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  1. Für ein Europa der Übergänge :
    Interkulturalität und Mehrsprachigkeit in europäischen Kontexten /
    Beteiligt: Abou Seada, Nashwa, (contributor.); Czeglédy, Anita, (contributor.); Di Bella, Arianna, (contributor.); Douti, Boaméman, (contributor.); Erol, Julia, (contributor.); Fleckner Gravholt, Katrine, (contributor.); Golec, Boris, (contributor.); Jakabházi, Réka, (contributor.); Marek, Libor, (contributor.); Martins de Toledo, Fernando, (contributor.); Mbah, Jean Bernard, (contributor.); Ndong, Louis, (contributor.); Nyári, Izabella, (contributor.); Patki, Renuprasad, (contributor.); Patrut, Iulia-Karin, (contributor.); Patrut, Iulia-Karin, (editor.); Rössler, Reto, (contributor.); Rössler, Reto, (editor.); Schiewer, Gesine Lenore, (contributor.); Schiewer, Gesine Lenore, (editor.); Sonkwé Tayim, Constantin, (contributor.)
    Erschienen: [2022]; ©2022
    Verlag:  transcript Verlag,, Bielefeld :

    Europa kann neu gedacht werden: nicht von den Grenzen und Leitdifferenzen her, sondern von den Übergängen. Die aus vier Kontinenten stammenden Beiträger*innen befassen sich mit der Frage, inwiefern die Fähigkeit, ästhetische, sprachliche und... mehr

    Hochschule der Polizei des Landes Brandenburg, Hochschulbibliothek
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    Europa kann neu gedacht werden: nicht von den Grenzen und Leitdifferenzen her, sondern von den Übergängen. Die aus vier Kontinenten stammenden Beiträger*innen befassen sich mit der Frage, inwiefern die Fähigkeit, ästhetische, sprachliche und kulturelle Übergänge angesichts hoher Heterogenität hervorzubringen, Europa am ehesten ausmacht. Von Friedrich Nietzsche über Fatou Diome bis Yoko Tawada, von mehrsprachigen Räumen wie Siebenbürgen bis zur Mährischen Walachei untersuchen sie Texte, Semantiken und kulturelle Praktiken des Übergangs. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der deutsch-jüdischen Literatur, der Erinnerung an den Holocaust sowie postkolonialen Perspektiven.

     

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    Beteiligt: Abou Seada, Nashwa, (contributor.); Czeglédy, Anita, (contributor.); Di Bella, Arianna, (contributor.); Douti, Boaméman, (contributor.); Erol, Julia, (contributor.); Fleckner Gravholt, Katrine, (contributor.); Golec, Boris, (contributor.); Jakabházi, Réka, (contributor.); Marek, Libor, (contributor.); Martins de Toledo, Fernando, (contributor.); Mbah, Jean Bernard, (contributor.); Ndong, Louis, (contributor.); Nyári, Izabella, (contributor.); Patki, Renuprasad, (contributor.); Patrut, Iulia-Karin, (contributor.); Patrut, Iulia-Karin, (editor.); Rössler, Reto, (contributor.); Rössler, Reto, (editor.); Schiewer, Gesine Lenore, (contributor.); Schiewer, Gesine Lenore, (editor.); Sonkwé Tayim, Constantin, (contributor.)
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839461570; 383946157X
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Interkulturelle Germanistik ; ; 2
    Schlagworte: Literature; Allgemeine Literaturwissenschaft.; Deutsch-jüdische Literatur.; Erinnerung.; Europa.; Germanistik.; Holocaust.; Kultur.; Literatur.; Literaturwissenschaft.; Mehrsprachigkeit.; Postkolonialismus.; Sprache.; Transformation.; Ästhetik.; LITERARY CRITICISM / General.; Literature.
    Weitere Schlagworte: Aesthetics.; Culture.; Europe.; German Literature.; Holocaust.; Language.; Literary Studies.; Literature.; Memory.; Multilinguism.; Postcolonialism.; Transformation.
    Umfang: 1 online resource (254 p.).
    Bemerkung(en):

    Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Für ein Europa der Übergänge -- Perspektiven der Literaturwissenschaft -- Yoko Tawada und die Bildlichkeit der Buchstaben -- Sein-in-der-Sprache -- Peter Handke und Márton Kalász -- Zur Inszenierung von Interkulturalität in Stefanie Zweigs Roman Nirgendwo in Afrika -- Kontaktzonen in der dreisprachigen siebenbürgischen Landschaftslyrik des frühen 20. Jahrhunderts -- »Dies war das Fest« -- Wie sollten Europäer aktuell zusammenleben? -- Liebeslyrik an der Schwelle -- Zwischen Kulturvermittlung und Ideentransfer

    Die jüdische Erinnerungstradition und die Herausforderung der Moderne -- Die Darstellung Lissabons -- Perspektiven der Kultur und Übersetzungswissenschaft und interkulturellen Didaktik -- Übergänge erschaffen Wissen -- Kulturakademie: gemeinsam und Gemeinsames -- Die wechselnde Identität der Slowenen an der Grenze zu Kroatien in der ›vornationalen Zeit‹ -- Frankreichbilder in der deutschen Übersetzung von Fatou Diomes Roman Le ventre de látlantique (Der Bauch des Ozeans) -- Untertitelung in der Holocaust-Forschung -- Autorinnen und Autoren

  2. Ernst Lissauer
    Identitätskonstruktion und Weltanschauung zwischen Deutschtum und Judentum ; mit einer kommentierten Edition der Korrespondenz Lissauers mit Walter A. Berendsohn
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  De Gruyter Oldenbourg, Berlin

    Ernst Lissauer (1882–1937), Autor des berüchtigten „Haßgesangs gegen England“, gehört zu den stark assimilierten deutschen ‚Juden‘, die unter dem Antisemitismus mehr als Deutsche denn als Juden litten. Lissauer empfand sich zeitlebens ausschließlich... mehr

    Zugang:
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    Ernst Lissauer (1882–1937), Autor des berüchtigten „Haßgesangs gegen England“, gehört zu den stark assimilierten deutschen ‚Juden‘, die unter dem Antisemitismus mehr als Deutsche denn als Juden litten. Lissauer empfand sich zeitlebens ausschließlich als ‚deutsch‘, trat jedoch für ein ‚Deutschtum‘ ein, das auf Kultur, Geschichte und Territorium statt ‚Rasse‘ beruhte. Seine Wertvorstellungen und Ideale weisen gleichwohl große Nähe zu denen deutsch-völkischer Kreise auf. Die religiösen Vorstellungen des Dichters waren geprägt von den Ideen Arthur Bonus‘, der eine „Germanisierung des Christentums“ propagierte.Die Studie erschließt seine Weltanschauung und Identitätskonstruktion, die Position Lissauers zwischen ‚Deutschtum‘ und ‚Judentum‘ sowie Grundtendenzen des Werks, das im Umfeld der Neuromantik und des frühen Expressionismus zu verorten ist. Dazu dient auch die kommentierte Edition des Briefwechsels mit Walter A. Berendsohn, dem „Nestor“ der deutschen Exilliteraturforschung, aus den Jahren 1935–1937.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110597967; 9783110593693
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Conditio Judaica ; Band 95
    Schlagworte: Deutsch-jüdische Literatur.; exile literature.; Exilliteratur.; German-Jewish literature.; Jewish identity.; Jüdische Identität.
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIV, 500 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Aus dem Vorwort: ... leicht überareitete Fassung der Dissertation, die ich im März 2017 an der Universität Hamburg eingereicht habe

    Dissertation, Universität Hamburg, 2017

  3. Jüdin und Moderne
    Literarisierungen der Lebenswelt deutsch-jüdischer Autorinnen in Berlin (1900-1918)
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  De Gruyter Oldenbourg, Berlin ;Boston

    Wie verhandelten deutsch-jüdische Schriftstellerinnen Weiblichkeit, Judentum und Großstadterfahrung zu Beginn des 20. Jahrhunderts? Godela Weiss-Sussex zeigt, wie in der Überkreuzung der Diskurse mehrdimensionale Entwürfe persönlicher und... mehr

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    Wie verhandelten deutsch-jüdische Schriftstellerinnen Weiblichkeit, Judentum und Großstadterfahrung zu Beginn des 20. Jahrhunderts? Godela Weiss-Sussex zeigt, wie in der Überkreuzung der Diskurse mehrdimensionale Entwürfe persönlicher und gesellschaftlicher Positionierung der ‚deutschen Jüdin‛ entstehen. Darüber hinaus tragen produktionsästhetische Fragestellungen dazu bei, die Analyse der literarischen Verhandlung des Themas abzurunden.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110447514; 9783110449549
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GM 1701 ; GM 1411 ; GM 1600
    Schriftenreihe: Conditio Judaica ; Band 90
    De Gruyter eBook-Paket Geschichte
    Schlagworte: Jewish women authors; Jewish women; Jews; German literature; German literature; Jewish women; German literature; Jews; Women and literature; Deutsch-jüdische Literatur.; Jüdin.; Weiblichkeit.; HISTORY / Jewish
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 275 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Frontmatter -- -- Danksagung -- -- Inhalt -- -- 1. Einleitung -- -- 2. Die Jüdin zwischen Trägerin »altjüdischer Kultur« und »Tauentziengirl«: Else Croners völkerpsychologische Studie Die moderne Jüdin (1913) -- -- 3. Das »doppelte[] Martyrium des Weibseins und des Judentums«: Auguste Hauschners Die Familie Lowositz (1908) und Rudolf und Camilla (1910) -- -- 4. Die jüdische Frau als »Wegebahnerin der Kommenden«: Grete Meisel-Hess, Die Intellektuellen (1911) -- -- 5. Absage an das Projekt der deutsch-jüdischen Symbiose: L. Audnal (= Elisabeth Landau), Der Holzweg (1918) -- -- 6. Schluss -- -- Literaturverzeichnis -- -- Personenregister