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  1. Editorial 2023 ; A Celebration of Diversity – 25 Years of NORDEUROPAforum
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Andere germanische Literaturen (839)
    Schlagworte: Editorial; Diversity; Anniversary; Celebration
    Lizenz:

    (CC BY 4.0) Attribution 4.0 International ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  2. Inszenierte Geschichte = Staging History
    Erschienen: 2022
    Verlag:  De Gruyter

    Jahrestage und Jubiläen spielen im „Doing History" eine zentrale Rolle: Sie erweitern qualitativ und quantitativ die Kreise der Personen, die „Geschichte" konsumieren und produzieren, zugleich korrespondieren und konkurrieren im Jubiläum verschiedene... mehr

     

    Jahrestage und Jubiläen spielen im „Doing History" eine zentrale Rolle: Sie erweitern qualitativ und quantitativ die Kreise der Personen, die „Geschichte" konsumieren und produzieren, zugleich korrespondieren und konkurrieren im Jubiläum verschiedene Medien der Geschichte: Fach- und populärwissenschaftliche Schriften sind dabei nur eine und zumeist nicht die wirkmächtigste Erzählung der Vergangenheit: Auch über Feste und Feiern, Spiele und Inszenierungen werden individuelle und kollektive Identitäten adressiert und Zugehörigkeiten zu (gedachten) Gemeinschaften (re-)produziert. Auch in der Geschichte von Hochschulen und Universitäten spielen Gründungsjubiläen eine zentrale Rolle. Denn Jubiläen generieren eine spezifische Aufmerksamkeit für die Institutionen und produzieren nicht selten eine Vielzahl an Geschichtssorten, in denen nicht nur die Geschichte der Institution thematisiert, sondern die Institution selbst reproduziert, reifiziert oder auch reformiert wird. Das Geschichte-Machen ist somit Ausdruck des Ringens um das institutionelle Selbstverständnis zum Zeitpunkt des Jubiläums und eignet sich, um reflektierte und unreflektierte Selbstzuschreibungen zu untersuchen. Die Beschäftigung mit Hochschuljubiläen ermöglicht dadurch nicht nur die Perspektivierung vergangener Gegenwarten, sondern rekurriert auch auf vergangene Zukunftserwartungen und die Rolle, die Geschichte darin spielen sollte. Der Sammelband adressiert diese Fragen anhand zwei eng verwobener Schwerpunkte – der identitätsstiftenden Funktion von Jubiläen und den in ihnen zutage kommenden Geschichtssorten – am Beispiel verschiedener Hochschultypen in Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz in einer longue durée von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: ISSN: 2569-7625
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Anniversary; Cultural memory; Jubilee; Culture of remembrance; Literature & rhetoric
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Klassikerfeiern: Permanenz und Polyfunktionalität Beethovens, Goethes und Victor Hugos im 20. Jahrhundert
    Autor*in: Picard, Sophie
    Erschienen: 2024
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Im 20. Jahrhundert wurden die Geburts- und Todestage Beethovens, Goethes und Hugos verlässlich gefeiert, was von der anhaltenden Bedeutung dieser Autoren in einer sich wandelnden Welt zeugt. Sophie Picard fragt nach den Bedingungen für diese... mehr

     

    Im 20. Jahrhundert wurden die Geburts- und Todestage Beethovens, Goethes und Hugos verlässlich gefeiert, was von der anhaltenden Bedeutung dieser Autoren in einer sich wandelnden Welt zeugt. Sophie Picard fragt nach den Bedingungen für diese Beständigkeit und eröffnet eine neue Perspektive auf das Phänomen Klassik. Ihre Rekonstruktion der Gedenkjahre ermöglicht einen vergleichenden Blick auf den Umgang mit Beethoven, Goethe und Hugo in verschiedenen historischen, kulturellen, diskursiven und medialen Kontexten. Die Vielfalt konkurrierender Funktionalisierungen wird dabei als die Grundlage der Permanenz gedeutet: Die drei Klassiker überdauern den zeitlichen Wandel, weil sie polyfunktional gebraucht werden.

     

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