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  1. Indigene Autonomie in Lateinamerika
    zwischen Selbstbestimmung und staatlicher Kontrolle
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  transcript, Bielefeld ; De Gruyter, [Berlin]

    Im 21. Jahrhundert sehen die Verfassungen zahlreicher lateinamerikanischer Staaten indigene Rechte auf territoriale Autonomie vor. Während viele Studien im Forschungsfeld diese Rechte vorwiegend als Anerkennung bestehender indigener... mehr

     

    Im 21. Jahrhundert sehen die Verfassungen zahlreicher lateinamerikanischer Staaten indigene Rechte auf territoriale Autonomie vor. Während viele Studien im Forschungsfeld diese Rechte vorwiegend als Anerkennung bestehender indigener Organisationsformen interpretieren, weist Michael Fackler auf den Veränderungsdruck hin, den staatliche Autonomievorstellungen beinhalten. Zu diesem Zweck untersucht er die Umsetzung indigener Autonomierechte in Bolivien. Seine detaillierte Ethnographie fokussiert auf Spannungen und Konflikte in der Aneignung rechtlicher Normsetzungen durch die lokale indigene Bevölkerung und legt die Vielschichtigkeit der Konstruktion staatlich-sanktionierter Autonomie offen.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839457986
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Kultur und soziale Praxis
    Schlagworte: Bevölkerung.; Bolivien.; Ethnographie.; Gesellschaft.; Indigene Autonomie.; Indigene Rechte.; Kulturanthropologie.; Kultursoziologie.; Politische Soziologie.; Postkolonialismus.; Rechtspluralismus.; Selbstbestimmung.; Sozialität.; SOCIAL SCIENCE / Anthropology / Cultural & Social.
    Weitere Schlagworte: Bolivia.; Cultural Anthropology.; Ethnography.; Indigenous Autonomy.; Legal Pluralism.; Political Sociology.; Population.; Postcolonialism.; Self-Determination.; Social Relations.; Society.; Sociology of Culture.
    Umfang: 1 Online-Ressource (322 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover,

  2. Armut und Umweltschutz :
    Potenziale und Barrieren im urbanen Raum Westafrikas /
    Erschienen: [2020]; ©2020
    Verlag:  transcript-Verlag,, Bielefeld :

    Elisabeth Huber untersucht in ihrer Studie die Möglichkeiten umweltgerechten Handelns der ärmeren städtischen Bevölkerungsschichten im urbanen Raum Westafrikas. Dazu analysiert sie die Praktiken der Abfall- und Abwasserentsorgung in Bamako (Mali) und... mehr

    Hochschule der Polizei des Landes Brandenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Elisabeth Huber untersucht in ihrer Studie die Möglichkeiten umweltgerechten Handelns der ärmeren städtischen Bevölkerungsschichten im urbanen Raum Westafrikas. Dazu analysiert sie die Praktiken der Abfall- und Abwasserentsorgung in Bamako (Mali) und Ouagadougou (Burkina Faso) unter den dafür relevanten ökonomischen, sozialen und kulturellen Bedingungen. Neben der Erörterung von Armut anhand monetärer Aspekte, fehlender Verwirklichungschancen sowie familiärer und nachbarschaftlicher Solidaritätsstrategien, stellt sie die Frage nach dem Zusammenhang von Umweltbewusstsein, Umweltverschmutzung und Umweltschutz und Wohn- und Lebensbedingungen, Infrastruktur und »Recht auf Stadt«.

     

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