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  1. Auf leisen Sohlen ins Gehirn
    Politische Sprache und ihre heimliche Macht
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Carl-Auer Verlag, Heidelberg

    80 Prozent unseres Denkens bleiben unbewusst und werden durch Metaphern und Deutungsrahmen geprägt. Unser vermeintlich freies Denken wird durch diejenigen beeinflusst, die bewusst bestimmte Metaphern in die öffentliche Diskussion einführen. Diesen... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    80 Prozent unseres Denkens bleiben unbewusst und werden durch Metaphern und Deutungsrahmen geprägt. Unser vermeintlich freies Denken wird durch diejenigen beeinflusst, die bewusst bestimmte Metaphern in die öffentliche Diskussion einführen. Diesen "heimlichen Macht-Habern" sind George Lakoff und Eva Elisabeth Wehling auf der Spur: Welcher Sprache bedienen sich Politiker in öffentlichen Debatten, um in den Köpfen der Menschen die gewünschte "Wirklichkeit" entstehen zu lassen? In lebhaften Gesprächen klären die beiden Wissenschaftler anhand von Sprachschöpfungen wie "Krieg gegen den Terror" oder "Achse des Bösen", wie Menschen denken, wie solche Denkstrukturen unser Gehirn auch physisch verändern und wie wir die Welt begreifen. Dabei werfen sie ein völlig neues Licht auf Fragen der politischen Identität, der Moral und religiöser Werte oder der Rolle von Medien und Berichterstattern. Als Leser lernt man so die Mechanismen seines eigenen politischen Denkens, Sprechens und Handelns besser kennen. Man erfährt, wie stark und gleichzeitig subtil die eigenen politischen Einstellungen durch Metaphern bestimmt sind und was nötig ist, um sich davon zu befreien. "In lebendigem Gespräch gewähren uns George Lakoff und Elisabeth Wehling einen Blick in unser 'politisches Gehirn'." Freimut Duve "Die Komplexität der behandelten Themen aus der kognitiven Linguistik, in der Lakoff die Weltspitze darstellt, haben ihn nicht daran gehindert, sich in einer kristallenen Prosa auszudrücken, ohne Fachausdrücke und mit solide begründeter Argumentation. Dies ermöglicht es Wissenschaftlern aus anderen Disziplinen und dem allgemeinen Publikum gleichermaßen, die behandelten Fragen zu verstehen, deren philosophische Tragweite zu erkennen und schließlich die Inhalte zu würdigen." aus der Laudatio zur Verleihung des Premio Giulio Preti per il dialogo fra scienza e democrazia 2007 an George Lakoff

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849780180
    Weitere Identifier:
    9783849780180
    Auflage/Ausgabe: 4. erweitert
    Schriftenreihe: Systemische Horizonte
    Schlagworte: Sprachgebrauch; Berichterstattung; Bewusstseinsbildung; Denkmuster; Medien; Moral; Denkstrukturen; Metaphern; Kommunikation; politische Sprache; Rhetorik; Meinungsmache; Macht; Bewusstsein; Politik; Medienfreiheit; Sprache
    Umfang: 1 Online-Ressource (192 S.)
  2. Macht und Magie der Drei
    im privaten und beruflichen Alltag
    Autor*in: Schaller, Beat
    Erschienen: 2018; ©2018
    Verlag:  allerArt im Versus Verlag, Zürich ; Vahlen, München

    Was tun Menschen anders als andere, wenn sie aus einem Guss klar denken, klasse kommunizieren und klug handeln? Nicht mehr und nicht weniger als das: Sie nutzen die Macht und Magie der Zahl Drei. Die Drei steht in vielen Kulturen für Vollkommenheit.... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Hochschule Aalen, Bibliothek
    E-Book Vahlen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
    eBook Beck
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    Hochschule Mittweida (FH), Hochschulbibliothek
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
    eBook Beck-Vahlen
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
    e-Book Beck
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    Hochschule der Medien, Bibliothek Standort Nobelstr.
    Versus-EBook
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    Hochschule Wismar, University of Applied Sciences: Technology, Business and Design, Hochschulbibliothek
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    Was tun Menschen anders als andere, wenn sie aus einem Guss klar denken, klasse kommunizieren und klug handeln? Nicht mehr und nicht weniger als das: Sie nutzen die Macht und Magie der Zahl Drei. Die Drei steht in vielen Kulturen für Vollkommenheit. Auch Lebensweisheit, Humor oder sogar Musik stecken in dieser Zahl. Die Zahl Drei prägt Denk-, Sprach- und Handlungsmuster seit Urzeiten. Lesen Sie dieses Buch und laufen auch Sie zu Bestform auf, zu Exzellenz in Denken, Sprache und Handeln. Nicht immer, aber immer dann, wenn es im privaten und beruflichen Alltag darauf ankommt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783909066131; 9783800656769
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Management und unterstützende Tätigkeiten (650); Management und unterstützende Tätigkeiten (650)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Denkmuster; Rhetorik; Auftritt; Strategien; Sprachmuster
    Umfang: 1 Online-Ressource (160 Seiten), Illustrationen
  3. Bertolt Brecht in Systemkonflikten
    Produktion – Rezeption – Wirkung
    Beteiligt: Feliszewski, Zbigniew (HerausgeberIn); Lucchesi, Joachim (VerfasserIn von ergänzendem Text); Vaßen, Florian (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kiesel, Helmuth (VerfasserIn von ergänzendem Text); Beutin, Wolfgang (VerfasserIn von ergänzendem Text); Schnell, Ralf (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kinkel, Tanja (VerfasserIn von ergänzendem Text); Gimber, Arno (VerfasserIn von ergänzendem Text); Gwóźdź, Andrzej (VerfasserIn von ergänzendem Text); Knopf, Jan (VerfasserIn von ergänzendem Text); Raddatz, Frank (VerfasserIn von ergänzendem Text); Müller-Schöll, Nikolaus (VerfasserIn von ergänzendem Text); Koch, Gerd (VerfasserIn von ergänzendem Text); Prykowska Michalak, Karolina (VerfasserIn von ergänzendem Text); Hillesheim, Jürgen (VerfasserIn von ergänzendem Text); Sprenger, Karoline (VerfasserIn von ergänzendem Text); Krabiel, Klaus-Dieter (VerfasserIn von ergänzendem Text); Wagner, Frank (VerfasserIn von ergänzendem Text); Scholz-Lübbering, Hannelore (VerfasserIn von ergänzendem Text); Wessendorf, Markus (VerfasserIn von ergänzendem Text); Szewczyk, Grazyna Barbara (VerfasserIn von ergänzendem Text); Nowara-Matusik, Nina (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kaynar-Kissinger, Gad (VerfasserIn von ergänzendem Text); Krupińska, Grażyna (VerfasserIn von ergänzendem Text)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen

    Bertold Brecht ist voller Widersprüche. Risse, Spaltungen und Unvereinbarkeiten in seinem Leben wie in seinen Texten fordern zur aktiven Lesart heraus. Seine konsequente Verweigerung der logischen Zusammenhänge im Leben, seine Infragestellung der... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Ludwigsburg
    keine Fernleihe
    Hochschule Nordhausen, Hochschulbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Birkach
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Bertold Brecht ist voller Widersprüche. Risse, Spaltungen und Unvereinbarkeiten in seinem Leben wie in seinen Texten fordern zur aktiven Lesart heraus. Seine konsequente Verweigerung der logischen Zusammenhänge im Leben, seine Infragestellung der Nachhaltigkeit von Kulturen und politischen Systemen und seine vehemente Hervorhebung des Widersprüchlichen im Menschen in gesellschaftlichen und historischen Prozessen bilden Orientierungspunkte für eine vertiefte Reflexion über die Bedeutung des Theaterdenkers heute. Angesichts der vielerorts schwierigen Rezeption Brechts stellt sich die Frage nach seinem Nachleben in diversen gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Systemen. Das ermutigt zu einer neuen, transnationalen Lesart Brechts, die der Globalisierung und dem Multi- und Transkulturalismus zum Trotz allerdings vielerorts weiterhin in alten, nationalen Denkmustern begriffen zu sein scheint.Bertold Brecht is full of contradictions. The cracks, splits, and incompatibilities in his life as well as in his texts call active reading. His consistent denial of logical connections in life, questioning the sustainability of cultures and political systems, and vehement emphasis on the contradiction in people, in social and historical processes, form a point of orientation for a deeper reflection on the meaning of today’s theatrical thinker. Given Brecht’s “difficult reception” in many places, arises the question of his afterlife on different continents, social, political, and cultural systems. This encourages a new, transnational reading of Brecht, which, despite globalization and multi- and transculturalism, seems – in many places – to be caught up in old, national patterns of thought. Angaben zur beteiligten Person Feliszewski: Prof. Dr. Zbigniew Feliszewski, Germanist und Literaturwissenschaftler, ist Leiter der Fachrichtung Germanistische Philologie der Schlesischen Universität Katowice, Polen, wo er die Forschungsgruppe »Interdisziplinäre Studien zum deutschen Gegenwartsdrama und -theater« innehat. Seine Forschungsschwerpunkte sind Drama und Theater Bertolt Brechts, deutschsprachiges Gegenwartstheater, Kulturtransfer und Kulturmobilität.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Feliszewski, Zbigniew (HerausgeberIn); Lucchesi, Joachim (VerfasserIn von ergänzendem Text); Vaßen, Florian (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kiesel, Helmuth (VerfasserIn von ergänzendem Text); Beutin, Wolfgang (VerfasserIn von ergänzendem Text); Schnell, Ralf (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kinkel, Tanja (VerfasserIn von ergänzendem Text); Gimber, Arno (VerfasserIn von ergänzendem Text); Gwóźdź, Andrzej (VerfasserIn von ergänzendem Text); Knopf, Jan (VerfasserIn von ergänzendem Text); Raddatz, Frank (VerfasserIn von ergänzendem Text); Müller-Schöll, Nikolaus (VerfasserIn von ergänzendem Text); Koch, Gerd (VerfasserIn von ergänzendem Text); Prykowska Michalak, Karolina (VerfasserIn von ergänzendem Text); Hillesheim, Jürgen (VerfasserIn von ergänzendem Text); Sprenger, Karoline (VerfasserIn von ergänzendem Text); Krabiel, Klaus-Dieter (VerfasserIn von ergänzendem Text); Wagner, Frank (VerfasserIn von ergänzendem Text); Scholz-Lübbering, Hannelore (VerfasserIn von ergänzendem Text); Wessendorf, Markus (VerfasserIn von ergänzendem Text); Szewczyk, Grazyna Barbara (VerfasserIn von ergänzendem Text); Nowara-Matusik, Nina (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kaynar-Kissinger, Gad (VerfasserIn von ergänzendem Text); Krupińska, Grażyna (VerfasserIn von ergänzendem Text)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783737014595
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GM 2660
    Auflage/Ausgabe: 1 Auflage 2023
    Schriftenreihe: Andersheit – Fremdheit – Ungleichheit ; Band 012
    Schlagworte: Transkulturalismus; Soziale Systeme; Stalinismus; Brechts Zeitgenossen; Medialisierung; Nationalsozialismus; Denkmuster; Theater; Wissenschaftstheater; Rezeption; Multikulturalismus; Brecht, Bertold; Exil; Transnationalität; Systemkonflikte; Theaterpraxis
    Umfang: 1 Online-Ressource (505 Seiten Seiten)
  4. Bertolt Brecht in Systemkonflikten
    Produktion – Rezeption – Wirkung
    Beteiligt: Feliszewski, Zbigniew (HerausgeberIn); Lucchesi, Joachim (VerfasserIn von ergänzendem Text); Vaßen, Florian (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kiesel, Helmuth (VerfasserIn von ergänzendem Text); Beutin, Wolfgang (VerfasserIn von ergänzendem Text); Schnell, Ralf (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kinkel, Tanja (VerfasserIn von ergänzendem Text); Gimber, Arno (VerfasserIn von ergänzendem Text); Gwóźdź, Andrzej (VerfasserIn von ergänzendem Text); Knopf, Jan (VerfasserIn von ergänzendem Text); Raddatz, Frank (VerfasserIn von ergänzendem Text); Müller-Schöll, Nikolaus (VerfasserIn von ergänzendem Text); Koch, Gerd (VerfasserIn von ergänzendem Text); Prykowska Michalak, Karolina (VerfasserIn von ergänzendem Text); Hillesheim, Jürgen (VerfasserIn von ergänzendem Text); Sprenger, Karoline (VerfasserIn von ergänzendem Text); Krabiel, Klaus-Dieter (VerfasserIn von ergänzendem Text); Wagner, Frank (VerfasserIn von ergänzendem Text); Scholz-Lübbering, Hannelore (VerfasserIn von ergänzendem Text); Wessendorf, Markus (VerfasserIn von ergänzendem Text); Szewczyk, Grazyna Barbara (VerfasserIn von ergänzendem Text); Nowara-Matusik, Nina (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kaynar-Kissinger, Gad (VerfasserIn von ergänzendem Text); Krupińska, Grażyna (VerfasserIn von ergänzendem Text)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen

    Bertold Brecht ist voller Widersprüche. Risse, Spaltungen und Unvereinbarkeiten in seinem Leben wie in seinen Texten fordern zur aktiven Lesart heraus. Seine konsequente Verweigerung der logischen Zusammenhänge im Leben, seine Infragestellung der... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Bertold Brecht ist voller Widersprüche. Risse, Spaltungen und Unvereinbarkeiten in seinem Leben wie in seinen Texten fordern zur aktiven Lesart heraus. Seine konsequente Verweigerung der logischen Zusammenhänge im Leben, seine Infragestellung der Nachhaltigkeit von Kulturen und politischen Systemen und seine vehemente Hervorhebung des Widersprüchlichen im Menschen in gesellschaftlichen und historischen Prozessen bilden Orientierungspunkte für eine vertiefte Reflexion über die Bedeutung des Theaterdenkers heute. Angesichts der vielerorts schwierigen Rezeption Brechts stellt sich die Frage nach seinem Nachleben in diversen gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Systemen. Das ermutigt zu einer neuen, transnationalen Lesart Brechts, die der Globalisierung und dem Multi- und Transkulturalismus zum Trotz allerdings vielerorts weiterhin in alten, nationalen Denkmustern begriffen zu sein scheint.Bertold Brecht is full of contradictions. The cracks, splits, and incompatibilities in his life as well as in his texts call active reading. His consistent denial of logical connections in life, questioning the sustainability of cultures and political systems, and vehement emphasis on the contradiction in people, in social and historical processes, form a point of orientation for a deeper reflection on the meaning of today’s theatrical thinker. Given Brecht’s “difficult reception” in many places, arises the question of his afterlife on different continents, social, political, and cultural systems. This encourages a new, transnational reading of Brecht, which, despite globalization and multi- and transculturalism, seems – in many places – to be caught up in old, national patterns of thought. Angaben zur beteiligten Person Feliszewski: Prof. Dr. Zbigniew Feliszewski, Germanist und Literaturwissenschaftler, ist Leiter der Fachrichtung Germanistische Philologie der Schlesischen Universität Katowice, Polen, wo er die Forschungsgruppe »Interdisziplinäre Studien zum deutschen Gegenwartsdrama und -theater« innehat. Seine Forschungsschwerpunkte sind Drama und Theater Bertolt Brechts, deutschsprachiges Gegenwartstheater, Kulturtransfer und Kulturmobilität.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Feliszewski, Zbigniew (HerausgeberIn); Lucchesi, Joachim (VerfasserIn von ergänzendem Text); Vaßen, Florian (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kiesel, Helmuth (VerfasserIn von ergänzendem Text); Beutin, Wolfgang (VerfasserIn von ergänzendem Text); Schnell, Ralf (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kinkel, Tanja (VerfasserIn von ergänzendem Text); Gimber, Arno (VerfasserIn von ergänzendem Text); Gwóźdź, Andrzej (VerfasserIn von ergänzendem Text); Knopf, Jan (VerfasserIn von ergänzendem Text); Raddatz, Frank (VerfasserIn von ergänzendem Text); Müller-Schöll, Nikolaus (VerfasserIn von ergänzendem Text); Koch, Gerd (VerfasserIn von ergänzendem Text); Prykowska Michalak, Karolina (VerfasserIn von ergänzendem Text); Hillesheim, Jürgen (VerfasserIn von ergänzendem Text); Sprenger, Karoline (VerfasserIn von ergänzendem Text); Krabiel, Klaus-Dieter (VerfasserIn von ergänzendem Text); Wagner, Frank (VerfasserIn von ergänzendem Text); Scholz-Lübbering, Hannelore (VerfasserIn von ergänzendem Text); Wessendorf, Markus (VerfasserIn von ergänzendem Text); Szewczyk, Grazyna Barbara (VerfasserIn von ergänzendem Text); Nowara-Matusik, Nina (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kaynar-Kissinger, Gad (VerfasserIn von ergänzendem Text); Krupińska, Grażyna (VerfasserIn von ergänzendem Text)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783737014595
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GM 2660
    Auflage/Ausgabe: 1 Auflage 2023
    Schriftenreihe: Andersheit – Fremdheit – Ungleichheit ; Band 012
    Schlagworte: Transkulturalismus; Soziale Systeme; Stalinismus; Brechts Zeitgenossen; Medialisierung; Nationalsozialismus; Denkmuster; Theater; Wissenschaftstheater; Rezeption; Multikulturalismus; Brecht, Bertold; Exil; Transnationalität; Systemkonflikte; Theaterpraxis
    Umfang: 1 Online-Ressource (505 Seiten Seiten)
  5. Kultur, Raum und Zeit
    Ansätze zu einer vergleichenden Kulturtheorie
    Erschienen: 2013; ©2013
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    „Kultur, Raum und Zeit“ ist der Versuch, mit einer Modellvorstellung die Grundlagen für ein interkulturelles Verstehen zu schaffen. Der Autor unterscheidet zwischen Individual- und Kollektivgesellschaften und versucht, deren Merkmale herauszuarbeiten... mehr

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    „Kultur, Raum und Zeit“ ist der Versuch, mit einer Modellvorstellung die Grundlagen für ein interkulturelles Verstehen zu schaffen. Der Autor unterscheidet zwischen Individual- und Kollektivgesellschaften und versucht, deren Merkmale herauszuarbeiten und in Bezug zu setzen. Über ein Verstehen der kulturellen Unterschiede in Verhalten und Denken soll das Verständnis für andere Kulturen geschaffen werden. Die Vermittlung der anderen Verhaltens- und Denkmuster wird immer wieder mit Beispielen untermauert, um sie einem westlichen Leser näherzubringen. Die Modellvorstellung bildet so den Rahmen für ein interkulturelles Verständnis, in dem beispielhaft konkrete Situationen dargestellt werden. In einem abschließenden Kapitel geht der Autor auf die menschlichen Gemeinsamkeiten ein. Er baut aufeinem dynamisch verstandenen Kulturbegriff auf, der Kultur als wechselseitige Beeinflussungen zwischen Mensch, Natur und Gesellschaft begreift „Kultur, Raum und Zeit“ ist der Versuch, mit einer Modellvorstellung die Grundlagen für ein interkulturelles Verstehen zu schaffen. Der Autor unterscheidet zwischen Individual- und Kollektivgesellschaften und versucht, deren Merkmale herauszuarbeiten und in Bezug zu setzen. Über ein Verstehen der kulturellen Unterschiede in Verhalten und Denken soll das Verständnis für andere Kulturen geschaffen werden. Die Vermittlung der anderen Verhaltens- und Denkmuster wird immer wieder mit Beispielen untermauert, um sie einem westlichen Leser näherzubringen. Die Modellvorstellung bildet so den Rahmen für ein interkulturelles Verständnis, in dem beispielhaft konkrete Situationen dargestellt werden. In einem abschließenden Kapitel geht der Autor auf die menschlichen Gemeinsamkeiten ein. Er baut auf einem dynamisch verstandenen Kulturbegriff auf, der Kultur als wechselseitige Beeinflussungen zwischen Mensch, Natur und Gesellschaft begreift

     

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