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  1. Europe 2050
    seven main risks in the post-COVID era = Europa 2050 : siedem głównych ryzyk w epoce post-COVID
  2. The looming threat of tariff hikes
    entry into exporting under trade agreement renegotiation
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  University of Cambridge, Faculty of Economics, Cambridge

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    VSP 1362
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Cambridge working paper in economics ; 2016
    Cambridge-INET working paper series ; no.: 2020, 05
    Schlagworte: Freihandelsabkommen; Handelsliberalisierung; Deglobalisierung; Zollpolitik; Handelsabkommen; Export; Brexit; Großunternehmen; EU-Staaten
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 6 Seiten), Illustrationen
  3. Is the Global Economy Deglobalizing? And if so, why? And what is next?
    Erschienen: April 2023
    Verlag:  National Bureau of Economic Research, Cambridge, Mass

    Data on global trade as well as capital and labor flows indicate a slowdown, but not reversal, of globalization post the 2008-09 financial crisis. Yet profound changes in the policy environment and public sentiment in the largest economies over the... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Data on global trade as well as capital and labor flows indicate a slowdown, but not reversal, of globalization post the 2008-09 financial crisis. Yet profound changes in the policy environment and public sentiment in the largest economies over the past five years suggest the beginning of a new era. Increasing anxiety about the labor market effects of import competition from low-wage countries, especially China, laid the groundwork, but was not the catalyst for the reversal in attitudes towards globalization. Similarly, the COVID pandemic provided novel arguments against free trade based on global supply chain resilience, but neither the pandemic nor short run policy response had enduring effects on trade flows. We demonstrate that global trade was remarkably resilient during the pandemic and that supply shortages would likely have been more severe in the absence of international trade. After a temporary decline in 2020, global trade in goods and services increased sharply in 2021. Russia's invasion of Ukraine raised new concerns about national security and the exposure of supply chains to geopolitical risk. This was followed by demands to diversify away from "non-friendly" countries and to the employment of trade policy, export restrictions in particular, to halt China's technological development. The future of globalization is highly uncertain at this point, but these new policies will likely slow global growth, innovation, and poverty reduction even if they benefit certain industries in certain countries. Regarding resilience, the main goal of recent trade policy changes, measures of trade volatility or concentration can be helpful, but resilience will be elusive as long as we lack benchmarks against which policy performance can be measured

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: NBER working paper series ; no. w31115
    Schlagworte: Deglobalisierung; Außenhandel; Internationale Beziehungen; Handelskonflikt; Protektionismus; Kapitalmobilität; Importbeschränkung; Internationaler Wettbewerb; Geopolitik; Geoökonomie; Welt; General; Trade; General; General; Other
    Umfang: 1 Online-Ressource, illustrations (black and white)
    Bemerkung(en):

    Hardcopy version available to institutional subscribers

  4. Afrikanische Länder in Zeiten der Deglobalisierung
    ein Blick auf die Elfenbeinküste und den Senegal
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  Rosa-Luxemburg-Stiftung, Berlin

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Auflage/Ausgabe: Redaktionsschluss: Februar 2017
    Schriftenreihe: Analysen ; Nr. 36
    Internationale Politik
    Schlagworte: Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftswachstum; Wirtschaftsindikator; Sozialer Indikator; Entwicklung; Unterentwicklung; Ursache; Globalisierung; Wirtschaftsbeziehungen; Wirtschaftskooperation; Regionale Kooperation; Politischer Prozess; Internationale Politik; Deglobalisierung
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 26 Seiten), Illustrationen
  5. Quo vadis, Europa?
    am Scheideweg: Globale Herausforderungen, interne Defizite und dringende Handlungsoptionen
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  FERI Cognitive Finance Institute, Bad Homburg

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Erkenntnisse der Cognitive Finance
    Schlagworte: Deglobalisierung; Internationaler Wettbewerb; Bürokratie; Alternde Bevölkerung; EU-Wirtschaftspolitik; EU-Staaten
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 84 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Ohne Altersbeschränkung

  6. Regulierung, Deglobalisierung und Arbeitskräftemangel als Transmissionskanäle von der Geldpolitik zur Inflation
    Erschienen: Juli 2023
    Verlag:  Universität Leipzig, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, [Leipzig]

    Eine lange Periode niedriger Zinsen und wachsender Zentralbankbilanzen hat nicht nur mehr Staatsausgaben, sondern auch hohe Vermögens- und schließlich Konsumentenpreisinflation nach sich gezogen. Gleichzeitig sind eine dichtere Regulierung, wachsende... mehr

    Zugang:
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 279
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    Eine lange Periode niedriger Zinsen und wachsender Zentralbankbilanzen hat nicht nur mehr Staatsausgaben, sondern auch hohe Vermögens- und schließlich Konsumentenpreisinflation nach sich gezogen. Gleichzeitig sind eine dichtere Regulierung, wachsende Tendenzen zu Deglobalisierung und überhitzte Arbeitsmärkte zu beobachten. Der Beitrag analysiert die Rolle der anhaltend lockeren Geldpolitiken der großen Zentralbanken mit Fokus auf die EZB für diese Entwicklungen. Es wird argumentiert, dass die EZB mehr Regulierung und anhaltend expansive Finanzpolitiken begünstigt hat, was maßgeblich zur Überhitzung des Arbeitsmarktes beigetragen hat. Der negative Einfluss der Geldpolitik auf die Globalisierung wird auf Überinvestition in China sowie die negativen Verteilungseffekte der Geldpolitik zurückgeführt. Das Ergebnis ist eine sich verfestigende Konsumentenpreisinflation. Zur Bekämpfung der Inflation wird eine Fortsetzung des Ausstiegs der EZB aus der ultra- lockeren Geldpolitik empfohlen, was mit fiskalischer Austerität und Deregulierung einhergehen müsste.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/273553
    Schriftenreihe: Working paper / Universität Leipzig, Faculty of Economics and Management Science ; no. 178
    Schlagworte: Geldpolitik; Regulierung; Deglobalisierung; Arbeitskräftemangel; Inflation; Ordnungspolitik
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 33 Seiten), Illustrationen