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  1. Kritik - Selbstaffirmation - Othering
    Immanuel Kants Denken der Zweckmässigkeit und die koloniale Episteme
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Die Rassentheorie, die Geschichtsphilosophie, die Ästhetik und die Naturteleologie haben eine Gemeinsamkeit: In all diesen Themengebieten entwickelte Immanuel Kant ein Denken der Zweckmässigkeit. Die Fokussierung auf diesen Strang macht eine... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Die Rassentheorie, die Geschichtsphilosophie, die Ästhetik und die Naturteleologie haben eine Gemeinsamkeit: In all diesen Themengebieten entwickelte Immanuel Kant ein Denken der Zweckmässigkeit. Die Fokussierung auf diesen Strang macht eine Verbindung sichtbar, die von seinen frühen Schriften zu den unterschiedlichen »Rassen« der Menschen hin zur Kritik der Urteilskraft und damit zu seiner Selbstreflexion über die kritische Philosophie reicht. Karin Hostettler arbeitet das mit diesem Denken verbundene Othering und die damit einhergehende Selbstaffirmation heraus und zeigt so die Selbstverortung der kritischen Philosophie in einer kolonialen Episteme auf.

     

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  2. Zwischen Sagen und Zeigen
    Wittgensteins Weg von der literarischen zur dichtenden Philosophie
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Ludwig Wittgensteins Philosophie war immer schon Philosophieren. Das »Wie«, die Form, ist ihm nicht lediglich marginaler Zusatz zum eigentlich wichtigen Inhalt. Seine philosophische (Überzeugungs-)Kraft liegt nicht allein in seinen Argumenten - sie... mehr

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    Ludwig Wittgensteins Philosophie war immer schon Philosophieren. Das »Wie«, die Form, ist ihm nicht lediglich marginaler Zusatz zum eigentlich wichtigen Inhalt. Seine philosophische (Überzeugungs-)Kraft liegt nicht allein in seinen Argumenten - sie ist auch Folge des literarisch-poetischen Charakters seiner Texte. Nicht zuletzt das macht sein Õuvre zu einem über das Gesagte hinausgehenden Werk.Jenseits der strikten Unterscheidung in frühe und späte Werkphase nimmt dieses Buch die Dimension eines auf Wahrnehmung mit allen Sinnen zielenden, aisthetischen Philosophierens zum Ausgangspunkt einer Rekonstruktion des Wittgenstein'schen Denkwegs.

     

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  3. Vergangenheitsverhältnisse
    ein Korrektiv zum Paradigma des "kollektiven Gedächtnisses" mittels Walter Benjamins Erfahrungstheorie
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript, Bielefeld

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    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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  4. Differenzen des Sprachdenkens
    Jakobson, Luhmann, Humboldt, Gadamer und Heidegger
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    The issues of language constantly challenge the mind. That questions philosophical and scientific systems, changes them and keeps them moving mehr

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    The issues of language constantly challenge the mind. That questions philosophical and scientific systems, changes them and keeps them moving

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839438978
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CC 4800 ; ER 600 ; ER 710 ; ER 700 ; ER 620
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Dekonstruktion; Deutsche Philosophiegeschichte; Diff; Differenz; Germanistik; Hans-Georg Gadamer; Hermeneutik; Literatur; Literaturwissenschaft; Martin Heidegger; Niklas Luhmann; Roman Jakobson; Semiologie; Sprache; Sprachwissenschaft; Systemtheorie; Wilhelm Von Humboldt; Sprachphilosophie
    Umfang: 1 online resource
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 13. Sep 2017)

  5. Das Geheimnis der Wiederholung
    Sören Kierkegaard passiert jüdisches Denken
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    Wie nahe stehen sich die jüdische Gedankenwelt und die Ideen Sören Kierkegaards? In einer dialogischen Konstellation findet die geistige Wahlverwandtschaft darauf eine Antwort. Richard Blättel nimmt dazu drei alttestamentarische Erzählungen mit... mehr

    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Wie nahe stehen sich die jüdische Gedankenwelt und die Ideen Sören Kierkegaards? In einer dialogischen Konstellation findet die geistige Wahlverwandtschaft darauf eine Antwort. Richard Blättel nimmt dazu drei alttestamentarische Erzählungen mit existenzieller Färbung in den Blick: den Sündenfall, die Opferung Isaaks und Hiob. Sowohl Kierkegaard als auch die jüdischen Denker haben sich mit den biblischen Narrativen befasst, wobei das Motiv der Wiederholung zum Brennpunkt wird. Zwischen Schöpfung und Offenbarung kreist das erzählende Denken, das sich von der traditionellen Denkgeschichte des Abendlandes abgrenzt. Dabei entsteht philosophisches Pathos als eine Form leidenschaftlichen Denkens.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839436134
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CH 8517
    DDC Klassifikation: Andere Religionen (290)
    Schriftenreihe: Edition Moderne Postmoderne
    Schlagworte: Wiederholung <Motiv>; Jüdische Philosophie; Deutsche Philosophiegeschichte; Hermeneutik; Hiob; Isaak; Judentum; Jüdische Studien; Kulturwissenschaft; Pathos; Philosophie; Philosophiegeschichte; Sören Kierkegaard; Sündenfall; Wiederholung
    Weitere Schlagworte: Kierkegaard, Søren (1813-1855)
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed Sep. 08, 2016)

  6. Unarten
    Kleist und das Gesetz der Gattung
    Beteiligt: Allerkamp, Andrea (Hrsg.); Preuss, Matthias (Hrsg.); Schönbeck, Sebastian (Hrsg.)
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Gattung - mehr als eine literaturgeschichtliche Kategorie?Dieser Band liefert kulturwissenschaftliche Konfrontationen mit dem Begriff der Gattungen bei Kleist. Die epistemische Charge der Texte geht dabei über poetische Kriterien hinaus und betrifft... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Technische Hochschule Augsburg
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    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Gattung - mehr als eine literaturgeschichtliche Kategorie?Dieser Band liefert kulturwissenschaftliche Konfrontationen mit dem Begriff der Gattungen bei Kleist. Die epistemische Charge der Texte geht dabei über poetische Kriterien hinaus und betrifft jegliche Definition von Naturen an der Schnittstelle von Literatur, Naturgeschichte, Biologie, Anthropologie, Ästhetik und Politik.So geraten Figuren der Transgression, Restitution und Inkorporation von Ordnungssystemen sowie die Topographien von Grenzräumen in den Fokus. Die Beiträge spitzen damit einerseits die Gattungsfrage um 1800 anhand des Kleist-Korpus zu, andererseits gewinnt die Kleist-Forschung an neuen Impulsen Of dogs, goblins, and teddy bears: A critical and naughty examination of the concept of genre around 1800

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Allerkamp, Andrea (Hrsg.); Preuss, Matthias (Hrsg.); Schönbeck, Sebastian (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783839435007
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 5164
    Körperschaften/Kongresse: Unarten. Kleist und das Gesetz der Gattung (Veranstaltung) (2015, Frankfurt (Oder))
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Aesthetics; Art; Begriff; Border; Cultural Studies; Deutsche Philosophiegeschichte; Gattung; Genre; German History of Philosophy; German Literature; Germanistik; Gesetz; Grenze; Kulturwissenschaft; Law; Literary Studies; Literatur; Literature; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft; Species; Term; Theaterwissenschaft; Theatre Studies; Theory of Literature; Transgression; Ästhetik; LITERARY CRITICISM / European / German; Literaturgattung; Gattungstheorie
    Weitere Schlagworte: Kleist, Heinrich von (1777-1811)
    Umfang: 1 Online-Ressource (416 Seiten)
  7. Das Subjekt der Kunst: Schrei, Klage und Darstellung
    Eine Studie über Erkenntnis jenseits der Vernunft im Anschluss an Lessing und Hegel
    Autor*in: König, Diana
    Erschienen: 2011
    Verlag:  transcript Verlag

    Gemäß einer Reihe von philosophischen Strömungen erschöpft sich das Subjekt im Vernünftigen - die Kunst hingegen überschreitet den Rahmen der Vernunft immer wieder. Existentielle Erfahrungen von Leid, Klage und Angst fließen hier in das Verständnis... mehr

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    Gemäß einer Reihe von philosophischen Strömungen erschöpft sich das Subjekt im Vernünftigen - die Kunst hingegen überschreitet den Rahmen der Vernunft immer wieder. Existentielle Erfahrungen von Leid, Klage und Angst fließen hier in das Verständnis von Subjektivität ein.Durch eine Auseinandersetzung mit den Grenzen der Kunst, wie sie Winckelmann, Lessing und Hegel gesetzt haben, zeigt Diana König auch die Grenzen der Vernunft auf. Sie versteht Kunst als ständige Überschreitung, die sich an mehr als an die vernünftigen Fähigkeiten richtet. Das Subjekt bekommt hier noch eine andere Fähigkeit zugeschrieben: die der intuitiven Erkenntnis

     

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  8. Der Logos des Spiegels
    Struktur und Sinn einer spekulativen Metapher (herausgegeben von Hans Heinz Holz)
    Erschienen: 2012
    Verlag:  transcript Verlag

    »Spiegel: noch nie hat man wissend beschrieben, was ihr in euerem Wesen seid« (Rilke) - dieser Satz war Joachim Schickel (1924-2002) lebenslanger Antrieb zum Nachdenken. Mit hoher sprachlicher Präzision beschreibt er in »Der Logos des Spiegels« die... mehr

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    »Spiegel: noch nie hat man wissend beschrieben, was ihr in euerem Wesen seid« (Rilke) - dieser Satz war Joachim Schickel (1924-2002) lebenslanger Antrieb zum Nachdenken. Mit hoher sprachlicher Präzision beschreibt er in »Der Logos des Spiegels« die Vorgänge und Funktionen des Spiegelns und die Verwendung der Spiegel-Struktur in Zeugnissen aus Philosophie, Literatur und Kunst der europäischen, chinesischen und indischen Geistesgeschichte. Aus diesem Reichtum unerschöpflichen Wissens führt er zu Denkmustern unserer Zeit, die dem systematischen Sinn des Spiegel-Verhältnisses verpflichtet sind. So entsteht schließlich am Bild des Spiegels die Möglichkeit, das Verhältnis des Menschen zu sich selbst und zur Welt auszulegen und zu begreifen

     

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  9. Kleists »Über das Marionettentheater«
    Welt- und Selbstbezüge: Zur Philosophie der drei Stadien
    Erschienen: 2013
    Verlag:  transcript Verlag

    In seinem berühmten Essay »Über das Marionettentheater« entwirft Heinrich von Kleist eine Theorie der drei Stadien unserer Weltbezüge: von der unmittelbaren, unbewussten, natürlichen und naiv-anmutigen Verfasstheit über die bewusste, künstliche und... mehr

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    In seinem berühmten Essay »Über das Marionettentheater« entwirft Heinrich von Kleist eine Theorie der drei Stadien unserer Weltbezüge: von der unmittelbaren, unbewussten, natürlichen und naiv-anmutigen Verfasstheit über die bewusste, künstliche und unvollkommen-unbeholfene hin zur souverän-vollkommenen, absoluten und gottgleichen. Dieses Schema hat die unterschiedlichsten Ausdeutungen und Kritiken erfahren. Anlässlich des Kleist-Jahres 2011 beleuchten prominente Autoren in diesem Band jenes Drei-Stadien-Denken im »Marionettentheater« aus unterschiedlichen philosophischen Perspektiven und legen innovative Deutungen des Klassikers vor.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839422298
    RVK Klassifikation: GK 5164
    Schriftenreihe: Edition panta rei
    Schlagworte: Sprache; Literaturwissenschaft; Literatur; Language; Philosophy; Literature; Literary Studies; Germanistik; German Literature; Deutsche Philosophiegeschichte; German History of Philosophy; Kleist; Marionettentheater; Reflexion
    Weitere Schlagworte: Kleist, Heinrich von (1777-1811): Über das Marionettentheater
    Umfang: 1 Online-Ressource
  10. »Aufzeichnungen eines Vielfachen«
    Zu Friedrich Nietzsches Poetologie des Selbst
    Erschienen: 2013
    Verlag:  transcript Verlag

    Zwei Aspekte des Werkes von Friedrich Nietzsche werden in diesem Buch in Beziehung zueinander gesetzt: seine plurale und dividualistische Subjekt-Konzeption, in der das Subjekt als Vielheit und Dividuum gedacht wird, und seine auf der Ebene von... mehr

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    Zwei Aspekte des Werkes von Friedrich Nietzsche werden in diesem Buch in Beziehung zueinander gesetzt: seine plurale und dividualistische Subjekt-Konzeption, in der das Subjekt als Vielheit und Dividuum gedacht wird, und seine auf der Ebene von Autorschaft und Schreibweise zu identifizierende selbstreferentielle, literarisch-philosophische Ich-Bezogenheit. Beide Aspekte werden in origineller Lesart auf Nietzsches Poetologie des Selbst, das heißt auf Prozesse der Selbstmodellierung, bezogen. Die so gewonnene Perspektive verbindet die Möglichkeiten der philosophiehistorischen Zugangsweise geschickt mit literatur- und religionswissenschaftlichen Betrachtungsweisen und schöpft daraus innovative Impulse für die Deutung von Werk und Autorschaft Nietzsches

     

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  11. Zwischen Sagen und Zeigen
    Wittgensteins Weg von der literarischen zur dichtenden Philosophie
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag

    Ludwig Wittgensteins Philosophie war immer schon Philosophieren. Das »Wie«, die Form, ist ihm nicht lediglich marginaler Zusatz zum eigentlich wichtigen Inhalt. Seine philosophische (Überzeugungs-)Kraft liegt nicht allein in seinen Argumenten - sie... mehr

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    Ludwig Wittgensteins Philosophie war immer schon Philosophieren. Das »Wie«, die Form, ist ihm nicht lediglich marginaler Zusatz zum eigentlich wichtigen Inhalt. Seine philosophische (Überzeugungs-)Kraft liegt nicht allein in seinen Argumenten - sie ist auch Folge des literarisch-poetischen Charakters seiner Texte. Nicht zuletzt das macht sein Õuvre zu einem über das Gesagte hinausgehenden Werk.Jenseits der strikten Unterscheidung in frühe und späte Werkphase nimmt dieses Buch die Dimension eines auf Wahrnehmung mit allen Sinnen zielenden, aisthetischen Philosophierens zum Ausgangspunkt einer Rekonstruktion des Wittgenstein'schen Denkwegs

     

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  12. Weltoffener Humanismus
    Philosophie, Philologie und Geschichte in der deutsch-jüdischen Emigration
    Erschienen: 2006
    Verlag:  transcript Verlag

    In den letzten Jahren rückt das Thema »Biographie und Historiographie« immer mehr in den Mittelpunkt der Kulturgeschichtsschreibung. Das Interesse an sogenannten »intellektuellen« oder »philosophischen Biographien« vornehmlich des 20. Jahrhunderts... mehr

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    In den letzten Jahren rückt das Thema »Biographie und Historiographie« immer mehr in den Mittelpunkt der Kulturgeschichtsschreibung. Das Interesse an sogenannten »intellektuellen« oder »philosophischen Biographien« vornehmlich des 20. Jahrhunderts nimmt zu. Der Band widmet sich diesem Themenbereich und geht dabei der Frage nach, wie die individuelle Lebenserfahrung der jüdisch-deutschen humanistischen Gelehrten während der Emigration aus Deutschland in den 30er und 40er Jahren des zurückliegenden Jahrhunderts in ihren Arbeiten zur Kultur- und Literaturgeschichte sowie zur Philosophie und Philosophiegeschichtsschreibung reflektiert wird. Die These lässt sich folgendermaßen formulieren: Die Form der Gelehrsamkeit kann in einem signifikanten Maß als eine Antwort auf die individuelle Lebenssituation und als Produkt einer anhaltenden Suche nach emblematischen Denkmodellen für die Bewältigung existenzieller Fragen im »Zeitalter der Extreme« (Eric Hobsbawm) gelesen werden

     

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  13. Wittgenstein als Moralist
    Eine medienphilosophische Relektüre
    Erschienen: 2009
    Verlag:  transcript Verlag

    Dieses Buch wirft ein vollkommen neues Licht auf das Denken Wittgensteins und auf die Entwicklung der Philosophie im 20. Jahrhundert. Bisher wurde Wittgensteins Philosophie immer aus dem Ringen mit ihrer Wissenschaftlichkeit verstanden. Logik und... mehr

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    Dieses Buch wirft ein vollkommen neues Licht auf das Denken Wittgensteins und auf die Entwicklung der Philosophie im 20. Jahrhundert. Bisher wurde Wittgensteins Philosophie immer aus dem Ringen mit ihrer Wissenschaftlichkeit verstanden. Logik und Positivismus sowie die Abkehr von deren Idealen strukturieren demnach das Werk.Fasst man den Ansatz weiter und sieht eine praktische Lebenshaltung als vorrangig an, so erscheint Wittgensteins Denken als ein moralisches Aufbäumen gegen die Wiener Dekadenz, indem er ultimative Weltmaßstäbe fordert. Das spektakuläre Scheitern des Projekts kann als beispielhaft dafür gelten, wie Philosophie im 20. Jahrhundert zuerst nur noch als Literatur möglich erscheint, dann aber wegweisende Grundlage für eine Bild- und Filmtheorie wird und zuletzt den Ausblick zu einer Verbindung mit den Neurowissenschaften eröffnet

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839411469
    RVK Klassifikation: CI 5014 ; CI 5017
    Schriftenreihe: Edition Moderne Postmoderne
    Schlagworte: Ethik; Philosophie; Medien; Bild; Ethics; Image; Wissenschaft; Literatur; Media; Bildtheorie; Philosophy; Moral; Visual Studies; Bildwissenschaft; Science; Literature; Deutsche Philosophiegeschichte; German History of Philosophy; Medienphilosophie; Media Philosophy; Philosophie
    Weitere Schlagworte: Wittgenstein, Ludwig (1889-1951)
    Umfang: 1 Online-Ressource
  14. Kants Ästhetik im Zeitalter der Photographie
    Analysen zwischen Sprache und Bild
    Erschienen: 2009
    Verlag:  transcript Verlag

    Pierre Bourdieu zufolge gibt es in der allgegenwärtigen Photographie keine Ästhetik. Leitend sind vielmehr soziale Distinktionen, die auch den gesamten Bildgebrauch (das 'Knipsen', Manipulieren, Vorführen und Versenden) bestimmen. Diese radikale... mehr

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    Pierre Bourdieu zufolge gibt es in der allgegenwärtigen Photographie keine Ästhetik. Leitend sind vielmehr soziale Distinktionen, die auch den gesamten Bildgebrauch (das 'Knipsen', Manipulieren, Vorführen und Versenden) bestimmen. Diese radikale These wird hier mit philosophischen (Immanuel Kant) und phänomenologischen (Roland Barthes) Analysen zum ästhetischen Urteil konfrontiert. Dabei erweist sich gerade die Schnittstelle zwischen Bild und öffentlicher Sprache als das entscheidende Initial ästhetischer Wahrnehmungen und unverbrauchter Diskurse. Kants sensus communis und die photographischen Utopien von Walter Benjamin und Vilém Flusser zielten auf diesen thematischen Ort, dem die Studie eine interdisziplinäre Analyse widmet. Damit wird erstmalig der Status ästhetischer Interjektionen in der photographischen Kultur begründet

     

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  15. Subjektivität und Ästhetik
    Gegendiskurse zur Metaphysik des Subjekts im ästhetischen Denken bei Schlegel, Nietzsche und de Man
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag

    Das Buch widmet sich einer systematischen Rekonstruktion der ästhetisch bestimmten Subjektivität. Ausgehend von einer Analyse der neuzeitlichen (Subjekt-)Metaphysik werden dieser kritisch gegenüberstehende Theorieansätze gelesen, die unter dem Titel... mehr

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    Das Buch widmet sich einer systematischen Rekonstruktion der ästhetisch bestimmten Subjektivität. Ausgehend von einer Analyse der neuzeitlichen (Subjekt-)Metaphysik werden dieser kritisch gegenüberstehende Theorieansätze gelesen, die unter dem Titel »Ästhetik« operieren. Damit wird versucht, konstruktiv an die Kritik der Subjektmetaphysik in den letzten Dekaden (u.a. durch Derrida) anzuschließen und ihre Ressourcen für eine zu dieser Metaphysik alternativen Theorie des Subjekts auszuloten. Die postmoderne Kritik am Subjekt führt nicht zu einer Nivellierung des Subjekts, sondern zu einer Neubeschreibung, die diese Kritik fruchtbar zu machen versucht

     

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  16. Auf der Suche nach einer zeitgemäßen Musikästhetik
    Adornos »Philosophie der Musik« und die Beethoven-Fragmente
    Erschienen: 2010
    Verlag:  transcript Verlag

    Wie ist eine zeitgemäße Musikästhetik im Anschluss an Adorno heute noch möglich?In einer Konfrontation der nachgelassenen Beethoven-Fragmente Theodor W. Adornos mit dem aktuellen Diskurs der Ästhetik, der in einem Kraftfeld von hermeneutischen,... mehr

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    Wie ist eine zeitgemäße Musikästhetik im Anschluss an Adorno heute noch möglich?In einer Konfrontation der nachgelassenen Beethoven-Fragmente Theodor W. Adornos mit dem aktuellen Diskurs der Ästhetik, der in einem Kraftfeld von hermeneutischen, kritischen und dekonstruktivistischen Zugängen verortet wird, wirft Nikolaus Urbanek diese Frage auf.Die Auseinandersetzung mit Adornos ungeschriebenem Buch über Beethoven, das als eine ausgeführte »Philosophie der Musik« projektiert war, bietet neue Perspektiven auf die musikästhetische Diskussion der Themen der musikalischen Sprache, der musikalischen Zeit und des Spätstils

     

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  17. Subjektivität und Kunst
    Konstitution der Moderne nach Hegel und Nietzsche
    Autor*in: Jung, Daehun
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Die Moderne ist von einer Konstellation zwischen Subjektivität und Kunst geprägt. Doch wie ist diese Beziehung aufzufassen? Daehun Jungs These lautet: Die Subjektivität der Moderne wird in ihrer Entsubjektivierung durch eine Kunst konstituiert, die... mehr

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    Die Moderne ist von einer Konstellation zwischen Subjektivität und Kunst geprägt. Doch wie ist diese Beziehung aufzufassen? Daehun Jungs These lautet: Die Subjektivität der Moderne wird in ihrer Entsubjektivierung durch eine Kunst konstituiert, die ihrerseits in einer »Entkunstung« ihre moderne Form erfährt. Hierzu werden Texte von zwei der wichtigsten postkantischen Philosophen der Moderne - Hegel und Nietzsche - analysiert, die genealogisch (Hegel) und nachahmungstheoretisch (Nietzsche) versucht haben, die Konstitution der Modernität darzustellen. Dabei werden auch jüngere und gegenwärtige Positionen von Denkern wie Adorno, Benjamin und Derrida berücksichtigt

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839436110
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Edition Moderne Postmoderne
    Schlagworte: Ästhetik; Derrida; Deutsche Philosophiegeschichte; Entsubjektivierung; Hegel; Kulturphilosophie; Kunst; Nietzsche; Philosophie; Philosophiegeschichte; Subjectivity,Art,Hegel,Nietzsche,Theodor W. Adorno,Walter Benjamin; Subjektivität; Theodor W. Adorno; Walter Benjamin; Subjektivität; Moderne; Kunst; Philosophie
    Umfang: 1 online resource
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 13. Sep 2017)

  18. Differenzen des Sprachdenkens
    Jakobson, Luhmann, Humboldt, Gadamer und Heidegger
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Die Kehrseite der verschiedenen »Wenden« in den Geisteswissenschaften ist eine symptomatische Abwendung von der Problematik der Sprache. Dies zeugt auf eine negative Weise davon, dass die Sprache auch heute nicht aufgehört hat, das Denken zu... mehr

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    Die Kehrseite der verschiedenen »Wenden« in den Geisteswissenschaften ist eine symptomatische Abwendung von der Problematik der Sprache. Dies zeugt auf eine negative Weise davon, dass die Sprache auch heute nicht aufgehört hat, das Denken zu provozieren. Durch eine aufmerksame Lektüre philosophischer Texte (von Wilhelm von Humboldt, Roman Jakobson, Niklas Luhmann, Hans-Georg Gadamer und Martin Heidegger) demonstriert Hajnalka Halász, wie die Hinwendung zu Fragen nach der Sprache zugleich radikal Begriffs- und Denksysteme in Frage stellt, auf welche unter anderem Theorien der Kunst, der Literatur, der Kultur, der Medialität und der Gesellschaft aufbauen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839438978
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Dekonstruktion; Deutsche Philosophiegeschichte; Diff; Differenz; Germanistik; Hans-Georg Gadamer; Hermeneutik; Literatur; Literaturwissenschaft; Martin Heidegger; Niklas Luhmann; Roman Jakobson; Semiologie; Sprache; Sprachwissenschaft; Systemtheorie; Wilhelm Von Humboldt; Sprachphilosophie
    Umfang: 1 online resource
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 13. Sep 2017)

  19. Das Familiengedächtnis der Wittgensteins
    Zu verführerischen Lesarten von (auto-)biographischen Texten
    Erschienen: 2011
    Verlag:  transcript Verlag

    Welche Rolle spielen die »Familienerinnerungen« von Ludwig Wittgensteins Schwester Hermine bei der Entwicklung des Wittgenstein'schen Familiengedächtnisses? Nicole L. Immler untersucht die Biographieforschung zu Wittgenstein und bietet eine... mehr

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    Welche Rolle spielen die »Familienerinnerungen« von Ludwig Wittgensteins Schwester Hermine bei der Entwicklung des Wittgenstein'schen Familiengedächtnisses? Nicole L. Immler untersucht die Biographieforschung zu Wittgenstein und bietet eine quellenkritische Analyse seiner autobiographischen Reflexionen und deren Verknüpfung mit seinen philosophischen Gedanken.Die Studie geht den Konstruktionsprinzipien von Erzählung, Erinnerung und Identität nach, zeigt die mitunter dramatischen Wechselwirkungen zwischen Autobiographie und Familiengedächtnis und die Verschränkungen von Texten von bzw. über Ludwig Wittgenstein. Ein Buch über die Relevanz Wittgensteins für die Kulturwissenschaft

     

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  20. Das Heilige (in) der Moderne
    Denkfiguren des Sakralen in Philosophie und Literatur des 20. Jahrhunderts
    Erschienen: 2013
    Verlag:  transcript Verlag

    Das Heilige hat Konjunktur: Im Zuge des religious turnder Kulturwissenschaften erscheint es nicht mehr als Gegensatz zueiner säkularisierten Moderne, sondern als eines ihrer konstitutiven Momente. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen Denkfiguren... mehr

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    Das Heilige hat Konjunktur: Im Zuge des religious turnder Kulturwissenschaften erscheint es nicht mehr als Gegensatz zueiner säkularisierten Moderne, sondern als eines ihrer konstitutiven Momente. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen Denkfiguren des Sakralen im 20. Jahrhundert - von Nietzsches Diagnose des »Todes Gottes« über geschichtsphilosophische Aneignungen jüdisch-christlicher Glaubensinhalte bis hin zu sprachphilosophischen Reflexionen über das Heilige. Sie arbeiten heraus, wie sich die ästhetische Moderne in Auseinandersetzung mit dem Traditionsbestand sakraler Erfahrungen bildet

     

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  21. Die Verrücktheit des Sinns
    Wahnsinn und Zeichen bei Kant, E.T.A. Hoffmann und Thomas Carlyle
    Autor*in: Kohns, Oliver
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag

    In der romantischen Literatur und Philosophie erscheint »Wahnsinn« nicht als das »Andere der Vernunft«, nicht als Gegenstück zu einer selbstgewissen Rationalität, sondern als eine Verrücktheit, die in der Struktur des Zeichens und also des Sinns... mehr

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    In der romantischen Literatur und Philosophie erscheint »Wahnsinn« nicht als das »Andere der Vernunft«, nicht als Gegenstück zu einer selbstgewissen Rationalität, sondern als eine Verrücktheit, die in der Struktur des Zeichens und also des Sinns angelegt ist. Für Immanuel Kant ist deshalb jeder Mensch potentiell wahnsinnig. Die Erzählungen E.T.A. Hoffmanns und Thomas Carlyles handeln von der strukturellen Verrücktheit des Sinns.Entgegen althergebrachter ideen- und sozialhistorischer Behandlungen der Thematik zeigt diese Studie völlig neue Facetten des Wahnsinns in präzisen Lektüren der Texte von Kant, E.T.A. Hoffmann und Thomas Carlyle

     

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  22. Differenzen des Sprachdenkens
    Jakobson, Luhmann, Humboldt, Gadamer und Heidegger
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag

    Die Kehrseite der verschiedenen »Wenden« in den Geisteswissenschaften ist eine symptomatische Abwendung von der Problematik der Sprache. Dies zeugt auf eine negative Weise davon, dass die Sprache auch heute nicht aufgehört hat, das Denken zu... mehr

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    Die Kehrseite der verschiedenen »Wenden« in den Geisteswissenschaften ist eine symptomatische Abwendung von der Problematik der Sprache. Dies zeugt auf eine negative Weise davon, dass die Sprache auch heute nicht aufgehört hat, das Denken zu provozieren.Durch eine aufmerksame Lektüre philosophischer Texte (von Wilhelm von Humboldt, Roman Jakobson, Niklas Luhmann, Hans-Georg Gadamer und Martin Heidegger) demonstriert Hajnalka Halász, wie die Hinwendung zu Fragen nach der Sprache zugleich radikal Begriffs- und Denksysteme in Frage stellt, auf welche unter anderem Theorien der Kunst, der Literatur, der Kultur, der Medialität und der Gesellschaft aufbauen

     

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  23. Unarten
    Kleist und das Gesetz der Gattung
    Erschienen: 2018
    Verlag:  transcript Verlag

    Gattung - mehr als eine literaturgeschichtliche Kategorie?Dieser Band liefert kulturwissenschaftliche Konfrontationen mit dem Begriff der Gattungen bei Kleist. Die epistemische Charge der Texte geht dabei über poetische Kriterien hinaus und betrifft... mehr

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    Gattung - mehr als eine literaturgeschichtliche Kategorie?Dieser Band liefert kulturwissenschaftliche Konfrontationen mit dem Begriff der Gattungen bei Kleist. Die epistemische Charge der Texte geht dabei über poetische Kriterien hinaus und betrifft jegliche Definition von Naturen an der Schnittstelle von Literatur, Naturgeschichte, Biologie, Anthropologie, Ästhetik und Politik.So geraten Figuren der Transgression, Restitution und Inkorporation von Ordnungssystemen sowie die Topographien von Grenzräumen in den Fokus. Die Beiträge spitzen damit einerseits die Gattungsfrage um 1800 anhand des Kleist-Korpus zu, andererseits gewinnt die Kleist-Forschung an neuen Impulsen Of dogs, goblins, and teddy bears: A critical and naughty examination of the concept of genre around 1800

     

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  24. Wahrheit und Katastrophe
    Texte zu Adorno
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Theodor W. Adorno (1903-1969) gilt als bedeutender Denker seiner Zeit - und seine Kritische Theorie als zentraler Teil der (nicht nur deutschen) Wissenschaftsgeschichte. Dirk Braunstein wendet sich gegen die kulturindustrielle,... mehr

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    Theodor W. Adorno (1903-1969) gilt als bedeutender Denker seiner Zeit - und seine Kritische Theorie als zentraler Teil der (nicht nur deutschen) Wissenschaftsgeschichte. Dirk Braunstein wendet sich gegen die kulturindustrielle, wissenschaftspolitische und pseudointellektuelle Erledigung der Kritischen Theorie Adornos. Seine Untersuchungen zum Adorno'schen Begriff der Kritik, des Rechts, der Ökonomie, des Materialismus, der Zeitdiagnose und dem der Gesellschaft sowie zur Lehre des Philosophen und Soziologen beschäftigen sich auch mit der Frage, wie jene Lehre philologisch adäquat wiederzugeben ist Theodor W. Adorno (1903-1969) is considered to have been a significant thinker of his age - and his critical theory is considered to be the central part (not only) of the German history of science. Dirk Braunstein challenges the settlement of Adorno's critical theory from the perspectives of the cultural industries, science policies and the pseudo-intellectual viewpoint. His research into Adorno's understanding of criticism, law, economy, materialism, diagnosis of the times and society as well as the philosopher's and sociologist's teachings also deal with the question how these teachings could be adequately reflected from a philological viewpoint

     

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  25. Das Geheimnis der Wiederholung
    Sören Kierkegaard passiert jüdisches Denken
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Wie nahe stehen sich die jüdische Gedankenwelt und die Ideen Sören Kierkegaards? In einer dialogischen Konstellation findet die geistige Wahlverwandtschaft darauf eine Antwort. Richard Blättel nimmt dazu drei alttestamentarische Erzählungen mit... mehr

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    Wie nahe stehen sich die jüdische Gedankenwelt und die Ideen Sören Kierkegaards? In einer dialogischen Konstellation findet die geistige Wahlverwandtschaft darauf eine Antwort. Richard Blättel nimmt dazu drei alttestamentarische Erzählungen mit existenzieller Färbung in den Blick: den Sündenfall, die Opferung Isaaks und Hiob. Sowohl Kierkegaard als auch die jüdischen Denker haben sich mit den biblischen Narrativen befasst, wobei das Motiv der Wiederholung zum Brennpunkt wird. Zwischen Schöpfung und Offenbarung kreist das erzählende Denken, das sich von der traditionellen Denkgeschichte des Abendlandes abgrenzt. Dabei entsteht philosophisches Pathos als eine Form leidenschaftlichen Denkens

     

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