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  1. Tertullians Schrift »Adversus Valentinianos«
    Die argumentative Widersetzung Tertullians gegen die Valentinianer als ein in rhetorischer Perspektive geschlossenes Werk
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

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    Württembergische Landesbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161596032
    Weitere Identifier:
    9783161596032
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity ; 120
    Schlagworte: Gnosis; Rhetorik; Häresie; Antikes Christentum; explanatory notes; Valentinianer; Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity
  2. Tertullians Schrift »Adversus Valentinianos«
    Die argumentative Widersetzung Tertullians gegen die Valentinianer als ein in rhetorischer Perspektive geschlossenes Werk
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    In „Adversus Valentinianos“ brilliert Tertullian in seinem Kampf gegen die aus seiner Sicht falsche Lehre der Valentinianer. Dazu bedient er sich der antiken Rhetorik. Sarah-Magdalena Kingreen liest dieses Werk daher konsequent aus einer rhetorischen... mehr

    Zugang:
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    In „Adversus Valentinianos“ brilliert Tertullian in seinem Kampf gegen die aus seiner Sicht falsche Lehre der Valentinianer. Dazu bedient er sich der antiken Rhetorik. Sarah-Magdalena Kingreen liest dieses Werk daher konsequent aus einer rhetorischen Perspektive. Dadurch erschließen sich neue Interpretationsmöglichkeiten der Schrift. So zeigt sich, dass Tertullian Adv. Val. in der vorliegenden Form als eine widerlegende Darstellung mit den beiden partes orationis, einem ausführlichen Exordium und einer ebenso umfassenden Narratio bewusst konzipiert hat. Aufbau und Anlage seines Werkes entspringen einer stringenten rhetorischen Strategie.Die Autorin führt in das Werk ein, beleuchtet Entstehungshintergrund, Kontext, Struktur und Strategie der Schrift und bietet sowohl eine deutsche Übersetzung als auch eine kommentierende Auslegung. Sarah-Magdalena Kingreen analyzes Tertullian’s “Adversus Valentinianos” from a rhetorical perspective and shows that he uses the two parts of an ancient speech, exordium and narratio, to refute the credibility of the Valentinian doctrine and consciously pursues this as a literary strategy.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161596032
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity ; 120
    Schlagworte: Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmungsfreiheit; Studien und Texte zu Antike und Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity; Rhetorik; Antikes Christentum; Häresie; Gnosis; Valentinianer; Kirchengeschichte
  3. Gleichnisse und Parabeln in der frühchristlichen Literatur
    methodische Konzepte, religionshistorische Kontexte, theologische Deutungen
    Beteiligt: Schröter, Jens (HerausgeberIn); Schwarz, Konrad (HerausgeberIn); Al-Suadi, Soham (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Der vorliegende Band widmet sich den Gleichnissen und Parabeln in der Literaturgeschichte des frühen Christentums. Der bisherige Forschungsdiskurs, der sich vorwiegend auf die Gleichnisverkündigung Jesu konzentrierte, wird darin in mehrfacher... mehr

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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Der vorliegende Band widmet sich den Gleichnissen und Parabeln in der Literaturgeschichte des frühen Christentums. Der bisherige Forschungsdiskurs, der sich vorwiegend auf die Gleichnisverkündigung Jesu konzentrierte, wird darin in mehrfacher Hinsicht erweitert. In einem einführenden Teil werden parabolische Gattungen in der frühjüdischen und der griechisch-römischen Literatur als Entstehungskontext der frühchristlichen Schriften beleuchtet. Anschließend werden Texte in den Blick genommen, in denen Gleichnisse und verwandte bildhafte Redeformen als Jesusüberlieferung präsentiert werden (etwa in den Evangelien) oder in anderer Weise eine zentrale Rolle für die literarische Konzeption einer Schrift spielen, wie etwa im Hirt des Hermas. Weitere Beiträge wenden sich der frühen Rezeption der Gleichnisverkündigung Jesu bei christlichen Autoren des 2. und 3. Jahrhunderts zu.InhaltsübersichtJens Schröter/Konrad Schwarz: Einleitung Teil I: Kontexte: Verwendung und Auslegung von parabolischen Gattungen in hellenistisch-römischer Zeit Michael Erler: Gleichnis im Kontext Antike Reflexionen über das Gleichnis in Philosophie und Rhetorik – Ralph Brucker: Zur Verwendung von παραβολή in der Septuaginta – Jan Dochhorn: Wird etwa ein Haus sich vor seinem Erbauer verstecken (Apc Mos 23,1)? Über Sinn und Hintergründe eines frühjüdischen Bildworts – Friederike Oertelt: »Die Welt der Ideen gleicht …« . Parabolische Texte bei Philo von Alexandria – Günter Stemberger: Verwendung und Auslegung von Gleichnissen bei den frühen Rabbinen Teil II: Gleichnisse, Parabeln und verwandte Gattungen in der frühchristlichen Literatur Ruben Zimmermann: Form und Funktion der Frageparabeln des erinnerten Jesus – Christian Münch: Der erzählte Erzähler. Jesu Gleichnisse in den synoptischen Evangelien – Friederike Kunath: Paroimische Rede im Johannesevangelium. Beobachtungen an der Grenze – Soham Al-Suadi: Die Analogie als bildhafte Rede bei Paulus – Marianne Bjelland Kartzow: παραβολή and Parabolic Language in the Shepherd of Hermas – Katharina Greschat: Die Verwendung des Begriffs παραβολή und die Interpretation von Gleichnissen bei Justin – Konrad Schwarz: »Das Königreich des Vaters gleicht …« Jesu Gleichnisse und Parabeln im Thomasevangelium – Silke Petersen: Esel, Glasgefäße und pneumatische Schwangerschaften. Erkundungen bildlicher Sprache im Philippusevangelium – Judith Hartenstein: Parabeln und der Begriff παραβολή im apokryphen Jakobusbrief (EpJac NHC I,2). Neue Lehre und die Deutung vorliegender Evangelien – Dieter T. Roth: Irenaeus and Tertullian on Parables – Christian Hengstermann: Symbole göttlicher Güte. Gleichnishermeneutik in Theorie und Praxis bei Klemens und Origenes von Alexandria Teil III: Literaturwissenschaftliche Perspektiven Rüdiger Zymner: Parabolische Gattungen in literaturwissenschaftlicher Perspektive The present volume investigates the parables and related genres in early Christian literature. It considers not only Jesus' proclamation in parables, but also how parabolic genres were used in early Jewish and Greco-Roman literature. The final part is devoted to the early reception of Jesus' parables by Christian authors of the second and third centuries.Survey of contentsJens Schröter/Konrad Schwarz: Einleitung Teil I: Kontexte: Verwendung und Auslegung von parabolischen Gattungen in hellenistisch-römischer Zeit Michael Erler: Gleichnis im Kontext Antike Reflexionen über das Gleichnis in Philosophie und Rhetorik – Ralph Brucker: Zur Verwendung von παραβολή in der Septuaginta – Jan Dochhorn: Wird etwa ein Haus sich vor seinem Erbauer verstecken (Apc Mos 23,1)? Über Sinn und Hintergründe eines frühjüdischen Bildworts – Friederike Oertelt: »Die Welt der Ideen gleicht …« . Parabolische Texte bei Philo von Alexandria – Günter Stemberger: Verwendung und Auslegung von Gleichnissen bei den frühen Rabbinen Teil II: Gleichnisse, Parabeln und verwandte Gattungen in der frühchristlichen Literatur Ruben Zimmermann: Form und Funktion der Frageparabeln des erinnerten Jesus – Christian Münch: Der erzählte Erzähler. Jesu Gleichnisse in den synoptischen Evangelien – Friederike Kunath: Paroimische Rede im Johannesevangelium. Beobachtungen an der Grenze – Soham Al-Suadi: Die Analogie als bildhafte Rede bei Paulus – Marianne Bjelland Kartzow: παραβολή and Parabolic Language in the Shepherd of Hermas – Katharina Greschat: Die Verwendung des Begriffs παραβολή und die Interpretation von Gleichnissen bei Justin – Konrad Schwarz: »Das Königreich des Vaters gleicht …« Jesu Gleichnisse und Parabeln im Thomasevangelium – Silke Petersen: Esel, Glasgefäße und pneumatische Schwangerschaften. Erkundungen bildlicher Sprache im Philippusevangelium – Judith Hartenstein: Parabeln und der Begriff παραβολή im apokryphen Jakobusbrief (EpJac NHC I,2). Neue Lehre und die Deutung vorliegender Evangelien – Dieter T. Roth: Irenaeus and Tertullian on Parables – Christian Hengstermann: Symbole göttlicher Güte. Gleichnishermeneutik in Theorie und Praxis bei Klemens und Origenes von Alexandria Teil III: Literaturwissenschaftliche Perspektiven Rüdiger Zymner: Parabolische Gattungen in literaturwissenschaftlicher Perspektive

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schröter, Jens (HerausgeberIn); Schwarz, Konrad (HerausgeberIn); Al-Suadi, Soham (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783161601552
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 7200 ; BC 7840
    Körperschaften/Kongresse: Gleichnisse und Parabeln in der frühchristlichen Literatur (2018, Berlin)
    Schriftenreihe: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament ; 456
    Schlagworte: Kantianismus; Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament; Literaturgeschichte des frühen Christentums; Neues Testament; Apokryphen; Antikes Christentum; Gleichnisse und Parabeln Jesu
  4. The Maccabees.
    Beteiligt: Avemarie, Friedrich (HerausgeberIn); Krauter, Stefan (HerausgeberIn); Tilly, Michael (HerausgeberIn); Bukovec, Predrag (HerausgeberIn); Stoppel, Hendrik (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Für die formative Phase sowohl des antiken Judentums als auch des frühen Christentums stellt die Makkabäerzeit in vielerlei Hinsicht eine Referenzgröße dar. Neben der politischen Bedeutung, die ein eigenständiger jüdischer Staat im Zeitalter des... mehr

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    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Für die formative Phase sowohl des antiken Judentums als auch des frühen Christentums stellt die Makkabäerzeit in vielerlei Hinsicht eine Referenzgröße dar. Neben der politischen Bedeutung, die ein eigenständiger jüdischer Staat im Zeitalter des Hellenismus besaß, sind als solche paradigmatische Entwicklungen das komplexe Ineinander von Ethnos und Bekenntnis im Judentum, die Durchsetzung der Tora und der Bibel als verbindliche Textcorpora oder die Herausbildung religiöser Institutionen und Parteien zu nennen. Im Bereich der Theologie wirkten die Diskurse der Makkabäerzeit entscheidend auf die jüdische und christliche Eschatologie, Martyrologie und Soteriologie ein.Der vorliegende Band versucht erstmalig eine Gesamtschau dieser Epoche in mehrdimensionaler Sicht: In thematisch ausgerichteten, interdisziplinären Gruppen befassen sich ausgewiesene Expertinnen und Experten sowohl synchron mit der Zeitgeschichte und Literatur als auch diachron mit der weitreichenden Rezeption der Makkabäerbücher und ihrer Zeit.InhaltsübersichtAchim Lichtenberger: Die Jerusalemer Religionsreform im Kontext. Antiochos IV., Antiochia und Zeus Olympios – Hermann Lichtenberger: Die Qumrantexte als Quelle für die Makkabäerzeit – Anders Klostergaard Petersen: 1 Maccabees from an Axial Age Perspective – Daniel R. Schwartz: 1 Maccabees 14 and the History of the Hasmonean State – Jan Willem van Henten: Time as a Narrative Tool in 2 Maccabees – Beate Ego: Der Tempel im 2. Makkabäerbuch im Kontext der Jerusalemer Kultkonzeption – Clemens Leonhard: Tempelfeste außerhalb des Jerusalemer Tempels in der Diaspora – Markus Öhler: Judäer oder Juden? Die Debatte »Ethnos vs. Religion« im Blick auf das 2. Makkabäerbuch – Luke Neubert: Inventing Jason of Cyrene? 2 Maccabees and the Epitome – Armin Lange: Jeremia in den Makkabäerbüchern – Johannes Bernhardt: Das Bild der Hasmonäerfamilie in den Makkabäerbüchern – Anna Maria Schwemer: Zu Entstehungszeit und -ort des 4. Makkabäerbuchs – Predrag Bukovec: Per aspera ad astra. Leben nach dem Tod im 4. Makkabäerbuch – Jan Dochhorn: »Ich bewahrte die gebaute Seite« (4 Makk 18,7). Eine Referenz auf die Verführung der ersten Frau im vierten Makkabäerbuch und ihre überlieferungsgeschichtlichen Hintergründe – Stefan Krauter: Tacitus über Antiochos IV. und die Makkabäer – Gerbern S. Oegema: 1 and 2 Maccabees in Paul's Letter to the Galatians – Dieter Richter: Die Geschichte vom Martyrium der Sieben Brüder (2 Makk 7) in der westlichen Tradition – Matthias Morgenstern: »Gendered Resistance«. Anmerkungen zur Makkabäer-Rezeption im rabbinischen und modernen Judentum – Hans P. Lichtenberger: Judentum und Griechentum bei Hermann Cohen – Thomas Knöppler: Marksteine der wissenschaftlichen Arbeit am 3. Makkabäerbuch (1564 – 1913) In many respects, the Maccabean period represents a bench mark for the formative phase as well as for ancient Judaism and early Christianity. Alongside the political significance of an independent state in Hellenistic times, there belongs the paradigmatic developments of the complex intertwining of ethnos and confession in Judaism, the establishment of the Torah and the Bible as binding text corpora, and the emergence of religious institutions and parties. In the field of theology, discourses on the Maccabean period had a decisive effect on Jewish and Christian eschatology, martyrology and soteriology. This volume makes the first attempt at providing a complete overview of this epoch from a variety of angles. In thematically ordered interdisciplinary groups, proven experts synchronously consider contemporary events and literature, and take a diachronic look at the far-reaching reception of the Maccabean books and their time.Survey of contentsAchim Lichtenberger: Die Jerusalemer Religionsreform im Kontext. Antiochos IV., Antiochia und Zeus Olympios – Hermann Lichtenberger: Die Qumrantexte als Quelle für die Makkabäerzeit – Anders Klostergaard Petersen: 1 Maccabees from an Axial Age Perspective – Daniel R. Schwartz: 1 Maccabees 14 and the History of the Hasmonean State – Jan Willem van Henten: Time as a Narrative Tool in 2 Maccabees – Beate Ego: Der Tempel im 2. Makkabäerbuch im Kontext der Jerusalemer Kultkonzeption – Clemens Leonhard: Tempelfeste außerhalb des Jerusalemer Tempels in der Diaspora – Markus Öhler: Judäer oder Juden? Die Debatte »Ethnos vs. Religion« im Blick auf das 2. Makkabäerbuch – Luke Neubert: Inventing Jason of Cyrene? 2 Maccabees and the Epitome – Armin Lange: Jeremia in den Makkabäerbüchern – Johannes Bernhardt: Das Bild der Hasmonäerfamilie in den Makkabäerbüchern – Anna Maria Schwemer: Zu Entstehungszeit und -ort des 4. Makkabäerbuchs – Predrag Bukovec: Per aspera ad astra. Leben nach dem Tod im 4. Makkabäerbuch – Jan Dochhorn: »Ich bewahrte die gebaute Seite« (4 Makk 18,7). Eine Referenz auf die Verführung der ersten Frau im vierten Makkabäerbuch und ihre überlieferungsgeschichtlichen Hintergründe – Stefan Krauter: Tacitus über Antiochos IV. und die Makkabäer – Gerbern S. Oegema: 1 and 2 Maccabees in Paul's Letter to the Galatians – Dieter Richter: Die Geschichte vom Martyrium der Sieben Brüder (2 Makk 7) in der westlichen Tradition – Matthias Morgenstern: »Gendered Resistance«. Anmerkungen zur Makkabäer-Rezeption im rabbinischen und modernen Judentum – Hans P. Lichtenberger: Judentum und Griechentum bei Hermann Cohen – Thomas Knöppler: Marksteine der wissenschaftlichen Arbeit am 3. Makkabäerbuch (1564 – 1913)

     

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  5. Apokritikos
    Kritische Ausgabe mit deutscher Übersetzung
    Erschienen: [2013]; ©2013
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Adolf von Harnacks Publikation der Apokritikosauszüge "eines griechischen Philosophen des 3. Jahrhunderts" (Leipzig 1911) folgt nach einem Jahrhundert hiermit in derselben Reihe eine vollständige zweisprachige Ausgabe des ganzen Apokritikos. Neben... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
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    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
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    Hochschule Bielefeld – University of Applied Sciences and Arts, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bibliothek
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    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
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    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
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    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Technische Hochschule Georg Agricola, Hochschulbibliothek
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    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Dortmund
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    Hochschulbibliothek der Hochschule Düsseldorf
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    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
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    Fachhochschule Südwestfalen, Fachbibliothek Hagen, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
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    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
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    Kunsthochschule für Medien, Bibliothek / Mediathek
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    Rheinische Hochschule Köln gGmbH, Bibliothek
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    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
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    Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Service Kommunikation Information Medien
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    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
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    FH Münster, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Universitätsbibliothek Siegen
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    Universitätsbibliothek Trier
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
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    Adolf von Harnacks Publikation der Apokritikosauszüge "eines griechischen Philosophen des 3. Jahrhunderts" (Leipzig 1911) folgt nach einem Jahrhundert hiermit in derselben Reihe eine vollständige zweisprachige Ausgabe des ganzen Apokritikos. Neben einer deutschen Übersetzung findet sich ein neu rekonstruierter griechischer Text. Der Apokritikos enthält eine der drei umfangreichsten anti-christlichen Streitschriften, die sich aus der antiken Philosophie erhalten haben, und des Makarios Widerlegung von christlicher Seite. Während die beiden anderen Werke des Kelsos und des Julian ebenso wie ihre Widerlegungen durch Origenes und Kyrill stets große Aufmerksamkeit auf sich zogen, ist v.a. die umfangreiche Verteidigung des Christentums durch Makarios Magnes bisher nur wenigen Fachleuten bekannt gewesen. Die vorliegende Ausgabe enthält textkritische und exegetische Apparate und eine hilfreiche Einführung in Text und Inhalt des Gesamtwerkes, dessen Datierung und philosophie- und theologiegeschichtliche Einordnung, wie etwa der Zusammenhang mit Porphyrios oder mit dem Konzil von Konstantinopel 381, Gegenstand kontroverser Debatten ist. Ein grundlegendes Werk für alle an der antiken Kritik am Neuen Testament, antiker Philosophie und Rhetorik Interessierte

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Griechisch, modern (1453-)
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110284553
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur ; 169
    Schlagworte: Apologetics / Early works to 1800; Philosophy and religion / Early works to 1800; Ancient Christianity; Antikes Christentum; Apokritikos; Apologia; Apologie; Kritische Edition; Makarios; critical edition; RELIGION / Biblical Criticism & Interpretation / New Testament
    Umfang: 1 online resource (504 p.)