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  1. So bekommen Sie Ihr Drehbuch in den Griff
    wie Sie die 7 häufigsten Fehler in der Dramaturgie erkennen und vermeiden
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Herbert von Halem Verlag, Köln

    Die Regisseure und Autoren Christian Mertens und Bartosz Werner widmen sich in der 2. Auflage ihres Buchs sieben wichtigen Tools, die bei der Entwicklung eines Drehbuchs helfen. In dieser vollständig überarbeiteten Neuauflage besprechen sie anhand... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Die Regisseure und Autoren Christian Mertens und Bartosz Werner widmen sich in der 2. Auflage ihres Buchs sieben wichtigen Tools, die bei der Entwicklung eines Drehbuchs helfen. In dieser vollständig überarbeiteten Neuauflage besprechen sie anhand bekannter Filme und Serien u.a. die Kraft der Außenseiter*innen und die Sogwirkung von Kausalität und gehen auf die Entwicklung von Figuren in einem System ein. Immer mit dem Ziel, dass das hier versammelte Wissen auch anwendbar ist. Ein Buch, das aus der Praxis kommt, mit den modernen Dramaturgietheorien abgeglichen ist und wieder in der Praxis mündet. In dieser aktuellen Auflage finden Sie u.a. Erweiterungen zum Thema "Systemdramaturgie", was besonders für die Entwicklung mehrdimensionaler Geschichten im Serienbereich hilfreich ist. Dabei wird der Blick auf die Ausgestaltung von ambivalenten Figuren (u.a. in "Killing Eve" und "GLOW") gelegt, die es trotz ihrer Ecken und Kanten schaffen, uns Zuschauer*innen zu berühren. Neu ist auch ein Blick in den Bereich der Kinderserie: Andreas Hykade kommt zu Wort, der Autor und Regisseur der beliebten Kinderserie "TOM und das Erdbeermarmeladebrot mit Honig". Er beschreibt die Entstehung seiner Hauptfigur Tom mit seinen Bedürfnissen in der Gemeinschaft. In den neu ergänzten Bonustracks "Liebe auf den ersten Blick" und "Macht der Fiktion" finden Sie eine Vertiefung und Erweiterung des Themenspektrums. Die beiden Autoren nehmen die Sichtweise von Regisseuren ein, denen stets bewusst ist, dass nur mit einem stimmigen Drehbuch auch ein stimmiger Film zu machen ist. Denn in der Dramaturgie sind alle relevanten Elemente enthalten, um wichtige Entscheidungen für die anstehenden Projekte treffen zu können, sei es in Gesprächen mit Verleihern, Sendern, Produktionsfirmen, der Regie, dem Team, bei den Proben mit den Darsteller*innen oder später im Schneideraum. Ist das Konstrukt Ihrer Erzählung stimmig und "characterdriven", entwickelt sich Ihr Stoff besser, nimmt Fahrt auf und überrascht Sie bei jedem weiteren Schritt selbst. In jedem Fall wird hiervon der fertige Film profitieren. Die Website zum Buch: www.drehbuchimgriff.de Auf Facebook: www.facebook.com/drehbuchimgriff/

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783744520584
    Weitere Identifier:
    9783744520584
    RVK Klassifikation: AP 50400 ; AP 50600
    Auflage/Ausgabe: 2. überarbeitete Auflage
    Schriftenreihe: Praxis Film ; 94
    Schlagworte: Filmproduktion; Erzählung; Handlung; Pretty Woman; Das Damengambit; The Walking Dead; Story; Nebenfigur; Dirty Dancing; Stufen der Eskalation; Kausalkette; Midpoint; Ziemlich beste Freunde; Regie; Drehbuch; Bedürfnispyramide; GLOW; Figurenentwicklung; Filmdramaturgie; Erzählstrategie; Fack ju Göhte; Filmhandlung; Drehbuchentwicklung; Titanic; Erzähldramaturgie; Need; Want; Rambo; Drehbuchschreiben; Magnolia; Hauptfigur; Glasl; Friedrich; Seger; Linda
    Umfang: 1 Online-Ressource (241 Seiten), 2.556 MB 37 ill.
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed November 28, 2022)

  2. So bekommen Sie Ihr Drehbuch in den Griff
    Wie Sie die 7 häufigsten Fehler in der Dramaturgie erkennen und vermeiden
    Autor*in: Werner, Bartosz
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Herbert von Halem, Köln

    Sie haben bereits ein Exposé, Treatment oder Drehbuch in der Hand? Oder stehen kurz davor, Ihren Film umzuSetzen? Die erfahrenen Regisseure und Autoren Christian Mertens und Bartosz Werner schließen die letzte Lücke in der Drehbucharbeit:... mehr

    Zugang:
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Sie haben bereits ein Exposé, Treatment oder Drehbuch in der Hand? Oder stehen kurz davor, Ihren Film umzuSetzen? Die erfahrenen Regisseure und Autoren Christian Mertens und Bartosz Werner schließen die letzte Lücke in der Drehbucharbeit: Drehbuchautoren, Regisseure, Produzenten oder Redakteure erhalten mit diesem Buch hilfreiche Tipps und Tools, um die 7 häufigsten Fehlerquellen in der Filmdramaturgie zu erkennen und zu überwinden. Die Wirkung auf den Zuschauer steht jederzeit dabei im Fokus. Ob »Kausalkette«, »Figurenbogen« oder »Eskalationsstufen« – benennen Sie die neuralgischen Punkte und schärfen Sie Ihren Blick auf das Drehbuch. Denn in der Dramaturgie sind alle relevanten Elemente enthalten, um wichtige Entscheidungen treffen zu können bei Meetings, bei den Proben, am Set oder im Schneideraum. So entwickelt sich Ihre Geschichte weiter, nimmt Fahrt auf und überrascht Sie bei jedem weiteren Schritt selbst. Der fertige Film wird hiervon in jedem Fall profitieren. Die Website zum Buch: www.drehbuchimgriff.de Auf Facebook: www.facebook.com/drehbuchimgriff/

     

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  3. Digitales Erzählen
    die Dramaturgie der Neuen Medien
    Autor*in: Eick, Dennis
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Herbert von Halem, Köln

    Alle Medien werben um die Zeit ihrer Nutzer. Die digitalen Möglichkeiten, Menschen zu unterhalten, sind nahezu unendlich, deren Aufmerksamkeit jedoch ist naturgemäß begrenzt. Webserien, Games, E-Books, Viral Spots und Transmediale Geschichten – all... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum
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    Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig, Bibliothek und Archiv
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Hochschule Offenburg, University of Applied Sciences, Bibliothek Campus Offenburg
    E-Book UTB
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hochschule der Medien, Bibliothek Standort Nobelstr.
    eBook UTB
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    Hochschule Harz, Hauptbibliothek, Standort Wernigerode / Harz
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
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    Alle Medien werben um die Zeit ihrer Nutzer. Die digitalen Möglichkeiten, Menschen zu unterhalten, sind nahezu unendlich, deren Aufmerksamkeit jedoch ist naturgemäß begrenzt. Webserien, Games, E-Books, Viral Spots und Transmediale Geschichten – all dies sind neue Formate, in denen auch neue Erzählweisen ausprobiert werden. Doch nach welchen GeSetzmäßigkeiten funktionieren diese? Ist es die bekannte Dramaturgie – oder müssen Autoren und Kreative heute ein neues ABC lernen? Dennis Eick zeigt, welche neuen Erzählformen durch das Internet und die technischen Möglichkeiten der Digitalisierung realisiert werden können. Er stellt zahlreiche Beispiele aus dem nationalen und internationalen Bereich vor und führt Interviews mit namhaften Fachleuten aus den einzelnen Genres. Dabei stehen nicht nur die Dramaturgie, sondern auch die wirtschaftlichen Bedingungen und konkreten Arbeitsfelder für Kreative im Vordergrund. Denn nicht nur die Grenzen zwischen Film und Games schwinden, sondern beide Medien nähern sich immer stärker an. Das Gleiche findet auch in der vielbeschworenen Konvergenz von TV und Internet statt, welche zum Beispiel in den vielen Social Media-Anwendungen immer neue Erzählformen generiert. Geschichten verändern sich, überschreiten die Grenzen der einzelnen Medien, ob sie linear oder non-linear erzählt werden, ob sie einen passiven Zuschauer oder einen aktiven Konsumenten ansprechen. Erstmals zeigt ein Buch die GeSetze und Möglichkeiten auf, mit denen Geschichten heute und in Zukunft erzählt werden können.

     

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  4. Digitales Erzählen
    die Dramaturgie der Neuen Medien
    Autor*in: Eick, Dennis
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Herbert von Halem, Köln

    Alle Medien werben um die Zeit ihrer Nutzer. Die digitalen Möglichkeiten, Menschen zu unterhalten, sind nahezu unendlich, deren Aufmerksamkeit jedoch ist naturgemäß begrenzt. Webserien, Games, E-Books, Viral Spots und Transmediale Geschichten – all... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Alle Medien werben um die Zeit ihrer Nutzer. Die digitalen Möglichkeiten, Menschen zu unterhalten, sind nahezu unendlich, deren Aufmerksamkeit jedoch ist naturgemäß begrenzt. Webserien, Games, E-Books, Viral Spots und Transmediale Geschichten – all dies sind neue Formate, in denen auch neue Erzählweisen ausprobiert werden. Doch nach welchen GeSetzmäßigkeiten funktionieren diese? Ist es die bekannte Dramaturgie – oder müssen Autoren und Kreative heute ein neues ABC lernen? Dennis Eick zeigt, welche neuen Erzählformen durch das Internet und die technischen Möglichkeiten der Digitalisierung realisiert werden können. Er stellt zahlreiche Beispiele aus dem nationalen und internationalen Bereich vor und führt Interviews mit namhaften Fachleuten aus den einzelnen Genres. Dabei stehen nicht nur die Dramaturgie, sondern auch die wirtschaftlichen Bedingungen und konkreten Arbeitsfelder für Kreative im Vordergrund. Denn nicht nur die Grenzen zwischen Film und Games schwinden, sondern beide Medien nähern sich immer stärker an. Das Gleiche findet auch in der vielbeschworenen Konvergenz von TV und Internet statt, welche zum Beispiel in den vielen Social Media-Anwendungen immer neue Erzählformen generiert. Geschichten verändern sich, überschreiten die Grenzen der einzelnen Medien, ob sie linear oder non-linear erzählt werden, ob sie einen passiven Zuschauer oder einen aktiven Konsumenten ansprechen. Erstmals zeigt ein Buch die GeSetze und Möglichkeiten auf, mit denen Geschichten heute und in Zukunft erzählt werden können.

     

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  5. Storytelling in virtuellen Welten
    Autor*in: Lochner, David
    Erschienen: 2014
    Verlag:  UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München

    David Lochner gibt einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten des Erzählens im virtuellen Raum. Ob Animationsfilm, digitales Spiel oder interaktiver Film – sie alle bieten Autoren und Produzenten neue Wege, Geschichten zu erzählen: Visionen,... mehr

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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    David Lochner gibt einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten des Erzählens im virtuellen Raum. Ob Animationsfilm, digitales Spiel oder interaktiver Film – sie alle bieten Autoren und Produzenten neue Wege, Geschichten zu erzählen: Visionen, Träume und Welten zu entwickeln, die das Publikum noch nicht gesehen hat. Die zunehmende Digitalisierung hat nicht nur den Film revolutioniert, sondern auch neue Medien erschaffen, wie das digitale Spiel und den interaktiven Film. Herkömmliche dramaturgische Plot-Szenarien werden durch interaktive Erzählschemata neu definiert und erschaffen. Der Nutzer schreibt die Geschichte mit. Was dem Spieler große Freiheit bringt, bedeutet für den Autor eine neue Sicht aufs Storytelling. Durch das Internet können wir diese virtuellen Welten in Form von digitalen Spielen, wie World of Warcraft oder Second Life, betreten und uns in Netzwerken austauschen. Spieler greifen erstmals kreativ in das Geschehen ein und nehmen Einfluss auf den Handlungsverlauf. Der Autor tritt dabei in seiner Funktion des Geschichtenschreibers einen Schritt zurück und gibt Inhalte an die Konsumenten ab. David Lochner zeigt, dass virtuelle Welten mehr sind als eine digitale Alternative zum Kinofilm oder Roman. Sie müssen deshalb als eigenständiges Medium betrachtet werden. Als Medium, das nach eigenen erzählerischen GeSetzmäßigkeiten funktioniert und neue Ansprüche an die Unterhaltung stellt.

     

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  6. Storytelling in virtuellen Welten
    Autor*in: Lochner, David
    Erschienen: 2014
    Verlag:  UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München

    David Lochner gibt einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten des Erzählens im virtuellen Raum. Ob Animationsfilm, digitales Spiel oder interaktiver Film – sie alle bieten Autoren und Produzenten neue Wege, Geschichten zu erzählen: Visionen,... mehr

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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
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    David Lochner gibt einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten des Erzählens im virtuellen Raum. Ob Animationsfilm, digitales Spiel oder interaktiver Film – sie alle bieten Autoren und Produzenten neue Wege, Geschichten zu erzählen: Visionen, Träume und Welten zu entwickeln, die das Publikum noch nicht gesehen hat. Die zunehmende Digitalisierung hat nicht nur den Film revolutioniert, sondern auch neue Medien erschaffen, wie das digitale Spiel und den interaktiven Film. Herkömmliche dramaturgische Plot-Szenarien werden durch interaktive Erzählschemata neu definiert und erschaffen. Der Nutzer schreibt die Geschichte mit. Was dem Spieler große Freiheit bringt, bedeutet für den Autor eine neue Sicht aufs Storytelling. Durch das Internet können wir diese virtuellen Welten in Form von digitalen Spielen, wie World of Warcraft oder Second Life, betreten und uns in Netzwerken austauschen. Spieler greifen erstmals kreativ in das Geschehen ein und nehmen Einfluss auf den Handlungsverlauf. Der Autor tritt dabei in seiner Funktion des Geschichtenschreibers einen Schritt zurück und gibt Inhalte an die Konsumenten ab. David Lochner zeigt, dass virtuelle Welten mehr sind als eine digitale Alternative zum Kinofilm oder Roman. Sie müssen deshalb als eigenständiges Medium betrachtet werden. Als Medium, das nach eigenen erzählerischen GeSetzmäßigkeiten funktioniert und neue Ansprüche an die Unterhaltung stellt.

     

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