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  1. Die Modellierung epikureischer personae in der römischen Literatur
    Autor*in: Sigl, Alexander
    Erschienen: [2023]; © 2023
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Der Epikureismus gehört zweifellos zu einer der umstrittensten Philosophenschulen in der Antike. Seine Lebensmaximen, die sich um Begriffe wie "Lust", "Seelenruhe" und ein "Leben im Verborgenen" drehen, wurden schon in der antiken Literatur ganz... mehr

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    Der Epikureismus gehört zweifellos zu einer der umstrittensten Philosophenschulen in der Antike. Seine Lebensmaximen, die sich um Begriffe wie "Lust", "Seelenruhe" und ein "Leben im Verborgenen" drehen, wurden schon in der antiken Literatur ganz unterschiedlich rezipiert und oftmals sehr kritisch beurteilt. Eine zentrale Gestaltungstechnik, die bei der Rezeption epikureischen Gedankenguts bisher noch nicht systematisch untersucht wurde, stellt die autorenspezifische Inszenierung entsprechender Figuren in der römischen Literatur dar. Neben den philosophischen Dialogen Ciceros bildet die römische Dichtung im 1. Jhd. v. Chr. und im 1. Jhd. n. Chr. mit einer thematisch geordneten Textauswahl von Vergil, Horaz, Silius Italicus und Statius den Schwerpunkt dieser Arbeit. Sie richtet sich an Interessierte und Kenner:innen der antiken Literatur und Philosophie.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783823395034; 9783823303169
    Weitere Identifier:
    9783823395034
    RVK Klassifikation: FE 3537
    Schriftenreihe: Classica Monacensia ; Band 57
    Schlagworte: Philosophie; Epikur; Epikureismus; Rezeption; Römische Dichtung; Lateinische Literatur; Figurenmodellierung; Cicero; Horaz; L. Manlius Torquatus; C. Velleius; Statius; Lukian; Vergil; Thanatologie; Cicero; Literatur und Philosophie; Philosophenschule; Epikureisc
    Umfang: 1 Online-Ressource (511 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität München, 2020

  2. Die Modellierung epikureischer personae in der römischen Literatur
    Autor*in: Sigl, Alexander

    Der Epikureismus gehört zweifellos zu einer der umstrittensten Philosophenschulen in der Antike. Seine Lebensmaximen, die sich um Begriffe wie "Lust", "Seelenruhe" und ein "Leben im Verborgenen" drehen, wurden schon in der antiken Literatur ganz... mehr

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    Der Epikureismus gehört zweifellos zu einer der umstrittensten Philosophenschulen in der Antike. Seine Lebensmaximen, die sich um Begriffe wie "Lust", "Seelenruhe" und ein "Leben im Verborgenen" drehen, wurden schon in der antiken Literatur ganz unterschiedlich rezipiert und oftmals sehr kritisch beurteilt. Eine zentrale Gestaltungstechnik, die bei der Rezeption epikureischen Gedankenguts bisher noch nicht systematisch untersucht wurde, stellt die autorenspezifische Inszenierung entsprechender Figuren in der römischen Literatur dar. Neben den philosophischen Dialogen Ciceros bildet die römische Dichtung im 1. Jhd. v. Chr. und im 1. Jhd. n. Chr. mit einer thematisch geordneten Textauswahl von Vergil, Horaz, Silius Italicus und Statius den Schwerpunkt dieser Arbeit. Sie richtet sich an Interessierte und Kenner:innen der antiken Literatur und Philosophie

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823395034; 9783823303169
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Classica Monacensia ; 57
    Schlagworte: Philosophie; Epikur; Epikureismus; Rezeption; Römische Dichtung; Lateinische Literatur; Figurenmodellierung; Cicero; Horaz; L. Manlius Torquatus; C. Velleius; Statius; Lukian; Vergil; Thanatologie; Literatur und Philosophie; Philosophenschule; Epikureisc; Rezeption; Literarische Gestalt; Epikureismus; Latein; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (511 Seiten)
    Bemerkung(en):

    [1. Auflage]