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  1. Flecken
    Walter Höllerer und die Epiphanien der Moderne
    Erschienen: 2022; ©2022
    Verlag:  edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag, München

    Zum 100. Geburtstag des "Erfinders" des modernen Literaturbetriebs: Lyriker und Literaturprofessor – Walter Höllerer (1922–2003) verband poetischen Ausdruck und akademische Reflexion. Als Herausgeber der Zeitschrift "Akzente" setzte er den... mehr

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    Zum 100. Geburtstag des "Erfinders" des modernen Literaturbetriebs: Lyriker und Literaturprofessor – Walter Höllerer (1922–2003) verband poetischen Ausdruck und akademische Reflexion. Als Herausgeber der Zeitschrift "Akzente" setzte er den Literaturbetrieb auf die moderne Spur. Er vermittelte den französischen Nouveau Roman, die Lyrik der amerikanischen Beat-Generation und die sprachexperimentelle Literatur osteuropäischer Länder in Zeiten des Kalten Kriegs. Für die neuen Stimmen der deutschsprachigen Literatur wie die von Günter Grass, Peter Weiss oder Ingeborg Bachmann hatte er ein einzigartiges Gespür und wurde zu ihrem ersten Förderer. Auch bei der Gruppe 47 mischte Höllerer kräftig mit und zugleich gründete er das Literarische Colloquium Berlin als eine moderne Institution, die den Weg in die Gegenwartsliteratur ebnete. Entscheidend dafür war, dass er die Literatur für die Alltagswirklichkeit und für die neue Formen einer "Sprache im technischen Zeitalter" öffnete. Da er die Welt als ein umfassendes kulturelles Zeichensystem verstand, konnte er die Literatur mit den Medien des Fernsehens, Rundfunks und Films verbinden und neue literarische Veranstaltungsformen entwickeln: ein kollektives Schreibseminar, experimentelles Theater auf kleinen Bühnen, internationale Vortragsreihen mit Event-Charakter, Workshops mit Autoren und Übersetzern, unabhängige Publikationsformen oder die Akzentuierung literarischer Stadt-Profile. Hinter dem glänzenden Erfolg lässt sich aber auch eine Ambivalenz erkennen, die die Modernisierung im Allgemeinen und die Entwicklung des Literaturbetriebs im Besonderen kennzeichnet. Schon früh hatte Höllerer James Joyces Poetik einer "Epiphanie" aufgegriffen und vor dem Hintergrund seiner eigenen Erfahrung der NS-Zeit, des Weltkriegs und der neuen Welt im technischen Zeitalter weiterentwickelt, dessen innovatives, aber auch zerstörerisches Potenzial er erkannte. Auf diese ambivalente Struktur der modernen Welt spielt das Motiv der "Flecken" an, das auch eine Gedichtgruppe im Band "Systeme" (1969) bezeichnet. "Flecken" sind kurze, beinahe willkürlich scheinende Notationen aus den Randgebieten des Sichtbaren [...]. Eingesprengte Fremdkörper in den Systemablauf, systemverweigernd" (Klappentext). Anlässlich seines 100. Geburtstags gilt es, mit Höllerer diese "Flecken" als Fluchtpunkte in den inneren und äußeren Landschaften der Moderne neu zu entdecken.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783967077445
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GN 6502
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: edition essay
    Schlagworte: Günter Grass; Ingeborg Bachmann; Gruppe 47; Peter Weiss; Lyriker; Walter Höllerer; Akzente; Literarische Colloquium Berlin; Edition Essay
    Umfang: 1 Online-Ressource (190 S.)
  2. Flecken
    Walter Höllerer und die Epiphanien der Moderne
    Erschienen: 2022; ©2022
    Verlag:  edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag, München

    Zum 100. Geburtstag des "Erfinders" des modernen Literaturbetriebs: Lyriker und Literaturprofessor – Walter Höllerer (1922–2003) verband poetischen Ausdruck und akademische Reflexion. Als Herausgeber der Zeitschrift "Akzente" setzte er den... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Zum 100. Geburtstag des "Erfinders" des modernen Literaturbetriebs: Lyriker und Literaturprofessor – Walter Höllerer (1922–2003) verband poetischen Ausdruck und akademische Reflexion. Als Herausgeber der Zeitschrift "Akzente" setzte er den Literaturbetrieb auf die moderne Spur. Er vermittelte den französischen Nouveau Roman, die Lyrik der amerikanischen Beat-Generation und die sprachexperimentelle Literatur osteuropäischer Länder in Zeiten des Kalten Kriegs. Für die neuen Stimmen der deutschsprachigen Literatur wie die von Günter Grass, Peter Weiss oder Ingeborg Bachmann hatte er ein einzigartiges Gespür und wurde zu ihrem ersten Förderer. Auch bei der Gruppe 47 mischte Höllerer kräftig mit und zugleich gründete er das Literarische Colloquium Berlin als eine moderne Institution, die den Weg in die Gegenwartsliteratur ebnete. Entscheidend dafür war, dass er die Literatur für die Alltagswirklichkeit und für die neue Formen einer "Sprache im technischen Zeitalter" öffnete. Da er die Welt als ein umfassendes kulturelles Zeichensystem verstand, konnte er die Literatur mit den Medien des Fernsehens, Rundfunks und Films verbinden und neue literarische Veranstaltungsformen entwickeln: ein kollektives Schreibseminar, experimentelles Theater auf kleinen Bühnen, internationale Vortragsreihen mit Event-Charakter, Workshops mit Autoren und Übersetzern, unabhängige Publikationsformen oder die Akzentuierung literarischer Stadt-Profile. Hinter dem glänzenden Erfolg lässt sich aber auch eine Ambivalenz erkennen, die die Modernisierung im Allgemeinen und die Entwicklung des Literaturbetriebs im Besonderen kennzeichnet. Schon früh hatte Höllerer James Joyces Poetik einer "Epiphanie" aufgegriffen und vor dem Hintergrund seiner eigenen Erfahrung der NS-Zeit, des Weltkriegs und der neuen Welt im technischen Zeitalter weiterentwickelt, dessen innovatives, aber auch zerstörerisches Potenzial er erkannte. Auf diese ambivalente Struktur der modernen Welt spielt das Motiv der "Flecken" an, das auch eine Gedichtgruppe im Band "Systeme" (1969) bezeichnet. "Flecken" sind kurze, beinahe willkürlich scheinende Notationen aus den Randgebieten des Sichtbaren [...]. Eingesprengte Fremdkörper in den Systemablauf, systemverweigernd" (Klappentext). Anlässlich seines 100. Geburtstags gilt es, mit Höllerer diese "Flecken" als Fluchtpunkte in den inneren und äußeren Landschaften der Moderne neu zu entdecken.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783967077445
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GN 6502
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: edition essay
    Schlagworte: Günter Grass; Ingeborg Bachmann; Gruppe 47; Peter Weiss; Lyriker; Walter Höllerer; Akzente; Literarische Colloquium Berlin; Edition Essay
    Umfang: 1 Online-Ressource (190 S.)
  3. Akzente im Carl Hanser Verlag
    Geschichte, Programm und Funktionswandel einer literarischen Zeitschrift 1954 - 2003
    Autor*in: Krones, Susanne
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Wallstein, Göttingen

    *Weitere Angaben Verfasser: Die Autorin Susanne Krones, geb. 1979, studierte Literatur- und Politikwissenschaften in Berlin, Buchwissenschaften in München und promovierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sie arbeitet als Verlagslektorin... mehr

     

    *Weitere Angaben Verfasser: Die Autorin Susanne Krones, geb. 1979, studierte Literatur- und Politikwissenschaften in Berlin, Buchwissenschaften in München und promovierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sie arbeitet als Verlagslektorin in München und lehrt angewandte Literaturwissenschaften an der Universität Regensburg. Ausgezeichnet mit dem Münchner Hochschulpreis 2008 und dem Humboldt-Preis 2003. Zuletzt veröffentlicht: Literatur der Jahrtausendwende. Themen, Schreibverfahren und Buchmarkt um 2000 (2008).

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783835305519
    Weitere Identifier:
    9783835305519
    sw198916
    Schlagworte: Akzente <Zeitschrift>; Geschichte 1954-2003;
    Weitere Schlagworte: (VLB-FS)Akzente; (VLB-PF)BB: Gebunden; (VLB-WN)1562: Hardcover, Softcover / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
    Umfang: 555 S., Ill., 23 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: München, Univ., Diss., 2008

  4. Flecken
    Walter Höllerer und die Epiphanien der Moderne
    Erschienen: 2022; © 2022
    Verlag:  edition text+kritik, München

    Zum 100. Geburtstag des Erfinders des modernen Literaturbetriebs: Lyriker und Literaturprofessor – Walter Höllerer (1922–2003) verband poetischen Ausdruck und akademische Reflexion. Als Herausgeber der Zeitschrift Akzente setzte er den... mehr

    Zugang:
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
    Initiative E-Books.NRW
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    Zum 100. Geburtstag des Erfinders des modernen Literaturbetriebs: Lyriker und Literaturprofessor – Walter Höllerer (1922–2003) verband poetischen Ausdruck und akademische Reflexion. Als Herausgeber der Zeitschrift Akzente setzte er den Literaturbetrieb auf die moderne Spur. Er vermittelte den französischen Nouveau Roman, die Lyrik der amerikanischen Beat-Generation und die sprachexperimentelle Literatur osteuropäischer Länder in Zeiten des Kalten Kriegs. Für die neuen Stimmen der deutschsprachigen Literatur wie die von Günter Grass, Peter Weiss oder Ingeborg Bachmann hatte er ein einzigartiges Gespür und wurde zu ihrem ersten Förderer. Auch bei der Gruppe 47 mischte Höllerer kräftig mit und zugleich gründete er das Literarische Colloquium Berlin als eine moderne Institution, die den Weg in die Gegenwartsliteratur ebnete. Entscheidend dafür war, dass er die Literatur für die Alltagswirklichkeit und für die neue Formen einer Sprache im technischen Zeitalter öffnete. Da er die Welt als ein umfassendes kulturelles Zeichensystem verstand, konnte er die Literatur mit den Medien des Fernsehens, Rundfunks und Films verbinden und neue literarische Veranstaltungsformen entwickeln: ein kollektives Schreibseminar, experimentelles Theater auf kleinen Bühnen, internationale Vortragsreihen mit Event-Charakter, Workshops mit Autoren und Übersetzern, unabhängige Publikationsformen oder die Akzentuierung literarischer Stadt-Profile. Hinter dem glänzenden Erfolg lässt sich aber auch eine Ambivalenz erkennen, die die Modernisierung im Allgemeinen und die Entwicklung des Literaturbetriebs im Besonderen kennzeichnet. Schon früh hatte Höllerer James Joyces Poetik einer Epiphanie aufgegriffen und vor dem Hintergrund seiner eigenen Erfahrung der NS-Zeit, des Weltkriegs und der neuen Welt im technischen Zeitalter weiterentwickelt, dessen innovatives, aber auch zerstörerisches Potenzial er erkannte. Auf diese ambivalente Struktur der modernen Welt spielt das Motiv der Flecken an, das auch eine Gedichtgruppe im Band Systeme (1969) bezeichnet. Flecken sind kurze, beinahe willkürlich scheinende Notationen aus den Randgebieten des Sichtbaren […]. Eingesprengte Fremdkörper in den Systemablauf, systemverweigernd (Klappentext). Anlässlich seines 100. Geburtstags gilt es, mit Höllerer diese Flecken als Fluchtpunkte in den inneren und äußeren Landschaften der Moderne neu zu entdecken.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783967077445
    Schriftenreihe: edition essay
    Schlagworte: Peter Weiss; Ingeborg Bachmann; Gruppe 47; Günter Grass; Lyriker; Walter Höllerer; Akzente; Literarische Colloquium Berlin; Flecken; edition essay
  5. Flecken
    Walter Höllerer und die Epiphanien der Moderne
    Erschienen: 2022
    Verlag:  edition text+kritik, München

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
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    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
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    Hochschule Bielefeld – University of Applied Sciences and Arts, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bibliothek
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    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
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    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
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    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Technische Hochschule Georg Agricola, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
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    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Dortmund
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    Hochschulbibliothek der Hochschule Düsseldorf
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    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
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    Fachhochschule Südwestfalen, Fachbibliothek Hagen, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
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    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
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    Kunsthochschule für Medien, Bibliothek / Mediathek
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    Rheinische Hochschule Köln gGmbH, Bibliothek
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    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
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    Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Service Kommunikation Information Medien
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    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
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    FH Münster, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Universitätsbibliothek Siegen
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783967077445
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schriftenreihe: edition essay
    Schlagworte: Peter Weiss; Ingeborg Bachmann; Gruppe 47; Günter Grass; Lyriker; Walter Höllerer; Akzente; Literarische Colloquium Berlin; Flecken; edition essay
    Umfang: Online-Ressource (190 S.)
  6. Ingeborg Bachmann
    zu ihren Essays, Gedichten und Briefen an den "Akzente"-Herausgeber Walter Höllerer
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Literaturarchiv Sulzbach-Rosenberg, Sulzbach-Rosenberg

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    GN 2949 P943
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3980844218
    RVK Klassifikation: GN 2949
    Schriftenreihe: Briefe und Texte ; Bd. 2
    Schlagworte: Bachmann, Ingeborg; Akzente <Zeitschrift>; ; Bachmann, Ingeborg; Brief; Höllerer, Walter;
    Weitere Schlagworte: Bachmann, Ingeborg (1926-1973); Höllerer, Walter (1922-2003)
    Umfang: 63 S, Ill, 21 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 61 - 62