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  1. Bewegte Männer
    Männlichkeit und männliche Homosexualität im deutschen Kino der 1990er Jahre
    Autor*in: Treiblmayr, Christopher
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Böhlau, Köln

    Homosexualität wurde im Kino lange tabuisiert. Seit den 1980er-Jahren hat sich dies vor allem in den „westlichen“ Gesellschaften allmählich geändert. Homosexualitäten und insbesondere die männliche Homosexualitäten scheinen hier den Nimbus des... mehr

    Zugang:

    Standort:
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Homosexualität wurde im Kino lange tabuisiert. Seit den 1980er-Jahren hat sich dies vor allem in den „westlichen“ Gesellschaften allmählich geändert. Homosexualitäten und insbesondere die männliche Homosexualitäten scheinen hier den Nimbus des Unnatürlichen, Schrecklichen und Abstoßenden verloren zu haben. Christopher Treiblmayr analysiert diese Entwicklung am Beispiel des deutschen Films nach 1989 und erklärt die neue Sichtbarkeit Homosexueller am Ende des 20. Jahrhunderts durch das Konzept einer „Krise der Männlichkeit“. Dabei unterzieht er das wirkungsmächtige Ordnungsprinzip „Männlichkeit“ einer historischen Kontextualisierung und Dekonstruktion. Der Vielfalt an homosexuellen Männlichkeitsentwürfen geht sein Buch sowohl im Mainstream-Kino als auch in Avantgarde-Produktionen nach.

     
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783412219147
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BK 6650 ; AP 50300 ; LB 44015 ; MS 2870
    Schriftenreihe: L' Homme Schriften ; Band 19
    Schlagworte: Männlichkeit; Homosexualität; Deutsches Kino
    Umfang: 1 Online-Ressource (456 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Wien, 2009
  2. Bewegte Männer
    Männlichkeit und männliche Homosexualität im deutschen Kino der 1990er Jahre
    Autor*in: Treiblmayr, Christopher
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Böhlau, Köln

    Homosexualität wurde im Kino lange tabuisiert. Seit den 1980er-Jahren hat sich dies vor allem in den „westlichen“ Gesellschaften allmählich geändert. Homosexualitäten und insbesondere die männliche Homosexualitäten scheinen hier den Nimbus des... mehr

    Zugang:

    Standort:
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Universitätsbibliothek Greifswald
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Universitätsbibliothek Leipzig
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Ludwigsburg
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Hochschule Nordhausen, Hochschulbibliothek
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    Fernleihe:
    keine Fernleihe
    Standort:
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Birkach
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Württembergische Landesbibliothek
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

     

    Homosexualität wurde im Kino lange tabuisiert. Seit den 1980er-Jahren hat sich dies vor allem in den „westlichen“ Gesellschaften allmählich geändert. Homosexualitäten und insbesondere die männliche Homosexualitäten scheinen hier den Nimbus des Unnatürlichen, Schrecklichen und Abstoßenden verloren zu haben. Christopher Treiblmayr analysiert diese Entwicklung am Beispiel des deutschen Films nach 1989 und erklärt die neue Sichtbarkeit Homosexueller am Ende des 20. Jahrhunderts durch das Konzept einer „Krise der Männlichkeit“. Dabei unterzieht er das wirkungsmächtige Ordnungsprinzip „Männlichkeit“ einer historischen Kontextualisierung und Dekonstruktion. Der Vielfalt an homosexuellen Männlichkeitsentwürfen geht sein Buch sowohl im Mainstream-Kino als auch in Avantgarde-Produktionen nach.

     
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783412219147
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BK 6650 ; AP 50300 ; LB 44015 ; MS 2870
    Schriftenreihe: L' Homme Schriften ; Band 19
    Schlagworte: Männlichkeit; Homosexualität; Deutsches Kino
    Umfang: 1 Online-Ressource (456 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Wien, 2009