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  1. Cruel Britannia
    Sarah Kane's postmodern traumatics
    Erschienen: 2014; © 2015
    Verlag:  Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Bern

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783035107760
    Weitere Identifier:
    9783035107760
    RVK Klassifikation: HN 9990
    Auflage/Ausgabe: 1st, New ed
    Schlagworte: DRA000000; Gewalt <Motiv>; Psychisches Trauma <Motiv>; Postmoderne
    Weitere Schlagworte: Kane, Sarah (1971-1999)
    Umfang: 1 Online-Ressource (234 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed June 27, 2019)

    Cruel Britannia: Sarah Kane's Postmodern Traumatics examines four plays by British playwright Sarah Kane (1971-1999), all written between 1995 and 1999 within the context of the «Cool Britannia», or «In-Yer-Face» London theatre movement of the 1990s. Kane's plays were notorious for their shocking productions and challenging and offensive subject matter. This book analyzes her plays as products of a long history of theatrical convention and experimentation, rather than trend. I read Kane's plays through an optic of trauma theory, and link the trauma to postmodern experience as defined by war, inter-personal violence, repetitive memory, and sex as medium of violence. Kane's plays' unrelenting violence and graphic depictions of violent sex suggest a relationship with theories and practices such as Artaud's theatre of cruelty, and Kroker and Cook's theory of the postmodern as sign of excremental culture and an inherently abject state of being. Through a play by play analysis I conclude that Kane's work suggests that violence and trauma are endemic to postmodern life, and are ultimately apocalyptic due to their culmination in Kane's final play, the suicide text of 4.48 Psychosis

  2. Facetten der Einsamkeit in musikalischen Monodramen des 20. Jahrhunderts
    Musikdidaktische Zugänge
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt a.M.

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783631722619
    Weitere Identifier:
    9783631722619
    RVK Klassifikation: LR 54175
    Auflage/Ausgabe: 1st, New ed
    Schlagworte: DRA000000; Musikerziehung; Neue Musik; Einsamkeit <Motiv>; Monodrama
    Umfang: 1 online resource
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed December 6, 2018)

    Doctoral Thesis

    Die Autorin widmet sich musikalischen Monodramen, einer besonderen Strömung des Musiktheaters im 20. Jahrhundert. In den Bühnenwerken für nur eine Singstimme wird die Einsamkeit häufig zu einem zentralen und zeitlos aktuellen Thema. Ebenso aus musikhistorischer wie musikdidaktischer Perspektive geht dieses Buch daher der Frage nach, auf welche Weise die Stücke Zugänge zur grundlegenden, menschlichen Erfahrung der Einsamkeit ermöglichen können. Dabei entstehen vier toposanalytisch und interdisziplinär angelegte Modelle zu «Erwartung» von Arnold Schönberg, «La Voix humaine» von Francis Poulenc, «Dnevnik Annï Frank» von Grigori S. Frid und «Neither» von Morton Feldman. Zugänge über Bilder, Inszenierungen und biografisches Material runden die Ansätze ab. Musikalische Monodramen erscheinen auf diese Weise grundsätzlich in neuem Licht

  3. Friedrich Ludwig Schröders Hamburgische Dramaturgie
    Beteiligt: Košenina, Alexander (HerausgeberIn); Jahn, Bernhard (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Bern

    Serlo, der Prinzipal im Wilhelm Meister, empfiehlt, den Hamlet durch mutige Streichungen bühnentauglich zu machen. Goethe entwirft diese Figur nach Friedrich Ludwig Schröder (1744–1816), einem der erfolgreichsten Regisseure seiner Zeit. Er leitete... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Serlo, der Prinzipal im Wilhelm Meister, empfiehlt, den Hamlet durch mutige Streichungen bühnentauglich zu machen. Goethe entwirft diese Figur nach Friedrich Ludwig Schröder (1744–1816), einem der erfolgreichsten Regisseure seiner Zeit. Er leitete für mehr als zwanzig Jahre das Hamburger Theater und wirkte zwischendurch auch als Direktor am Burgtheater in Wien. Schröders Erfolgsrezept für den damals für unspielbar gehaltenen Shakespeare, den er seit dem Hamlet (1776) fast vollständig auf die Bühne brachte, fasst Goethe prägnant zusammen: Er «hielt sich ganz allein ans Wirksame, alles andere warf er weg».Der vorliegende Band stellt Schröder nicht nur als Hamburger Theaterleiter und Shakespeare-Regisseur vor, sondern auch als Schauspieler, produktiven Dramatiker und Übersetzer. Die von Ludwig Tieck eingeleitete vierbändige Auswahl seiner Dramen verdient ebenso neue Aufmerksamkeit wie Schröders Rolle, Lessings naturwahre Schauspielkunst fortgeführt zu haben Bernhard Jahn/Alexander Košenina: Vorwort – Bernhard Jahn: Unterhaltung als Metatheater. Schröders Hamburgische Dramaturgie am Beispiel seiner «Originaldramen» – Julia Bohnengel: «Das hohe, das wahre Tragische». Überlegungen zur Wahl des Eröffnungsstücks von Schröders erster Hamburger Direktion – Martin Schneider: Friedrich Ludwig Schröder als Politiker und Ökonom. Eine Analyse der Zeit von seiner zweiten bis zu seiner dritten Entreprise (1798–1812) – Marion Schmaus: Ökonomie und Familie. Sozialutopien des 18. Jahrhunderts in Schröders Bearbeitungen («Die Gefahren der Verführung», «Kinderzucht, oder das Testament», «Die heimliche Heirat») – Angela Eickmeyer: «Ich hab’ ihn gereizt, seine Vorwürfe verdient.» Schröders Hamburger «Kaufmann von Venedig»: eine philosemitische Bearbeitung? – Alexander Košenina: Dramatische Fremdvölkerkunde: Schröders Bearbeitung von George Colmans Singspiel «Inkle und Yarico» – Anke Detken: Schröders Feigenblatt: Entdeckungen zu Bühnenbearbeitungen aus dem Französischen – Martin Jörg Schäfer: Die «dritte und eigentlich fremde Natur». Zu Friedrich Ludwig Schröders Konzeption und Praxis des Schauspielens – Jacqueline Malchow: «Niemand darf in seiner Rolle […] etwas thun, das die Täuschung aufhebt.» Friedrich Ludwig Schröder, die Hamburger Theatergesetze und das Illusionstheater – Manuel Zink: «Wer spielt denn sonst noch mit?» Schröders «Privatkomödie» als Exempel für naturwahres Schauspiel – Hans-Joachim Jakob: Johann Friedrich Schink als Schröder-Biograph der ersten Stunde. Sein Porträt im dritten Band der «Zeitgenossen» (1818) – Johann Friedrich Schink: Jupiters theatralische Reise. Eine Scene aus der Götterwelt (1791)

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Košenina, Alexander (HerausgeberIn); Jahn, Bernhard (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783034329330; 9783034329354; 9783034329347
    Weitere Identifier:
    9783034329330
    RVK Klassifikation: GK 9183 ; GK 1262
    Schriftenreihe: Publikationen zur Zeitschrift für Germanistik ; 31
    Schlagworte: DRA000000
    Umfang: 1 Online-Ressource (235 Seiten), Illustrationen
  4. Cruel Britannia
    Sarah Kane's postmodern traumatics
    Erschienen: 2014; © 2015
    Verlag:  Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Bern

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783035107760
    Weitere Identifier:
    9783035107760
    RVK Klassifikation: HN 9990
    Auflage/Ausgabe: 1st, New ed
    Schlagworte: DRA000000; Gewalt <Motiv>; Psychisches Trauma <Motiv>; Postmoderne
    Weitere Schlagworte: Kane, Sarah (1971-1999)
    Umfang: 1 Online-Ressource (234 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed June 27, 2019)

    Cruel Britannia: Sarah Kane's Postmodern Traumatics examines four plays by British playwright Sarah Kane (1971-1999), all written between 1995 and 1999 within the context of the «Cool Britannia», or «In-Yer-Face» London theatre movement of the 1990s. Kane's plays were notorious for their shocking productions and challenging and offensive subject matter. This book analyzes her plays as products of a long history of theatrical convention and experimentation, rather than trend. I read Kane's plays through an optic of trauma theory, and link the trauma to postmodern experience as defined by war, inter-personal violence, repetitive memory, and sex as medium of violence. Kane's plays' unrelenting violence and graphic depictions of violent sex suggest a relationship with theories and practices such as Artaud's theatre of cruelty, and Kroker and Cook's theory of the postmodern as sign of excremental culture and an inherently abject state of being. Through a play by play analysis I conclude that Kane's work suggests that violence and trauma are endemic to postmodern life, and are ultimately apocalyptic due to their culmination in Kane's final play, the suicide text of 4.48 Psychosis

  5. Friedrich Ludwig Schröders Hamburgische Dramaturgie
    Beteiligt: Košenina, Alexander (HerausgeberIn); Jahn, Bernhard (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Bern

    Serlo, der Prinzipal im Wilhelm Meister, empfiehlt, den Hamlet durch mutige Streichungen bühnentauglich zu machen. Goethe entwirft diese Figur nach Friedrich Ludwig Schröder (1744–1816), einem der erfolgreichsten Regisseure seiner Zeit. Er leitete... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe

     

    Serlo, der Prinzipal im Wilhelm Meister, empfiehlt, den Hamlet durch mutige Streichungen bühnentauglich zu machen. Goethe entwirft diese Figur nach Friedrich Ludwig Schröder (1744–1816), einem der erfolgreichsten Regisseure seiner Zeit. Er leitete für mehr als zwanzig Jahre das Hamburger Theater und wirkte zwischendurch auch als Direktor am Burgtheater in Wien. Schröders Erfolgsrezept für den damals für unspielbar gehaltenen Shakespeare, den er seit dem Hamlet (1776) fast vollständig auf die Bühne brachte, fasst Goethe prägnant zusammen: Er «hielt sich ganz allein ans Wirksame, alles andere warf er weg».Der vorliegende Band stellt Schröder nicht nur als Hamburger Theaterleiter und Shakespeare-Regisseur vor, sondern auch als Schauspieler, produktiven Dramatiker und Übersetzer. Die von Ludwig Tieck eingeleitete vierbändige Auswahl seiner Dramen verdient ebenso neue Aufmerksamkeit wie Schröders Rolle, Lessings naturwahre Schauspielkunst fortgeführt zu haben Bernhard Jahn/Alexander Košenina: Vorwort – Bernhard Jahn: Unterhaltung als Metatheater. Schröders Hamburgische Dramaturgie am Beispiel seiner «Originaldramen» – Julia Bohnengel: «Das hohe, das wahre Tragische». Überlegungen zur Wahl des Eröffnungsstücks von Schröders erster Hamburger Direktion – Martin Schneider: Friedrich Ludwig Schröder als Politiker und Ökonom. Eine Analyse der Zeit von seiner zweiten bis zu seiner dritten Entreprise (1798–1812) – Marion Schmaus: Ökonomie und Familie. Sozialutopien des 18. Jahrhunderts in Schröders Bearbeitungen («Die Gefahren der Verführung», «Kinderzucht, oder das Testament», «Die heimliche Heirat») – Angela Eickmeyer: «Ich hab’ ihn gereizt, seine Vorwürfe verdient.» Schröders Hamburger «Kaufmann von Venedig»: eine philosemitische Bearbeitung? – Alexander Košenina: Dramatische Fremdvölkerkunde: Schröders Bearbeitung von George Colmans Singspiel «Inkle und Yarico» – Anke Detken: Schröders Feigenblatt: Entdeckungen zu Bühnenbearbeitungen aus dem Französischen – Martin Jörg Schäfer: Die «dritte und eigentlich fremde Natur». Zu Friedrich Ludwig Schröders Konzeption und Praxis des Schauspielens – Jacqueline Malchow: «Niemand darf in seiner Rolle […] etwas thun, das die Täuschung aufhebt.» Friedrich Ludwig Schröder, die Hamburger Theatergesetze und das Illusionstheater – Manuel Zink: «Wer spielt denn sonst noch mit?» Schröders «Privatkomödie» als Exempel für naturwahres Schauspiel – Hans-Joachim Jakob: Johann Friedrich Schink als Schröder-Biograph der ersten Stunde. Sein Porträt im dritten Band der «Zeitgenossen» (1818) – Johann Friedrich Schink: Jupiters theatralische Reise. Eine Scene aus der Götterwelt (1791)

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Košenina, Alexander (HerausgeberIn); Jahn, Bernhard (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783034329330; 9783034329354; 9783034329347
    Weitere Identifier:
    9783034329330
    RVK Klassifikation: GK 9183 ; GK 1262
    Schriftenreihe: Publikationen zur Zeitschrift für Germanistik ; 31
    Schlagworte: DRA000000
    Umfang: 1 Online-Ressource (235 Seiten), Illustrationen