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  1. Die Hamburger Beginen bei St. Jacobi im Kontext ihrer Handschriften und Kultur
    Beteiligt: Müller, Barbara (HerausgeberIn); Müller, Monika E. (HerausgeberIn); Zepf, Robert (VerfasserIn eines Geleitwortes)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Franz Steiner Verlag, Stuttgart

    Aus dem Beginenkonvent bei St. Jacobi in Hamburg sind 14 mittelniederdeutsche Handschriften überliefert, die einen einzigartigen Einblick in das religiöse Leben spätmittelalterlicher Frauen ermöglichen. Die Gebetbücher, zusammen mit Archivalien aus... mehr

    Zugang:
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    Aus dem Beginenkonvent bei St. Jacobi in Hamburg sind 14 mittelniederdeutsche Handschriften überliefert, die einen einzigartigen Einblick in das religiöse Leben spätmittelalterlicher Frauen ermöglichen. Die Gebetbücher, zusammen mit Archivalien aus dem Konvent wie den Rechnungsbüchern der Meisterinnen oder Testamenten, weisen auf eine aktive Rolle des Konvents im spätmittelalterlichen Hamburg hin. Von ihrem religiösen Profil her fallen in den Hamburger Gebetbüchern insbesondere ordensübergreifende Einflüsse der Devotio moderna auf. Dies zeigt, dass diese Literatur unbedingt in einem geographisch und religiös weiteren Kontext zu lesen ist. Allein schon liturgische und materielle Ähnlichkeiten zu Traditionen norddeutscher Bistümer und Klöster, z.B. Klöstern der Lüneburger Heide, veranschaulichen, wie komplex die Vernetzung der religiösen Institutionen im Spätmittelalter war. Materiell gesehen führen die Hamburger Codices in die bislang wenig bekannte Buchkultur von semireligiosen Frauen ein.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Müller, Barbara (HerausgeberIn); Müller, Monika E. (HerausgeberIn); Zepf, Robert (VerfasserIn eines Geleitwortes)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783515132077
    RVK Klassifikation: BO 1935 ; AM 44600 ; NM 1400 ; BO 1770
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Körperschaften/Kongresse: Der Hamburger Beginenkonvent bei St. Jacobi im Kontext beginischer Literatur und Lebensformen (2019, Hamburg)
    Schriftenreihe: Hamburger Studien zu Gesellschaften und Kulturen der Vormoderne ; Band 21
    Schlagworte: Architektur Beginen; Beginen Forschungsgeschichte; Beginen und Musik; Devotio moderna; Frauenkonvente Essen; Gebetbuch; Gebetbücher; Hamburger Domdekan; Hamburgische Geschichte Spätmittelalter; Handschrift aus Frauenkonvent; Heideklöster; Identität; Kirchengeschichte Hamburgs; Kloster Medingen; Klosterreformen im 15. Jahrhundert; Liturgie; Lübecker Druckereien; Mariengebete; mittelniederdeutsche Literatur; Selbstbildnis von Religiosen; Selbstdarstellung; Selbstverständnis von Religiosen; Semireligiose; spätmittelalterliche Buchmalerei; spätmittelalterliche Rechnungsbücher; spätmittelalterliches Religiosentum; St. Jacobi Hamburg
    Umfang: 1 Online-Ressource (340 Seiten), Illustrationen
  2. Die Hamburger Beginen bei St. Jacobi im Kontext ihrer Handschriften und Kultur
    Beteiligt: Müller, Barbara (HerausgeberIn); Müller, Monika E. (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2022; © 2022
    Verlag:  Franz Steiner Verlag, Stuttgart

  3. Die Hamburger Beginen bei St. Jacobi im Kontext ihrer Handschriften und Kultur
    Beteiligt: Müller, Barbara (HerausgeberIn); Müller, Monika E. (HerausgeberIn); Zepf, Robert (VerfasserIn eines Geleitwortes)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Franz Steiner Verlag, Stuttgart

    Aus dem Beginenkonvent bei St. Jacobi in Hamburg sind 14 mittelniederdeutsche Handschriften überliefert, die einen einzigartigen Einblick in das religiöse Leben spätmittelalterlicher Frauen ermöglichen. Die Gebetbücher, zusammen mit Archivalien aus... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Aus dem Beginenkonvent bei St. Jacobi in Hamburg sind 14 mittelniederdeutsche Handschriften überliefert, die einen einzigartigen Einblick in das religiöse Leben spätmittelalterlicher Frauen ermöglichen. Die Gebetbücher, zusammen mit Archivalien aus dem Konvent wie den Rechnungsbüchern der Meisterinnen oder Testamenten, weisen auf eine aktive Rolle des Konvents im spätmittelalterlichen Hamburg hin. Von ihrem religiösen Profil her fallen in den Hamburger Gebetbüchern insbesondere ordensübergreifende Einflüsse der Devotio moderna auf. Dies zeigt, dass diese Literatur unbedingt in einem geographisch und religiös weiteren Kontext zu lesen ist. Allein schon liturgische und materielle Ähnlichkeiten zu Traditionen norddeutscher Bistümer und Klöster, z.B. Klöstern der Lüneburger Heide, veranschaulichen, wie komplex die Vernetzung der religiösen Institutionen im Spätmittelalter war. Materiell gesehen führen die Hamburger Codices in die bislang wenig bekannte Buchkultur von semireligiosen Frauen ein.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Müller, Barbara (HerausgeberIn); Müller, Monika E. (HerausgeberIn); Zepf, Robert (VerfasserIn eines Geleitwortes)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783515132077
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Körperschaften/Kongresse: Der Hamburger Beginenkonvent bei St. Jacobi im Kontext beginischer Literatur und Lebensformen (2019, Hamburg)
    Schriftenreihe: Hamburger Studien zu Gesellschaften und Kulturen der Vormoderne ; Band 21
    Schlagworte: Architektur Beginen; Beginen Forschungsgeschichte; Beginen und Musik; Devotio moderna; Frauenkonvente Essen; Gebetbuch; Gebetbücher; Hamburger Domdekan; Hamburgische Geschichte Spätmittelalter; Handschrift aus Frauenkonvent; Heideklöster; Identität; Kirchengeschichte Hamburgs; Kloster Medingen; Klosterreformen im 15. Jahrhundert; Liturgie; Lübecker Druckereien; Mariengebete; mittelniederdeutsche Literatur; Selbstbildnis von Religiosen; Selbstdarstellung; Selbstverständnis von Religiosen; Semireligiose; spätmittelalterliche Buchmalerei; spätmittelalterliche Rechnungsbücher; spätmittelalterliches Religiosentum; St. Jacobi Hamburg
    Umfang: 1 Online-Ressource (340 Seiten), Illustrationen