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  1. An seinem Platz sein
    Wie wir unser Leben und unseren Körper bewohnen
    Autor*in: Marin, Claire
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Reclam Verlag, Ditzingen

    Welche Position habe ich – in der Gesellschaft, in der Familie, in meinem Umfeld? Diese Frage hat sich wohl jeder Mensch schon einmal gestellt. Und weiter: Welcher Raum steht mir zu, welche Grenzen darf ich überschreiten, welche neuen Welten erobern?... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Welche Position habe ich – in der Gesellschaft, in der Familie, in meinem Umfeld? Diese Frage hat sich wohl jeder Mensch schon einmal gestellt. Und weiter: Welcher Raum steht mir zu, welche Grenzen darf ich überschreiten, welche neuen Welten erobern? Und möchte ich das überhaupt? Claire Marin, Shootingstar der französischen Philosophie, ergründet zwischenmenschliche und gesellschaftliche Beziehungen mit Blick auf konkrete Körper in konkreten Räumen – und gelangt dabei immer wieder zu verblüffenden Einsichten. Insbesondere Geschlechterrollen und die Klassenfrage erscheinen dabei in einem neuen Licht. Claire Marins poetisches Buch ist Philosophie im besten Sinne, denn die Autorin findet noch in den kleinsten Details des Alltags Antworten auf die großen Fragen des Lebens.

     

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  2. »Der Tanz meiner Gedanken«
    Aphorismen und Sentenzen
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Reclam Verlag, Ditzingen

    »Gedankenpfeile«, »Revolutionsgedanken« oder »Geistesblumen«: So nannte Bettine von Arnim die Aphorismen und Sentenzen, die sie in ihren Brief- und Gesprächsbüchern in fragmentarischer (und damit gut romantischer) Form platziert hatte. "Der Tanz... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
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    »Gedankenpfeile«, »Revolutionsgedanken« oder »Geistesblumen«: So nannte Bettine von Arnim die Aphorismen und Sentenzen, die sie in ihren Brief- und Gesprächsbüchern in fragmentarischer (und damit gut romantischer) Form platziert hatte. "Der Tanz meiner Gedanken" stellt diese zusammen und ermöglicht so die Entdeckung einer virtuosen Aphoristikerin. In Summe lassen sich die Texte, in denen Bettine die Grenzen zwischen literarischem Text und Alltag – wie immer – geschickt unterläuft, gewissermaßen als ihre Philosophie lesen.

     

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