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  22. Was kann der Comic für den Unterricht leisten?
    Fachdidaktische Perspektiven auf ein subversives Erzählmedium
    Beteiligt: Ammerer, Heinrich (Herausgeber); Oppolzer, Markus (Herausgeber)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Waxmann, Münster ; UTB GmbH, Stuttgart

    Der vorliegende Sammelband fokussiert das Verhältnis verschiedener Unterrichtsfächer zum Einsatz von Comics in der Sekundarstufe. Nach einer theoretischen Rahmensetzung in drei Überblicksbeiträgen bieten die fachspezifischen Kapitel eine generelle... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Technische Hochschule Bingen, Bibliothek
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    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
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    Evangelische Hochschule Darmstadt, Bibliothek
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Bibliothek der Hochschule Mainz, Untergeschoss
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    LEIZA - Leibniz-Zentrum für Archäologie, Bibliothek
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    Martinus-Bibliothek, Wissenschaftliche Diözesanbibliothek
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    Naturhistorisches Museum und Landessammlung für Naturkunde Mainz, Bibliothek
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Evangelische Hochschule Tabor, Bibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
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    Der vorliegende Sammelband fokussiert das Verhältnis verschiedener Unterrichtsfächer zum Einsatz von Comics in der Sekundarstufe. Nach einer theoretischen Rahmensetzung in drei Überblicksbeiträgen bieten die fachspezifischen Kapitel eine generelle Einschätzung des didaktischen Potentials dieser Erzählform. Im Vordergrund stehen unterschiedliche methodische Zugänge für einen kompetenzorientierten Unterricht, die Behandlung zentraler fachtypischer Problemstellungen, aber auch ein konkretes Anwendungsbeispiel. Somit soll nicht nur die Lücke zwischen Theorie und Praxis geschlossen, sondern auch der Einstieg in die Comicdidaktik für interessierte Lehrkräfte, Lehramtsstudierende und Fachdidaktiker/innen erleichtert werden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Ammerer, Heinrich (Herausgeber); Oppolzer, Markus (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783830996231
    RVK Klassifikation: EC 7120
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); 741.5
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Salzburger Beiträge zur Lehrer/innen/bildung ; 12
    Schlagworte: Sekundarstufe; Fachdidaktik; Comic; Comics; Schule; Unterricht; Erzählstrategie; Didaktik; Vermittlung; Medienkompetenz; Schulpädagogik
    Umfang: 1 Online-Ressource
  23. Generationenkonflikt und Gedächtnistradierung: Die Aufarbeitung des Holocaust in der polnischen Erzählprosa des 21. Jahrhunderts
    Erschienen: 2012
    Verlag:  ibidem, Hannover ; UTB GmbH, Stuttgart

    Die Auseinandersetzung mit dem Holocaust in Polen hat in den vergangenen Jahren eine neue Dynamik, aber auch eine neue künstlerisch-literarische Dimension erreicht. Stellten vor allem in den 1990er Jahren späte literarische Zeugnisse von... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Die Auseinandersetzung mit dem Holocaust in Polen hat in den vergangenen Jahren eine neue Dynamik, aber auch eine neue künstlerisch-literarische Dimension erreicht. Stellten vor allem in den 1990er Jahren späte literarische Zeugnisse von Holocaustüberlebenden einen Großteil der Veröffentlichungen dar, so werden diese Erlebnisse nun von der zweiten bzw. dritten Generation portraitiert, welche in stärkerem Maße abstrahiert und die Aufarbeitung kritisch hinterfragt. Die Auswirkungen der zeitlichen und emotionalen Distanz zu dem Thema schaffen neue Erzählstrategien und mitunter provokante Darstellungsformen.Die Studie zeigt an zwei Beispielen auf, wie in der polnischen Literatur des 21. Jahrhunderts das Thema Holocaust und der generationenspezifische Umgang damit realisiert werden. Ausgehend von der Textanalyse werden die Werke von Piotr Paziński (Pensjonat, 2010) und Zyta Rudzka (Ślicznotka doktora Josefa, 2006) auch im Kontext des gesellschaftlichen Diskurses um das polnisch-jüdische Verhältnis betrachtet, da beide Werke gleichermaßen einen gegenwärtigen subtilen Antisemitismus ansprechen. Neben der Überwindung gängiger Narrationsmuster wird ein klarer Generationenkonflikt deutlich: Die Ohnmacht der Erlebnisgeneration, die es nicht vermag, ihr Schicksal mitzuteilen, steht einer jungen Generation gegenüber, die versucht, der Vergangenheit in ihrem Leben einen Raum zu geben. Somit werden die Bedingungen des eigenen Platzes in der Gesellschaft vor dem Hintergrund der Geschichte reflektiert. Hiemers Buch ist die erste umfangreiche Abhandlung über die polnische Holocaustliteratur des 21. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum. Sie wendet sich an Literaturwissenschaftler, die sich mit der jüngsten polnischen Literatur auseinandersetzen und sich insbesondere für die literarische Aufarbeitung des Holocaust unter textimmanenten Gesichtspunkten interessieren, ohne dabei die Texte losgelöst von ihrem jeweiligen Entstehungskontext betrachten zu müssen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Ibler, Reinhard (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838263946
    RVK Klassifikation: KP 5875 ; KP 5805
    DDC Klassifikation: 891.8
    Auflage/Ausgabe: 1st, New ed.
    Schriftenreihe: Literatur und Kultur im mittleren und östlichen Europa ; 1
    Schlagworte: Polnisch; Literatur; Judenvernichtung <Motiv>; Erinnerung; Polen; Holocaust; Überleben; Literatur; Aufarbeitung; Erzählstrategie; Narratologie; Literaturtheorie; 20; 21; Generationen; Literaturkritik; Judentum; Antisemitismus; Literatursoziologie; Erinnerung; Prosa
    Umfang: 1 Online-Ressource (116 p.)
  24. Schreiben über den Holocaust
    Zur literarischen Kommunikation in Marian Pankowskis Erzählung "Nie ma Zydowki"
    Autor*in: Bauer, Iris
    Erschienen: 2014
    Verlag:  ibidem, Hannover ; UTB GmbH, Stuttgart

    Der polnische Autor Marian Pankowski (1919-2011) und sein literarischer Beitrag zum Holocaust-Diskurs sind der deutschsprachigen Öffentlichkeit bislang leider nur wenig bekannt. Mit ihrer vorliegenden Studie leistet Iris Bauer einen Beitrag dazu,... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Der polnische Autor Marian Pankowski (1919-2011) und sein literarischer Beitrag zum Holocaust-Diskurs sind der deutschsprachigen Öffentlichkeit bislang leider nur wenig bekannt. Mit ihrer vorliegenden Studie leistet Iris Bauer einen Beitrag dazu, dass Pankowski auch hier stärkere Beachtung zuteilwird.Bei Pankowski überzeugt insbesondere sein Umgang mit der Geschichte, mit seiner persönlichen Erfahrung und wie sie in seinen Erzählungen durch den Weitblick der Reflexion, das Einbeziehen der Marginalität sowie eine Sprache über den Holocaust, die jede und jeden anspricht, literarisiert wird. Seine Erzählung Nie ma Zydówki kann als Quintessenz seiner Auseinandersetzung mit dem Holocaust gelesen und als neue Etappe für die kontroverse Aufarbeitung des Schreibens über den Holocaust betrachtet werden. Zudem besticht der Text durch seine Aktualität im Hier und Jetzt unserer Gegenwart, sodass wir es mit einem Text zu tun haben, der auch ein junges Publikum anspricht, also diejenigen Leser_innen, die erst heute mit dem Holocaust konfrontiert werden.Iris Bauer rückt den Umgang Pankowskis mit der Geschichte des Holocaust und seine besonderen literarischen Strategien, sein enttabuisierendes Schreiben in den Fokus. Durch die Verknüpfung verschiedener Ansätze innerhalb der literarischen Kommunikation gelingt es Bauer herauszuarbeiten, wie Nie ma Zydówki an Kommunikationen anknüpft, Kommunikation reflektiert und Gebrauch von ihr macht. Die Studie erleichtert den Zugang zur komplexen Erzählweise Pankowskis und bettet diese in den aktuellen Diskurs über Holocaust-Literatur, ihre Grenzen und Herausforderungen ein.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Ibler, Reinhard (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838265872
    DDC Klassifikation: 891.8
    Auflage/Ausgabe: 1st, New ed.
    Schriftenreihe: Literatur und Kultur im mittleren und östlichen Europa ; 6
    Schlagworte: Pankowski; Polen; Deutschland; Marginalität; Holocaust; Literatur; Aufarbeitung; Erzählstrategie; Narratologie; 21; Literaturtheorie; 20; Erzählweise; Diskurs; Literatursoziologie
    Weitere Schlagworte: Pankowski, Marian (1919-2011): Nie ma Żydówki
    Umfang: 1 Online-Ressource (110 p.)
  25. Krieg und Migration im Comic
    Interdisziplinäre Analysen
    Beteiligt: Brandt, Susanne (Mitwirkender); Grünewald, Dietrich (Mitwirkender); Heinze, Michael (Mitwirkender); Hertrampf, Marina Ortrud M (Mitwirkender); Köhn, Stephan (Mitwirkender); Leinen, Frank (Mitwirkender); Platthaus, Andreas (Mitwirkender); Scherer, Elisabeth (Mitwirkender); Schmitz-Emans, Monika (Mitwirkender); Stuhlfauth-Trabert, Mara (Mitwirkender); Trabert, Florian (Mitwirkender); icon Düsseldorf, (Herausgeber)
    Erschienen: [2020]; ©2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
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    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
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    Hochschule Bielefeld – University of Applied Sciences and Arts, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bibliothek
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    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
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    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
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    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Technische Hochschule Georg Agricola, Hochschulbibliothek
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    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Dortmund
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    Hochschulbibliothek der Hochschule Düsseldorf
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    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
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    Fachhochschule Südwestfalen, Fachbibliothek Hagen, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
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    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
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    Kunsthochschule für Medien, Bibliothek / Mediathek
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    Rheinische Hochschule Köln gGmbH, Bibliothek
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    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
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    Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Service Kommunikation Information Medien
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    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
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    FH Münster, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Universitätsbibliothek Siegen
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    Universitätsbibliothek Trier
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
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