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  1. Was ich schreibe, ist leider weder lustig noch ein Märchen
    Erzählverfahren, Identitätskonzepte und Gesellschaftskritik bei Jakob Arjouni
    Beteiligt: Aust, Robin-M. (HerausgeberIn); Aust, Robin-M. (VerfasserIn von ergänzendem Text); Bauer, Manuel (VerfasserIn von ergänzendem Text); Seidel, Sarah (VerfasserIn von ergänzendem Text); Hronek, Richard (VerfasserIn von ergänzendem Text); Wallraven, Carolin (VerfasserIn von ergänzendem Text); Cujic, Sandra (VerfasserIn von ergänzendem Text); Brylla, Wolfgang (VerfasserIn von ergänzendem Text); Seeber, Stefan (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kull, Carolin (VerfasserIn von ergänzendem Text); Heinbach, Melissa (VerfasserIn von ergänzendem Text); Moraldo, Sandro M. (VerfasserIn von ergänzendem Text); Poschinski, Joshua (VerfasserIn von ergänzendem Text); Schroeren, Denise (VerfasserIn von ergänzendem Text)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen

    Jakob Arjounis Texte erzählen von Verlierern und Betrügern, die verzweifelt bis perfide versuchen, ihre Umwelt oder auch sich selbst zu täuschen. Sie erzählen auch von der ›deutschen‹ Identität und der ihr inhärenten Ablehnung und Abgrenzung vom... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Jakob Arjounis Texte erzählen von Verlierern und Betrügern, die verzweifelt bis perfide versuchen, ihre Umwelt oder auch sich selbst zu täuschen. Sie erzählen auch von der ›deutschen‹ Identität und der ihr inhärenten Ablehnung und Abgrenzung vom ›Fremden‹. Stereotypisierung und Subversion sind bei Arjouni zentrale Erzählverfahren, die den oberflächlichen Blick auf das ›Andere‹ und das ›Eigene‹ spiegeln, aber auch auf narrative und gattungsspezifische Stereotype zurückgreifen. Hinter Arjounis Ironie, Situationskomik und Sprachwitz scheint eine Ästhetik des Scheiterns an individuellen und gesellschaftlichen Voraussetzungen im Deutschland der Nachkriegszeit durch. Zehn Jahre nach Arjounis Tod präsentiert dieser Band Forschungsergebnisse und -tendenzen zu seinem Werk.Arjouni’s texts tell the stories of losers and impostors who desperately try to uphold their identity concepts or satisfy social demands. They also adress the ‘German’ identity and its inherent rejection and demarcation from the ‘foreign’. Stereotyping and subversion are central narrative devices in Arjouniְ’s work, mirroring the superficial view of the ‘other’ and the ‘own’, but also encompassing narrative and genre-specific stereotypes. Behind Arjouni’s irony, situational comedy, and wit, an aesthetic of failure to satisfy individual and social conditions in postwar Germany shines through. Ten years after Arjouni’s death, this book presents research findings and tendencies on his work. Angaben zur beteiligten Person Aust: Robin-M. Aust ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen unter anderem Intertextualität, Intermedialität und Transfiktionalität sowie Praktiken der Inszenierung von Autorschaft. Angaben zur beteiligten Person Bauer: Dr. Manuel Bauer ist Privatdozent an der Universität Marburg. Angaben zur beteiligten Person Brylla: Dr. Wolfgang Brylla ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der Universität Zielona Góra, Polen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Kriminal- und Stadtliteratur sowie Raumtheorie. Angaben zur beteiligten Person Seeber: PD Dr. Stefan Seeber ist akademischer Rat a.Z. am Deutschen Seminar der Universität Freiburg. Angaben zur beteiligten Person Moraldo: Prof. Dr. Sandro M. Moraldo lehrt Deutsche Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften an der Universität Bologna und vertritt zusätzlich die Professur für Komparatistik an der Katholischen Universität Mailand.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Aust, Robin-M. (HerausgeberIn); Aust, Robin-M. (VerfasserIn von ergänzendem Text); Bauer, Manuel (VerfasserIn von ergänzendem Text); Seidel, Sarah (VerfasserIn von ergänzendem Text); Hronek, Richard (VerfasserIn von ergänzendem Text); Wallraven, Carolin (VerfasserIn von ergänzendem Text); Cujic, Sandra (VerfasserIn von ergänzendem Text); Brylla, Wolfgang (VerfasserIn von ergänzendem Text); Seeber, Stefan (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kull, Carolin (VerfasserIn von ergänzendem Text); Heinbach, Melissa (VerfasserIn von ergänzendem Text); Moraldo, Sandro M. (VerfasserIn von ergänzendem Text); Poschinski, Joshua (VerfasserIn von ergänzendem Text); Schroeren, Denise (VerfasserIn von ergänzendem Text)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783737014311
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1 Auflage 2023
    Schriftenreihe: Gesellschaftskritische Literatur – Texte, Autoren und Debatten ; Band 014
    Schlagworte: Roman Noir; Intermedialität; Kriminalroman; Deutschlandkritik; Doris Dörrie; Selbsttäuschung; Kemal Kayankaya; Architextualität; Hardboiled detective; Detektivroman; Intertextualität; unzuverlässiger Erzähler; Jakob Arjouni; Transformationsanalyse; Identität; Nachkriegszeit; Chandler; Narratologie; Künstlerroman
    Umfang: 1 Online-Ressource (267 Seiten Seiten)
  2. Was ich schreibe, ist leider weder lustig noch ein Märchen
    Erzählverfahren, Identitätskonzepte und Gesellschaftskritik bei Jakob Arjouni
    Beteiligt: Aust, Robin-M. (HerausgeberIn); Aust, Robin-M. (VerfasserIn von ergänzendem Text); Bauer, Manuel (VerfasserIn von ergänzendem Text); Seidel, Sarah (VerfasserIn von ergänzendem Text); Hronek, Richard (VerfasserIn von ergänzendem Text); Wallraven, Carolin (VerfasserIn von ergänzendem Text); Cujic, Sandra (VerfasserIn von ergänzendem Text); Brylla, Wolfgang (VerfasserIn von ergänzendem Text); Seeber, Stefan (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kull, Carolin (VerfasserIn von ergänzendem Text); Heinbach, Melissa (VerfasserIn von ergänzendem Text); Moraldo, Sandro M. (VerfasserIn von ergänzendem Text); Poschinski, Joshua (VerfasserIn von ergänzendem Text); Schroeren, Denise (VerfasserIn von ergänzendem Text)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen

    Jakob Arjounis Texte erzählen von Verlierern und Betrügern, die verzweifelt bis perfide versuchen, ihre Umwelt oder auch sich selbst zu täuschen. Sie erzählen auch von der ›deutschen‹ Identität und der ihr inhärenten Ablehnung und Abgrenzung vom... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Jakob Arjounis Texte erzählen von Verlierern und Betrügern, die verzweifelt bis perfide versuchen, ihre Umwelt oder auch sich selbst zu täuschen. Sie erzählen auch von der ›deutschen‹ Identität und der ihr inhärenten Ablehnung und Abgrenzung vom ›Fremden‹. Stereotypisierung und Subversion sind bei Arjouni zentrale Erzählverfahren, die den oberflächlichen Blick auf das ›Andere‹ und das ›Eigene‹ spiegeln, aber auch auf narrative und gattungsspezifische Stereotype zurückgreifen. Hinter Arjounis Ironie, Situationskomik und Sprachwitz scheint eine Ästhetik des Scheiterns an individuellen und gesellschaftlichen Voraussetzungen im Deutschland der Nachkriegszeit durch. Zehn Jahre nach Arjounis Tod präsentiert dieser Band Forschungsergebnisse und -tendenzen zu seinem Werk.Arjouni’s texts tell the stories of losers and impostors who desperately try to uphold their identity concepts or satisfy social demands. They also adress the ‘German’ identity and its inherent rejection and demarcation from the ‘foreign’. Stereotyping and subversion are central narrative devices in Arjouniְ’s work, mirroring the superficial view of the ‘other’ and the ‘own’, but also encompassing narrative and genre-specific stereotypes. Behind Arjouni’s irony, situational comedy, and wit, an aesthetic of failure to satisfy individual and social conditions in postwar Germany shines through. Ten years after Arjouni’s death, this book presents research findings and tendencies on his work. Angaben zur beteiligten Person Aust: Robin-M. Aust ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen unter anderem Intertextualität, Intermedialität und Transfiktionalität sowie Praktiken der Inszenierung von Autorschaft. Angaben zur beteiligten Person Bauer: Dr. Manuel Bauer ist Privatdozent an der Universität Marburg. Angaben zur beteiligten Person Brylla: Dr. Wolfgang Brylla ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der Universität Zielona Góra, Polen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Kriminal- und Stadtliteratur sowie Raumtheorie. Angaben zur beteiligten Person Seeber: PD Dr. Stefan Seeber ist akademischer Rat a.Z. am Deutschen Seminar der Universität Freiburg. Angaben zur beteiligten Person Moraldo: Prof. Dr. Sandro M. Moraldo lehrt Deutsche Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften an der Universität Bologna und vertritt zusätzlich die Professur für Komparatistik an der Katholischen Universität Mailand.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Aust, Robin-M. (HerausgeberIn); Aust, Robin-M. (VerfasserIn von ergänzendem Text); Bauer, Manuel (VerfasserIn von ergänzendem Text); Seidel, Sarah (VerfasserIn von ergänzendem Text); Hronek, Richard (VerfasserIn von ergänzendem Text); Wallraven, Carolin (VerfasserIn von ergänzendem Text); Cujic, Sandra (VerfasserIn von ergänzendem Text); Brylla, Wolfgang (VerfasserIn von ergänzendem Text); Seeber, Stefan (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kull, Carolin (VerfasserIn von ergänzendem Text); Heinbach, Melissa (VerfasserIn von ergänzendem Text); Moraldo, Sandro M. (VerfasserIn von ergänzendem Text); Poschinski, Joshua (VerfasserIn von ergänzendem Text); Schroeren, Denise (VerfasserIn von ergänzendem Text)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783737014311
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1 Auflage 2023
    Schriftenreihe: Gesellschaftskritische Literatur – Texte, Autoren und Debatten ; Band 014
    Schlagworte: Roman Noir; Intermedialität; Kriminalroman; Deutschlandkritik; Doris Dörrie; Selbsttäuschung; Kemal Kayankaya; Architextualität; Hardboiled detective; Detektivroman; Intertextualität; unzuverlässiger Erzähler; Jakob Arjouni; Transformationsanalyse; Identität; Nachkriegszeit; Chandler; Narratologie; Künstlerroman
    Umfang: 1 Online-Ressource (267 Seiten Seiten)
  3. Vom Glück allein
    Literarische Alleingänge mit Katherine Mansfield, Joey Goebel, Doris Dörrie u. v. a
    Beteiligt: Clasen, Theresa (Zusammenstellender)
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  Diogenes, Zürich

    Was für eine Freude ist es, sich selbst zu genügen. Ohne andere lässt sich genüsslich der Teller ablecken, ungeniert den eigenen Lastern frönen, stundenlang in Tagträumen schwelgen oder selbstvergessen in die Natur eintauchen. Mutige, fröhliche und... mehr

    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
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    Was für eine Freude ist es, sich selbst zu genügen. Ohne andere lässt sich genüsslich der Teller ablecken, ungeniert den eigenen Lastern frönen, stundenlang in Tagträumen schwelgen oder selbstvergessen in die Natur eintauchen. Mutige, fröhliche und melancholische Geschichten zum Alleinsein von Katherine Mansfield, Joey Goebel, Banana Yoshimoto, Doris Dörrie, Moritz Heger, Henry David Thoreau, Elizabeth Gilbert u.v.a

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Clasen, Theresa (Zusammenstellender)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783257246766; 3257246765
    Weitere Identifier:
    9783257246766
    Auflage/Ausgabe: Originalausgabe
    Schriftenreihe: detebe ; 24676
    Schlagworte: Alleinsein; Doris Dörrie; Einsamkeit; Glück; Katherine Mansfield; Reise; Ruhe; Selbstfindung; Thoreau, Henry David; Träume; Walden
    Weitere Schlagworte: Einsamkeit; Glück; Selbstfindung; Reise; Alleinsein; Doris Dörrie; Katherine Mansfield; Ruhe; Träume; Thoreau, Henry David; Walden; Taschenbuch / Belletristik/Anthologien
    Umfang: 239 Seiten
  4. Schreibende Frauen nach '45
    München als literarische Wirkstätte
    Erschienen: [2023]; © 2023
    Verlag:  Allitera Verlag, München

    Während München um 1900 ein Zentrum der Frauenbewegung war und einen kreativen Schmelztiegel für Schriftstellerinnen bildete, scheint sich die Spur der schreibenden Frauen nach ’45 zu verlieren. Doch das Bild trügt: Von Dagmar Nick bis Doris Dörrie –... mehr

    Universitätsbibliothek Paderborn
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Während München um 1900 ein Zentrum der Frauenbewegung war und einen kreativen Schmelztiegel für Schriftstellerinnen bildete, scheint sich die Spur der schreibenden Frauen nach ’45 zu verlieren. Doch das Bild trügt: Von Dagmar Nick bis Doris Dörrie – es gab und gibt sie durchaus. Während man sich allerdings um die Jahrhundertwende in Salons und Cafés zusammenfand, um gegen die patriarchale Ordnung anzuschreiben, speist sich die weibliche Literaturszene ab den 50er-Jahren aus Einzelkämpferinnen, die nur lose verbunden waren und sich untereinander kaum kannten.In den Mittelpunkt dieses Buchs rückt ein Quartett schreibender Frauen: Oda Schaefer, Gisela Elsner, Luise Rinser und Asta Scheib, die in der Landeshauptstadt gelebt und gewirkt haben. Aber auch andere Autorinnen von internationaler Reichweite haben in München Station eingelegt wie etwa die renommierte österreichische Schriftstellerin Ingeborg Bachmann. Ihre Stimmen werden in dieser Porträtreihe ebenfalls zu Wort kommen und die Vielfalt weiblichen Schreibens nach 1945 dokumentieren

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bollmann, Stefan (Verfasser eines Vorworts)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783962333881
    Weitere Identifier:
    9783962333881
    Schlagworte: Weibliches Schreiben; Oda Schaefer; Gisela Elsner; Luise Rinser; Asta Scheib; Dagmar Nick; Doris Dörrie; Ingeborg Bachmann; Frauen; Schriftstellerinnen; München; Frauenbewegung; Literatur von Frauen
    Weitere Schlagworte: Hardcover, Softcover / Sachbücher/Kunst, Literatur/Biographien, Autobiographien
    Umfang: 288 Seiten, Illustrationen