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  1. Die neue Schweigespirale
    wie die Politisierung der Wissenschaft unsere Freiheit einschränkt
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  wbg Theiss, Darmstadt

    Zugang:
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Heidelberg
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    Badische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Universitätsbibliothek Vechta
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  2. <<Die>> Rassistin
    Roman
    Autor*in: Scheerer, Jana
    Erschienen: [2024]
    Verlag:  Schöffling & Co., Frankfurt am Main

    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Hochschul- und Kreisbibliothek Bonn-Rhein-Sieg
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783895613531
    Weitere Identifier:
    9783895613531
    Schlagworte: Debattenkultur; Universität; Rassismus; Shitstorm; Cancel Culture; queer
    Weitere Schlagworte: Hardcover, Softcover / Belletristik/Erzählende Literatur
    Umfang: 218 Seiten
    Bemerkung(en):

    Hier auch später ersichenene, unveränderte als Nachdruck behandelte Auflagen

  3. <<Die>> vulnerable Gesellschaft
    die neue Verletzlichkeit als Herausforderung der Freiheit
    Erschienen: [2024]; © 2024
    Verlag:  C.H. Beck, München

    WIE DIE NEUE VERLETZLICHKEIT UNSERE FREIHEIT BEDROHT Viele der gegenwärtig sehr heftig geführten Debatten sind Ausdruck einer schleichenden Werteverschiebung. Sie verändert unsere Gesellschaft grundlegend, ist uns aber kaum bewusst. Mehr und mehr... mehr

    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
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    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Hochschul- und Kreisbibliothek Bonn-Rhein-Sieg
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    WIE DIE NEUE VERLETZLICHKEIT UNSERE FREIHEIT BEDROHT Viele der gegenwärtig sehr heftig geführten Debatten sind Ausdruck einer schleichenden Werteverschiebung. Sie verändert unsere Gesellschaft grundlegend, ist uns aber kaum bewusst. Mehr und mehr scheinen wir bereit, Einschränkungen unserer individuellen Freiheit hinzunehmen, um einem gesteigerten Sinn für Verletzbarkeit gerecht zu werden. So verwandeln wir uns langsam in eine Gesellschaft von 'Vulnerablen'. In ihrer mitreißenden Untersuchung macht uns Frauke Rostalski auf diesen neuen Konflikt zwischen Freiheit und Verletzlichkeit aufmerksam – und plädiert für ein offenes Gespräch: Wieviel Vulnerabilität möchten wir uns auf Kosten der Freiheit zugestehen?Frauke Rostalski zeigt, wie sehr Vorstellungen von Vulnerabilität bereits zu Freiheitseinschränkungen im Recht geführt haben – nicht nur in Fragen medizinischer und pandemischer Risiken, sondern auch im Bereich der sexuellen Selbstbestimmung, der Suizidbeihilfe, des Schutzes vor Diskriminierung und des Schwangerschaftsabbruchs. Vulnerabilität ist aber nicht nur das heimliche Leitmotiv eines neuen Rechts und einer neuen Ethik. Sie führt auch eine neue Empfindlichkeit in unsere Debattenkultur ein, die gesellschaftliche Aushandlungsprozesse zu blockieren droht. Frauke Rostalski fordert uns dazu auf, diese 'Diskursvulnerabilität' zu moderieren – damit wir das dringende Gespräch über Freiheit und Verletzbarkeit auch wirklich führen können. "Die spätmoderne Gesellschaft erweist sich als eine gesteigert vulnerable Gesellschaft." Andreas Reckwitz - Freiheit und Verletzlichkeit – ein Konflikt unserer Zeit - Wie Vulnerabilität unser Recht und unsere Ethik verändert - Eine Kritik am störenden Einfluss gesteigerter Empfindlichkeit auf unsere Debattenkultur

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783406814617
    Weitere Identifier:
    9783406814617
    RVK Klassifikation: CC 7920 ; MC 6300 ; MR 5800
    Schriftenreihe: Edition Mercator C.H. Beck ; 4604
    Schlagworte: Edition Mercator; Mercator; Corona; Debattenkultur; Diskursvulnerabilität; Empfindlichkeit; Ethik; Freiheit; Freiheitsbeschränkung; Gesellschaft; Illiberalismus; Liberalismus; Pandemie; Rechtswissenschaft; Selbstbestimmung; Verletzbarkeit; Verletzlichkeit; Verwundbarkeit; Werte; Werteverschiebung
    Weitere Schlagworte: Edition Mercator; Mercator; Gesellschaftstheorie; BSR-Rabatt; Soziale Fragen & Probleme; Sozialisation, Soziale Interaktion, Sozialer Wandel; Hardcover, Softcover / Sachbücher/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft/Gesellschaft
    Umfang: 188 Seiten
    Bemerkung(en):

    Einleitung; 1. Kennzeichen einer vulnerablen Gesellschaft; Vulnerabilität und Resilienz; Die Ausweitung der Risikozone; 2. Der Staat der vulnerablen Gesellschaft; Staat und Freiheit: Eine kleine Geschichte der Souveränität; Wovor man sich mehr zu fürchten hat: Der vorsorgende Staat oder die Freiheit zum Konflikt; Staatliche Risikovorsorge in der vulnerablen Gesellschaft; 3. Das Recht auf dem Weg in die vulnerable Gesellschaft; Die neue Verletzlichkeit der Ehre; Der logische Dreischritt der Vulnerabilität: Ausdehnungen des Strafrechts zum Schutz der sexuellen Selbstbestimmung; Die rechtliche Regulierung der Suizidassistenz; Das Selbstbestimmungsrecht und die neue Vulnerabilität der schwangeren Frau; Pandemiepolitik der vulnerablen Gesellschaft; 4. Diskursvulnerabilität; Was Diskursvulnerabilität ist und was aus ihr folgt; Debattenkulturen in Zeiten von Diskursvulnerabilität; Freiheitsverluste infolge von Diskursvulnerabilität; 5. Vulnerabilität und Freiheit; Schluss; Danksagung; Anmerkungen; Register;

  4. Postkolonialer Antisemitismus?
    Achille Mbembe, die palästinensische BDS-Bewegung und andere Aufreger : Bestandsaufnahme einer Diskussion
    Autor*in: Brumlik, Micha
    Erschienen: 2022
    Verlag:  VSA: Verlag, Hamburg

    Micha Brumlik, ausgewiesener Autor zu jüdischen Themen, mischt sich in die nicht enden wollende Debatte ein, die durch die Zuspitzung der Auseinandersetzungen in Israel/Palästina im Mai 2021 und deren Nachhall hierzulande neue Brisanz gewonnen hat.... mehr

    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
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    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Universitätsbibliothek Siegen
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    Micha Brumlik, ausgewiesener Autor zu jüdischen Themen, mischt sich in die nicht enden wollende Debatte ein, die durch die Zuspitzung der Auseinandersetzungen in Israel/Palästina im Mai 2021 und deren Nachhall hierzulande neue Brisanz gewonnen hat. Er greift die Anlässe der Diskussionen um die aktuelle Ausbreitung von Antisemitismus auf, stellt die Facetten der Streitpunkte um den »Postkolonialen Antisemitismus« dar und analysiert die historischen Hintergründe.Die Ausladung des afrikanischen Philosophen Achille Mbembe von der dann wegen Corona abgesagten Ruhrtriennale 2020 hat den deutschen Blätterwald in einer Art und Weise umgetrieben wie zuletzt nur im »Historikerstreit« zwischen Jürgen Habermas und Ernst Nolte der Jahre 1986/87.- Ging es damals um die Frage, ob und wieweit der Nationalsozialismus mitsamt der Judenvernichtung eine verständliche Abwehrreaktion wider den »Bolschewismus« war, so geht es jetzt um Israel und den Zionismus.Freilich war die Ausladung Mbembes keineswegs der Höhepunkt der Debatte – so wurde etwas später israelischen Studierenden der Kunsthochschule in Berlin-Weißensee, die zum Schluss gekommen waren, dass der Zionismus keine tragfähige Grundlage für die Zukunft des Staates Israel ist, ein entsprechender Workshop von der Hochschulleitung unter Berufung auf den im Mai 2019 vom Deutschen Bundestag gefassten Anti-BDS-Beschluss untersagt und ihre Ankündigung von der Website der Hochschule genommen.Bereits 2019 hatte die israelische Regierung in Gestalt von Premier Netanyahu in einem Brief an Bundeskanzlerin Merkel gegen eine Jerusalem-Ausstellung des Jüdischen Museums Berlin protestiert,- weil dort die Zentralität Jerusalems für das Judentum und den Staat Israel nicht gebührend gewürdigt worden sei. Im Anschluss daran entzog der Zentralrat der Juden in Deutschland dem Direktor Peter Schäfer das Vertrauen und zwang ihn zum Rücktritt. Begründet wurde dies u.a. mit dem Vorwurf, dass er in der Akademie des Museums BDS-nahe Positionen dulde, die in dem erwähnten Bundestagsbeschluss als antisemitisch bezeichnet worden waren.Dieser Bewertung hielt der Professor für Jüdische Geschichte an der Wake Forest University in North Carolina, Barry Trachtenberg, entgegen, dass die Panik angesichts der BDS-Bewegung von der wirklichen antisemitischen Bedrohung durch Neonazis nur ablenke. All dies ereignete sich nach dem antisemitischen Anschlag von Halle vom 9. Oktober 2019.Die Facetten dieser Streitpunkte um »Postkolonialen Antisemitismus« stellt Micha Brumlik dar und bewertet die vorgebrachten Positionen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783964881540
    Auflage/Ausgabe: 2. durchgesehene, korrigierte und ergänzte Auflage
    Schlagworte: Postkolonialismus; Zionismus; Jüdisches Museum; Nationalismus; Rassismus; Internationalismus; Antisemitismus; Debattenkultur
    Weitere Schlagworte: Hardcover, Softcover / Sachbücher/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft/Wirtschaft
    Umfang: 162 Seiten