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  1. Kunst und Gender
    zur Bedeutung von Geschlecht für die Einnahme von Spitzenpositionen im Kunstfeld
    Autor*in: Hassler, Katrin
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Quantitative Perspektiven spielen in dem seit den 1970er Jahren intensivierten Diskurs um Kunst und Gender eine marginale Rolle. In besonderem Maße trifft dies für Positionen im Spitzensegment des internationalen Felds zu. Katrin Hassler greift diese... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Hochschule Hannover
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Badische Landesbibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
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    Quantitative Perspektiven spielen in dem seit den 1970er Jahren intensivierten Diskurs um Kunst und Gender eine marginale Rolle. In besonderem Maße trifft dies für Positionen im Spitzensegment des internationalen Felds zu. Katrin Hassler greift diese Leerstelle auf und liefert konkrete Zahlen zur Einnahme professioneller Positionen in diesem oft als feminisiert deklarierten Universum. Verschränkungen von Geschlecht, geografischer Herkunft und Bildungskapital sowie diachrone Entwicklungen stehen im Fokus und werden mittels des Ansatzes einer Gender-Kunstfeld-Theorie feldspezifisch analysiert, ohne dabei gesellschaftliche Machtverhältnisse aus dem Blick zu verlieren. Katrin Hassler (Dr. phil.) ist Dozentin an der Leuphana Universität Lüneburg sowie an der NABA (Nuova Accademia di Belle Arti) in Mailand. Die Kulturwissenschaftlerin mit Schwerpunkt in der Kunstsoziologie forscht zu Themen der zeitgenössischen Kunst, den Gender Studies sowie der empirischen Sozialforschung. In den vergangenen Jahren koordinierte sie den interdisziplinären Komplementärstudienbereich an der Leuphana Universität Lüneburg und arbeitete für Kunstinstitutionen in Deutschland und Italien.

     

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  2. Kunst und Gender
    Zur Bedeutung von Geschlecht für die Einnahme von Spitzenpositionen im Kunstfeld
    Autor*in: Hassler, Katrin
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag

    Quantitative Perspektiven spielen in dem seit den 1970er Jahren intensivierten Diskurs um Kunst und Gender eine marginale Rolle. In besonderem Maße trifft dies für die Geschlechterdimension des internationalen künstlerischen Spitzenfelds zu.Katrin... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Quantitative Perspektiven spielen in dem seit den 1970er Jahren intensivierten Diskurs um Kunst und Gender eine marginale Rolle. In besonderem Maße trifft dies für die Geschlechterdimension des internationalen künstlerischen Spitzenfelds zu.Katrin Hassler greift diese Leerstelle auf und liefert konkrete Zahlen zur Einnahme professioneller Positionen in diesem oft als feminisiert deklarierten Universum. Verschränkungen von Geschlecht, geografischer Herkunft und Bildungskapital sowie diachrone Entwicklungen stehen im Fokus und werden mittels des Ansatzes einer Gender-Kunstfeld-Theorie feldspezifisch analysiert, ohne dabei gesellschaftliche Machtverhältnisse aus dem Blick zu verlieren

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  3. Kunst und Gender
    zur Bedeutung von Geschlecht für die Einnahme von Spitzenpositionen im Kunstfeld
    Autor*in: Hassler, Katrin
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Quantitative Perspektiven spielen in dem seit den 1970er Jahren intensivierten Diskurs um Kunst und Gender eine marginale Rolle. In besonderem Maße trifft dies für Positionen im Spitzensegment des internationalen Felds zu. Katrin Hassler greift diese... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Quantitative Perspektiven spielen in dem seit den 1970er Jahren intensivierten Diskurs um Kunst und Gender eine marginale Rolle. In besonderem Maße trifft dies für Positionen im Spitzensegment des internationalen Felds zu. Katrin Hassler greift diese Leerstelle auf und liefert konkrete Zahlen zur Einnahme professioneller Positionen in diesem oft als feminisiert deklarierten Universum. Verschränkungen von Geschlecht, geografischer Herkunft und Bildungskapital sowie diachrone Entwicklungen stehen im Fokus und werden mittels des Ansatzes einer Gender-Kunstfeld-Theorie feldspezifisch analysiert, ohne dabei gesellschaftliche Machtverhältnisse aus dem Blick zu verlieren. Katrin Hassler (Dr. phil.) ist Dozentin an der Leuphana Universität Lüneburg sowie an der NABA (Nuova Accademia di Belle Arti) in Mailand. Die Kulturwissenschaftlerin mit Schwerpunkt in der Kunstsoziologie forscht zu Themen der zeitgenössischen Kunst, den Gender Studies sowie der empirischen Sozialforschung. In den vergangenen Jahren koordinierte sie den interdisziplinären Komplementärstudienbereich an der Leuphana Universität Lüneburg und arbeitete für Kunstinstitutionen in Deutschland und Italien.

     

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